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Thema: I love my Mac (OS X)!

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Zitat Zitat von MaxikingWolke22 Beitrag anzeigen
    gab es nicht bis vor kurzem das macbook - ohne pro - in zwei "optik-ausführungen", eine aus weißem plastik und eine, die wie die macbook pros aussieht?
    Ja, das 13"-Unibody haben sie ein wenig aufgebohrt und ein Pro an den Namen gehängt.

    Zitat Zitat
    und der 250€-applecare-protectionplan - d.h., dass für die laufzeit JEDER schaden am macbook gratis repariert wird, also praktisch wie bei einer versicherung - 250€ beitrag und dafür sorgenfrei?!
    Nö, einfach 'ne Garantieerweiterung von einem auf drei Jahre.

    Zitat Zitat
    nochwas - die reden so viel von ihren stores, aber zeigen nur einen einzigen - in münchen - an. oder habe ich mir versehen?
    Nö, in München ist momentan der einzige Apple Store in Deutschland. Allerdings sind das nur die von Apple betriebenen Dinger, es gibt in jeder größeren Stadt 'nen Laden, der sich mit Apple-Produkten befasst (z.B. Gravis). Wobei ich persönlich online einkaufen würde und nicht da. Zumindest die Rechner.

    Zitat Zitat
    und noch ein edit: ist das kleinste macbook pro mit 2x2.26 und das macbook mit 2x2.13 wirklich 200€ differnez wert? o.0 ich denke doch eher nicht?
    Wenn du nur auf Prozessorpower guckst, nicht. Wenn dir Kram wie die Verarbeitung, Akkulaufzeit und FireWire 800 (oder Gimmicks wie die Tastaturbeleuchtung, die aber wirklich ganz nett ist) wichtig sind, evtl. schon. Ich persönlich würde wohl zum Pro greifen.

    Zitat Zitat
    nr3: kann das ding nur wifi-netzwerke oder auch normales w-lan erkennen?
    Wo soll da jetzt der Unterschied sein?



    ...was mir noch so aufgefallen ist: neben einer non-glossy-Option könnten sie auch mal höhere Auflösungen bei den Displays anbieten. Von mir aus auch optional für 50 EUR mehr, wie's beim 17" 'ne Weile lang der Fall war.

  2. #2
    Zitat Zitat von mq Beitrag anzeigen
    Nö, in München ist momentan der einzige Apple Store in Deutschland. Allerdings sind das nur die von Apple betriebenen Dinger, es gibt in jeder größeren Stadt 'nen Laden, der sich mit Apple-Produkten befasst (z.B. Gravis). Wobei ich persönlich online einkaufen würde und nicht da. Zumindest die Rechner.
    Jo, online gibt's die Rechner für gewöhnlich zu einem etwas besseren Preis, zu kannst BTO (build-to-order) machen, ab 100 Euro ist der Versand umsonst und wenn du Schüler oder Student bist, kriegst du über Unimall noch einen besseren Preis.


    Zitat Zitat
    Wo soll da jetzt der Unterschied sein?
    Es gibt keinen. Vielleicht meinte Maxiking WWAN aka 3G aka UMTS? Das ist standardmäßig nicht drin, obwohl MacOS es schon direkt unterstützt.

  3. #3
    ich meine - was?!

    also ein router steht unten, und ich habe ein usb-gerät, in dessen name w-lan und noch 802.b/g vorkommt (glaube ich).

    aber wenn da kein unterschied ist, dann ist das eh egal.

    bessere verarbeitung ist mir nich soo wichtig, und das weiß sieht auch extrem stylisch aus. aber da das plastik ist (habe chemie vor 2 jahren abgewählt, meine mich aber zu erinnern, dass das polycarbonate sind), fürchte ich, dass das sehr schmutzanfällig ist.
    aluminium sicherlich nicht soooo...
    und ne tastaturbeleuchtung ist sicher stylisch...

    aber ich muss mir erstmal nen job bis zum studienbeginn besorgen. aller vorraussicht (schreibt man das so?! vor-raus-sicht) nach werde ich in vier monaten in den apple-club eintreten

  4. #4
    Zitat Zitat von MaxikingWolke22 Beitrag anzeigen
    aber da das plastik ist (habe chemie vor 2 jahren abgewählt, meine mich aber zu erinnern, dass das polycarbonate sind)
    Jepp, ist aus Polycarbonat. Klingt auch viel cooler als Plastik (auch wenn es dasselbe ist )
    Bin auch am überlegen, ob ich mir lieber das weiße MacBook oder ein kleines MacBook Pro hole. Sind halt knapp hundert Euro Unterschied für viele coole Sachen, aber die Tatsache, dass man da kein Headset mehr dran benutzen kann finde ich schon etwas sehr blöd... :/ Und ein 15" MBP ist mir definitiv zu teuer. Ausserdem muss ich mal gucken wieviel Geld ich genau nun zur Verfügung habe, muss mir wohl nämlich noch ein neues Handy kaufen, da mein altes langsam den Geist aufgibt. =(

  5. #5
    Zitat Zitat von MaxikingWolke22 Beitrag anzeigen
    ich meine - was?!
    also ein router steht unten, und ich habe ein usb-gerät, in dessen name w-lan und noch 802.b/g vorkommt (glaube ich).
    WIFI und WLAN meinen das gleiche, nur wird je nach Region der eine oder andere Begriff häufiger benutzt. Du brauchst keinen USB-Stick oder ähnliches um dich mit dem WLAN deines Routers zu verbinden. Neuere Notebooks (wie alle Apple Modelle seit ein paar Jahren) unterstützen zumindest den Entwurf des n-Standards. Der ist theoretisch schneller und hat vor allem eine bessere Reichweite als die alten a/b/g Spezifikationen. Allerdings muss dein Router auch den n unterstützen, sonst läuft alles mit g.

