Safari ist sehr freeze-freundlich geworden. Aber wozu braucht ihr 8GB? Ich kriege nicht mal die 4GB annähernd voll.
Safari ist sehr freeze-freundlich geworden. Aber wozu braucht ihr 8GB? Ich kriege nicht mal die 4GB annähernd voll.
Oeh, das geht schnell.
Habe grade mal PS, Lightroom, Photomatix und NoiseNinja angemacht, Chrome, Mail, Adium, iCal im Hintergrund. Macht 4GB. Und das war ein Testaufbau, wo ich immer das selbe Bild ein paar mal geöffnet habe, in der Praxis sinds ja mehrere, der Speicher wird auch nicht sofort geleert beim beenden bzw. wenn man eine Datei schließt usw. da ist das ganz fix voll.
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cats are not characteristically disposed toward voluntary aerobic exercise
Zuerst mal Firefox. Das sind schon mal 1,2 GiB aufwärts; zwischen 50 und 200 Tabs permanent aufhaben braucht seinen Platz. Dazu kommen dann ein Haufen Zusatzprogramme wie permanent offener Terminal, RSS-Aggregator, Mailclient, iTunes, Apache/MySQL, OpenOffice etc. die alle nicht so furchtbar viel Speicher brauchen, aber einen langen Rattenschwanz ergeben.
Und was brauche ich dann parallel? Dinge wie eine Windows-VM mit 1 GiB RAM oder ein Spiel, das auch gerne ein halbes Gigabyte hätte. Und da fängt das Swappen schon an. Und hört eine Weile nicht auf. Und es wäre durchaus ganz nett, gleichzeitig Firefox, Skype und Minecraft aufzuhaben und alles flüssig zu sehen.
6 GiB hätten mir dafür gereicht, aber das gibt's nicht symmetrisch.
50-200 Tabs in Firefox? Wenn dein PC eine Wohnung wäre, wärst du wohl sowas wie ein Messi.Spaß beiseite: Mal ehrlich, kein Mensch kann so viele Tabs gleichzeitig handeln und dank Chronik ist es nicht nötig, alle interessanten Tabs offen zu lassen, bis man sie lesen will. Jedem das Seine, aber es ist ungewöhnlich, dass jemand mehr Speicher für Firefox aufwendet als für eine Windows-VM.
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Kommt eben drauf an, wie viel Kram ich gerade mache. Wenn ich an etwa programmiere, dann habe ich eben mal ein, zwei Dutzend Referenzseiten pro Projekt auf. Sicher, ich könnte immer und immer und immer wieder die selben Bookmarks öffnen und an die entsprechende Stelle navigieren, aber warum, wenn ich nicht muß? Dazu kommt, daß manche Referenzdokumente ellenlange HTML-Dokumente sind, so daß es einige Zeit dauern kann, einen bestimmten Absatz wieder zu finden.
Ebenso bei Spielen: Manche Spiele sind komplex genug, daß ich im normalen Spielverlauf ein dutzend Tabs zur Referenz habe, wenn es um Detailfragen bezüglich der Spielmechanik geht. Diablo 2 ist so ein Fall; ich habe es oft genug gespielt, daß meine Fragen sich um das Metagame und Dinge wie "Welche Präfixe kriegen kleine Charms auf clvl 39?" drehen. Wenn ich dann alle ein oder zwei Wochen mit Freunden D2 spiele, dann lohnt es sich für mich nicht, die entsprechenden Tabs zuzumachen. Ich tu' sie einfach in eine Tabgruppe, wo sie nicht stören und jederzeit zugreifbar sind.
Ich verwende auch Tabgruppen als Puffer. Wenn ich eine Reihe Dokumente habe, die ich mir beim Pendeln im Zug ansehen will, dann muß ich sie nicht speichern, wenn ich einfach die Tabs in eine entsprechende Gruppe tue. Wenn ich ein Dokument duch habe, mache ich den Tab zu und die Liste wird kürzer. Besser, als wenn ich den Kram lokal speichere und verwalten muß, was gelesen und was ungelesen ist.
Dazu kommt noch, daß ich Bookmarks mittlerweile praktisch gar nicht mehr benutze. Die meisten Seiten brauche ich entweder regelmäßig (= ich kann sie ohnehin ohne Hilfe erreichen) oder ich brauche sie relativ zeitnah zu jetzt und dann nie wieder (= sie machen als Hintergrundtabs Sinn). Bookmarks verwende ich an sich nur, wenn ich mir sicher bin, daß ich eine Seite igendwann in der unbestimmten Zukunft mal brauchen werde und dazwischen nicht.
