Gut, ich benutze auch primär das Touchpad... aber da benutze ich nur die üblichen zwei-Finger-Gesten und gelegentlich mal drei Finger, um in Firefox schnell zu scrollen. Ansonsten mache ich auch alles über die Tastatur.
Gut, ich benutze auch primär das Touchpad... aber da benutze ich nur die üblichen zwei-Finger-Gesten und gelegentlich mal drei Finger, um in Firefox schnell zu scrollen. Ansonsten mache ich auch alles über die Tastatur.
So, ich habe jetzt die kürzeste Methode herausgefunden, wie man Windows 7 auf einem Mac mit Lion installiert ohne einen zweiten Windowsrechner und ohne DVD-Laufwerk. Ich schreib es einfach als Gedächtnisstütze auf für das nächste Mal. Aber vielleicht kommt jemand von euch auch mal in die Situation.
Was braucht man:
1x USB Stick mit mind. 4 GB
1x Windows 7 Lizenz
rEFIt installiert (optional)
1. Windows 7 entweder mithilfe von MSDNA oder Digital River direkt Download herunterladen (3GB, aber lädt schnell).
2. Boot Camp starten
3. USB Boot Disk erstellen (wird der Rechner nicht unterstützt fügt man die Boot ROM seines Macs einfach zur info.plist im Boot Camp contents Folder hinzu) und partitionieren über Boot Camp
4. Entweder über das Boot Camp Programm installieren oder rEFIt benutzen (meine Empfehlung).
5. Support Dateien installieren
Hat man dagegen Snow Leo, was es bisher so:
1. Win 7 runterladen.
2. Boot Camp partition erstellen
3. Auf einem Windows Rechner das Microsoft Tool USB/DVD Downloader Tool herunterladen
4. Mit dem Tool einen bootfähigen Stick erstellen
5. Über rEFIT installieren
6. Support Dateien installieren
Was bringt einem rEFIt denn wirklich? Ich starte beim booten eh zu 90% OS X und wenn ich mal Windows will drück ich halt Alt. Brauche dazu kein hässliches rEFIt. Hatte das nur mal kurz, weil ich OS X, Windows und Ubuntu auf der Kiste hatte. Das geht ja glaub ich gar nicht anders.
Eh, doch. Du kannst auch GRUB oder Syslinux installieren und darueber zwischen OS X und Linux dual booten ... rEFIt macht's halt nur direkt ueber EFI und nicht mit diesem Zwischenschritt. Interessant ist rEFIt halt dann, wenn Du eine Reihe von Live-Systemen auf USB-Devices hast und die starten willst, ansonsten bootet ein Mac naemlich nur OS X von USB und sonst rein gar nichts.
Das System selbst verursacht in Leerlauf eig. kaum irgendeine Ressourcenverschwendung (wenn wir mal den heutigen Durchschnitt annehmen, also bsp. was Win7 so haben möchte... klar, mein alter Rechner mit Debian Etch hat auch nur 256mb Ram und einen Pentium4, was ausreicht für alles außer Flash, das ist aber nicht mehr der heutige Maßstab...)
Was das 2 finger Scrollen angeht: Es geht überall, man muss nicht zurück an den Rand des Bereichs. Was geht, bei einem kleinen Touchpad, bei dem großen Teil des MBPs wäre es aber umständlich.
--
cats are not characteristically disposed toward voluntary aerobic exercise
Du bist glaub ich der erste Mensch, von dem ich weiß, dass er die Apple-Touchpads nicht für die mit Abstand besten hält, die es gibt.
Wenn ich mal an den Rechnern anderer Leute sitze, finde ich die Touchpads irgendwie immer klein, unpräzise und irgendwie hakelig. Apple-Notebooks sind einfach die einzigen Rechner, an denen ich wirklich ohne Maus arbeiten kann.
… und den Riesen-Unterschied dazwischen, wie das Dock aussieht und wie die Windows 7-Taskbar aussieht, seh ich jetzt auch nicht, aber in der Zeit, in der du dich drüber aufgeregt hast, kann man’s auch einfach ausblenden.
Und hast du mal drüber nachgedacht, dass “it just works” vielleicht heißen soll, dass es für den Normaluser und nicht für den Poweruser (der du ja offensichtlich bist) gut funktioniert?
Ich habe mir gestern mein erstes Macbook gekauft, das weiße MacBook aus der früheren Generation bei Amazon und ich bin sooo glücklich damit! War zwar auch mächtig viel Kohle, aber es ist so schöN!
Ich reihe mich also ein bei : I love my Mac!
Für die 1300 EUR, die da stehen, ist das aber ein verdammt schlechter Deal – für 150 weniger kriegst du auch ein 13" MacBook Pro, mit besserem Prozessor, mehr Festplatte und mehr RAM – einzig die Grafik dürfte ein wenig schwächer sein. Oder überseh ich da was? Falls nein, würde ich das Ding ehrlich gesagt zurückgeben … (kann sein, dass Amazon den Preis hochgesetzt hat, weil es das Modell von Apple nicht mehr gibt)
Sehe das wie Lukas. Erst recht als Studentin. Entweder direkt bei Apple oder über Unimall.de o.ä. bekommst du für quasi den selben preis (1332€) das aktuelle Pro mit i7, 4GB Ram und 750GB HDD. Bzw das von Lukas vorgeschlagene dafür mit 128GB SSD für 1.187,62€ (Als Studentenrabatt bei Apple direkt)
--
cats are not characteristically disposed toward voluntary aerobic exercise
Geändert von FF (21.02.2012 um 16:56 Uhr)
Ich hab eigentlich gar nichts mit SSD vorgeschlagen, sondern einfach geguckt, was Listenpreis und Ausstattung des günstigsten MBP sind.
Habe mich unklar ausgedrückt. Mit Studentenrabatt kostet das kleinste MacBook Pro knapp über 1000€, mit 128GB SSD dann halt die erwähnten 1187€.
--
cats are not characteristically disposed toward voluntary aerobic exercise