Die Chronik (vie Awesome Bar) ist nützlich, aber eben nur für Seiten, deren Titel oder URL mir zumindest teilweise bekannt sind. Das gilt aber nur für eine Untermenge aller gerade relevanten Seiten.
Mein MacBook Air mit Lion ist da und ich liebe es. <3
Fuer alle WD-NAS-User, die sich immer noch in den Arsch beissen moechten, weil ihre Platte nicht mit Time Machine funktioniert …
http://www.wdc.com/wdproducts/update...ily=wdfmb_live
Firmware Update ist endlich raus, wenn auch momentan nur für die MyBook Live; das Update für die World scheint noch auf sich warten zu lassen.
Nicht, dass es eh nicht schon auf jeder Seite stehen würde, die im entferntesten mit Technologie, WIrtschaft und/oder Nachrichten zu tun hat, aber: Steve Jobs ist als Apple-CEO zurückgetreten (und wurde zum Chairman of the Board gewählt), Tim Cook ist der Nachfolger.
Ich überlege, mir ein MacBook anzuschaffen (DFYX ist schuld... was irgendwo auch gut so ist) und bin mir nicht ganz klar, was es sein soll... ein MacBook Air oder ein MacBook Pro.
Was ich brauche:
- Es sollte über min. 2x USB2.0-Anschlüsse UND einen LAN-Port verfügen
- Die HDD-Kapazität ist im Grunde wurscht (wofür gibts externe Platten? Außerdem habe ich diesen Kameraden mit 4x 2TB-Platten drin, angeschlossen an der Fritz!Box und Timemachine-Kompatibel lt. Herstellerseite)
- Das Display... spiegeln darf es, wenns nicht anders geht nur... naja... war nie an einem Display gesessen, das kleiner als 15" war. Wenns ne Auflösung von um die 1280x1024 schafft wäre mit die Displaygröße auch relativ gleichgültig
Geeignet sein soll es hauptsächlich für Softwareentwicklung (nichts all zu komplexes von den Hardwareanforderungen her), Webentwicklung, für Office-Gedöhns, Musikhören und Internet.
Die Frage ist für mich, welches Modell konkret in Frage kommt und welche Extras ich brauche (aktuell gehe ich von aus, dass ich ein Superdrive (will ja CDs und DVDs einlesen und brennen können) und nen Ethernet-Adapter brauche, falls es ein MacBook Air werden sollte).
Als Budget... muss ich wohl von um die 1.400 Euros ausgehen, wenn ich realistisch bleiben will... allein weil das Superdrive und der Ethernet Adapter zusammen schon 110 Euros kosten... falls die erforderlich sind.
Daher die Fragen an euch:
Welches Modell könnt ihr mir empfehlen bzw. raten?
Welche Extras werde ich wohl benötigen?
Ich danke euch schon einmal im Voraus![]()
Wenn das alles hard constraints sind, wird's wohl das 13" Pro fuer dich werden (das 15" faellt aus deiner Preiskategorie, auch wenn das wegen des Displays wohl eher was fuer dich waere) -- das 13" Air hat nur zwei USB-Ports, und ein Ethernet-Adapter wuerde einen davon fressen (die Frage ist halt, wie's mit USB-Hubs als Loesung dafuer aussieht). Das Air bietet generell weniger Leistung und Anschluesse (Leistung sollte fuer deine Beduerfnisse aber voellig ausreichen, ich hab ja aehnliche und kein Problem mit dem Geraet -- und an sich sind die Airs vergleichbar mit den Pros vom letzten Jahr), aber dafuer 'ne hoehere Display-Aufloesung -- 1440x900 beim Air, 1280x800 beim Pro. Ich bin jetzt letztens von einem 15" Pro auf ein 13" Air umgestiegen, die beide 1440x900 haben, und fuer mich macht das keinen grossen Unterschied, da ist eher die Aufloesung als die wirkliche Groesse ausschlaggebend. Geh vllt. mal in einen Laden und guck dir beide Aufloesungen in echt an, ich hab von Leuten gehoert, denen das beim Air zu klein ist. Entspiegelte Displays bietet Apple leider generell erst ab 15" (und mit Aufpreis) an, aber gefuehlt spiegelt das vom Air nicht so schlimm wie das vom Pro und von anderen Notebooks.
Ein nicht zu unterschaetzender Faktor beim Air ist halt ausserdem noch, dass es kleiner, leichter, angenehmer ist -- ich war in dem Moment vom Air ueberzeugt, wo ich mal in 'nen Laden gegangen und das Air und das 13" Pro angeguckt und in die Hand genommen hab.
Ausserdem hat das Air eine SSD und das Pro eine Festplatte (ausser, du zahlst beim Pro Aufpreis), die ist halt kleiner, aber dafuer signifikant schneller.
Kurz gesagt, wenn du das Anschlussproblem bewaeltigt kriegst (und nicht permanent optisches Laufwerk und Ethernet-Adapter mit dir rumschleppen muesstest, sobald du mit dem Geraet aus dem Haus gehst), wuerd ich dir zum Air raten. Ist aber eine arg subjektive Sache, denke ich (und vllt. bin ich davon beeinflusst, dass ich vor kurzem auch vor der Entscheidung stand und mich fuer's Air entschieden hab -- ich brauch aber auch kein optisches Laufwerk und Ethernet).
Nachtrag: ich hab keine Ahnung, wie das bei dir aussieht, aber bei mir war's halt so, dass ich bei naeherem Nachdenken festgestellt hab, dass ich mein optisches Laufwerk ausser fuer gelegentliche CD-Rips einfach nie benutzt hab -- frueher war ich auch der Meinung "ieh, Air, kein optisches Laufwerk, was soll der Mist, so was braucht man doch" -- tut man nicht (unbedingt). Wie gesagt, keine Ahnung, wie's bei dir aussieht, aber denk vllt. auch mal drueber nach.
Ethernet ist wohl 'ne persoenliche Praeferenz, aber ich benutz mit Notebooks halt grundsaetzlich WiFi, damit ich's einfach irgendwo rumtragen kann (und in der Uni und in meiner WG gibt's eh kein Kabel-LAN).
Nun ja, so wie das bei Deinen Anforderungen aussieht, könnte wohl ein MacBook Pro 13" die beste Entscheidung sein. So weit ich weiß hat es nur 2 USB 2.0-Anschlüsse, aber schon einen Thunderbolt - den braucht es auch unbedingt, letztendlich besitzt dieses Modell nämlich keinen Express-Card-Slot, sondern nur einen SD-Kartenleser. Ein Argument für mein 17" - Gerät war unter anderem der Express-Card-Slot, den es nur bei dieser Größe gibt. Wenn man ihn nicht braucht, kann man auch zum 13" - Modell greifen.
Leider gibt es noch einen Nachteil. Ich habe damals die Option gewählt ein entspiegeltes Display mitzubestellen, was allerdings auch nur bei 15" und 17"-Modellen geht. Die 13"-Modelle haben das nicht, man kann sich darin sehr gut erkennen. Allerdings gehen diese Displays auch wahnsinnig hell, weshalb es bei maximaler Helligkeit das Ganze ein wenig kompensiert und dabei wegen LED-Hintergrundbeleuchtung die Akkulaufzeit nicht mal stark beeinträchtigt (was bei Displays mit Kathodenbeleuchtung eben schon der Fall war). Ansonsten ist ein Super-Drive-Laufwerk mit drin und das Notebook ist auch recht leistungsfähig, obwohl es nur 13" hat, es sehr dünn ist (nicht mal ganz 3 cm) und Du es bequem überall mithin nehmen kannst. Einen eingebauten Ethernet-Anschluss bringt es dennoch mit. Achtung: Audio-Aus und Eingang (3.5mm Klinke) ist nur noch eine Buchse!!!
Mit dem sehr guten Dual-Core i7, der von 2.7 GHz bis 3.4 GHz hochtakten kann ist das Notebook allerdings mit rund 1400 Euro teuer. Ich denke aber, dass es ohne die ganze Zusatzperipherie, die Du für das MacBook Air benötigst in etwa gleich teuer kommt, wie ein MBA mit den ganzen Extras. Außerdem ist auch das 13" - Gerät ein vollständiger Rechner mit genügend Rechenleistung. Gespart wurde hier lediglich am Grafik-Chip, der lediglich mit Shared-Memory arbeitet, was ich nicht mehr zeitgemäß finde - dafür ist die Akku-Laufzeit mit 6 Stunden enorm.
Ein 15" Gerät, welches kaum mehr Wünsche offen lässt würde halt schon minimum 1750 Euro kosten...Das ist nicht nur eine Frechheit seitens Apple sondern sprengt Deinen finanziellen Rahmen von 1400 Euros etwas. Ich empfehle, das Gerät direkt über den Apple-Online-Shop mit seinem 12% Education Rabatt zu bestellen, da ist es zwar immer noch viel zu teuer, aber immerhin schon maßgeblich günstiger und man muss ihnen ja nicht mehr Geld in den Rachen werfen, wie nötig. Die haben wirklich genug davon...
Was anderes: Steve Jobs ist zurückgetreten - kam heute in den Nachrichten... Als das in der Vergangenheit schon mal passiert ist, ging es Apple nicht gut, bis er wiederkehrte... Mal schauen wie sich es diesmal entwickelt...
Sorry, ich glaube wir haben unsere beiden Beiträge gleichzeitig geschrieben. Habe übrigens nicht behauptet dass das Air keinen hätte - ja im Grunde ist es schon fast so gut ausgerüstet wie das Pro 13". Lediglich dass es Thunderbolt hat ist mir neu - aber die neue Generation aller Mac Computer (ich glaube einschließlich Mac Mini, hat mittlerweile anscheinend Thunderbolt. Na hoffen wir, dass diese Schnittstelle hält, was sie verspricht.
Die anderen haben schon alles gesagt. Wenn du die beiden Laptops vergleichst, solltest du aber immer beide in der SSD Variante vergleichen. Ein MBA mit SSD ist im Alltag schneller als ein MBP mit der verbauten langsamen Standard-HD. Das Air mit 128 GB kostet (ohne Bildungsrabatt) 1249€, während ein MBP mit SSD 1399€ kostet. Somit hast du noch genügend Geld, um dir alle möglichen Adapter zu kaufen. Die Leistung nimmt sich bei beiden Modellen nicht sehr viel. In der Spitze hätte das MBP mehr Leistung allerdings auf Kosten der Lautstärke und nur bei sehr anspruchsvollen Anwendungen. Bei einen Großteil dieser Anwendungen (sprich Spielen) relativiert sich das allerdings wieder, da die Graphiklösung von Intel beide Laptops ausbremst. Ein USB-Hub löst die Probleme beim MBA am Arbeitsplatz daheim und unterwegs ist man mit 2 USB Ports gut dabei, selbst wenn notfalls einer für Ethernet draufgeht. Das Superdrive ist mMn eine der schlechtesten und billigsten Komponenten in den MBPs und daher würde ich ihm nicht sehr viel hinterhertrauern.![]()
Das mit dem "Superdrive" wäre auch nur dann erforderlich, wenn ich vom Mac aus was brennen oder einlesen will... also kein Dauerbetrieb.
Und was USB angeht... naja... habe ja - wie gesagt - einen Qnap-Würfel. An dem hängt auch gleich mein Drucker (via USB), den ich dann quasi als "Netzwerkdrucker" verwende, insofern wärs daheim kein Problem. Die externe Platte, die ich via USB ans MacBook (mal egal ob Air oder Pro) hängen würde, währe ohnehin nur unterwegs mit dabei. Daheim läuft das über meinen Qnap-Würfel (Multimedia).
Zudem... bin ein Mausnutzer und komm mit Touchpads nicht so wirklich klar. Hieße also, dass im Grunde zwei USB2.0-Ports ausreichen sollten, wenn ich daheim bin (Maus an USB sowie Ethernet-Adapter an USB, da der Rest über LAN und den Qnap-Würfel läuft).
Unterwegs... naja... hab noch einen alten aktiven USB2.0-Hub inklusive Netzteil noch in einer Kiste hier, insofern wäre auch das kein wirkliches Problem. Ist von DLink... sollte theoretisch keine Probleme machen.
Hm... ich denke aber, ich werds machen, wie es mir mq sagte. Ins Kaufhaus gehen und mir die Geräte mal in Aktion anschauen.
Ich meine... zum Spielen wird das MacBook, das ich mir anschaffen möchte, nicht benutzt... zumindest hab ich das nicht wirklich vor.
Ich würd nach Möglichkeit nach irgendeinem Apple-Laden oder Laden mit Apple-Abteilung suchen, die haben immer relativ viele Demo-Geräte. Gravis ist da der verbreitetste, sollte es in den meisten größeren Städten geben. Auch wichtig: da merkst du mal, wie die Apple-Touchpads so sind, so ziemlich jeder, dessen Meinung zu dem Thema ich kenne, sagt, dass Apple die mit Abstand besten Touchpads macht.
Eh, mittlerweile hat sich mein Macbook zu meinem Haupt Pc entwickelt abseits von Filmen und Spielen, alles geht einfach flüssiger von der Hand vom einfachen Scrollen bis zu anderen dingen wie App Switchen usw. Lion hat bei meinem iMac kaum was verändert aber auf dem Macbook benutze ich sogar Itunes und Mail im Fullscreen Mode (was ich für ein relative schwachsinniges Feature hilt und auf dem iMac es auch immernoch für sowas halte), einfach weil es sich lässig zu ihnen hin swipen lässt. Die zusätzliche Gestik Funktionen machen alles so viel flüssiger.
Die Touchpads von Apple sind einfach so gut das ich niemanden der einen Laptop kaufen will etwas anderes als ein Macbook empfehlen würde, allein der Bedienkomfort ist die Appletax wert.