  6. #6
    Haha. Der T-Mob will fürs 3Gs Tethering verbieten bzw. nur gegen einen obszönen Aufpreis erlauben, wie's aussieht. Der nächste Schritt, nachdem sie ja schon VoIP und Instant Messaging mit den neuen Tarifen gesperrt haben, weil's angeblich so viel Netzlast verursacht. Vor allem bei IM ist das ja wohl der totale Schwachsinn.

    Wenn ich bedenke, daß ich bei O2 'ne echte 3.6 Mbps HSDPA-Flatrate mit Tethering-Option und wahlweise einem Pendrive, wo man die SIM reinstecken kann, um das Ding auch am Notebook zu verwenden, für 20 Euro im Monat kriege ist das eigentlich schon fast lächerlich.

    Womit sich für mich das iPhone eigentlich mal wieder erledigt hat. Ich hatte gehofft, mit dem Bump attraktivere Tarife zu kriegen aber Deutschland hängt auf dem Mobilfunkmarkt wie immer hinterher. Oder T-Mobile tut das … keine Ahnung, ob O2 Deutschland auch so nette Preise wie O2 UK anbieten würde, wenn sie das iPhone hier vertreiben dürften.

  7. #7
    Zitat Zitat von Ranmaru Beitrag anzeigen
    Ich hatte gehofft, mit dem Bump attraktivere Tarife zu kriegen aber Deutschland hängt auf dem Mobilfunkmarkt wie immer hinterher.
    Interessante Aussage; eigentlich ist Deutschland als ein Mobilfunk-Paradies mit sehr billigen Tarifen bekannt. Das ist einfach nur das Ergebnis, wenn ein Anbieter einen Exklusivvertrag ausnutzt.

    Ganz ehrlich, hast du wirklich erwartet, mit einem iPhone jemals gute Konditionen zu kriegen? Die Leute kaufen es so oder so, also kann die Telekom sich beliebig schlechte (= profitable) Konditionen auswählen. Und du wirst das Ding (ohne staatliche Intervention) niemals ohne Exklusivvertrag sehen; dafür ist das Ding zu profitabel.

  8. #8
    Ich finde die Tatsache, daß SMS hierzulande immer noch Geld kosten und nicht generell mal kostenlos sind (zumindest im Vertrag, aber auch beim Prepaid sollte man sich solche Flatrates buchen können wie das im Ausland teilweise üblich ist), schon ziemlich muffelig. Und daß immer noch kaum ein Anbieter Handy Mail anbietet obwohl jedes neue Telefon das kann und es sich als effektive Ergänzung zu SMS etablieren könnte, finde ich auch ziemlich armselig. Aber gut, letzteres hängt vermutlich mit ersterem zusammen, denn man will ja Kohle machen und Mail wäre durch die unbegrenzte Länge und den Kostenfaktor wohl wirtschaftlich nicht interessant.

    Telefonieren ist eigentlich ziemlich günstig hier, da gebe ich Dir recht, aber Zusatzoptionen sind entweder nicht verfügbar bzw. nur als sauteure Features buchbar, oder werden so beschnitten (siehe Tethering beim iPhone), daß es keinen Spaß mehr macht. Und was Messaging angeht … siehe oben.

    Mag sein, daß Deutschland im europäischen Vergleich relativ gute Angebote hat, aber ich vergleiche immer gerne mit den Spitzenreitern und wenn ich mir den japanischen Mobilfunkmarkt so angucke, dann komme ich mir hier vor wie in der Steinzeit. Die Amis ziehen inzwischen ja auch nach, um Japan einzuholen, aber hier scheint sich dafür keiner zu interessieren. Dabei könnten sie es problemlos: Vodafone Japan hat den ganzen Kram ja auch im Angebot. Warum also nicht in den europäischen Branch integrieren?

    Zum iPhone ist es für mich höchstens interessant, wenn ich's unlocked irgendwo beziehen könnte und mir den Vertrag bei Base oder O2 selber zusammenschustern würde. Billiger als beim T-Mob käme ich damit zwar auch nicht weg, denke ich, aber dafür hätte ich immerhin keine Beschränkungen bei der Netznutzung, beim Tethering oder irgendwelche Volumengrenzen. Dafür verzichte ich dann auch gerne auf die Hot Spots.

  9. #9
    Ach wie gut das meine I-net Flat (ohne zeit und volume) bei T-Mob nur 14,95 kostet. (das ganze dann in Verbindung mit Relax60 und 150 free SMS macht dann 35 EUR mtl und das find ich ziemlich günstig)
    Gut ich hab auch kein IPhoneknebelvertrag und hab es parallel über DUG laufen, damit es kein Branding gab.
    Das ist halt das Problem mit T-Mob es gibt halt hauptsächlich nur diese Knebelverträge und kaum die Möglichkeit das Phone woanders zu benutzen.

  10. #10
    Zitat Zitat von Ranmaru Beitrag anzeigen
    Mag sein, daß Deutschland im europäischen Vergleich relativ gute Angebote hat, aber ich vergleiche immer gerne mit den Spitzenreitern und wenn ich mir den japanischen Mobilfunkmarkt so angucke, dann komme ich mir hier vor wie in der Steinzeit. Die Amis ziehen inzwischen ja auch nach, um Japan einzuholen, aber hier scheint sich dafür keiner zu interessieren. Dabei könnten sie es problemlos: Vodafone Japan hat den ganzen Kram ja auch im Angebot. Warum also nicht in den europäischen Branch integrieren?
    Ist natürlich klar, daß mir mit Japan nicht mithalten können; in Sachen Mobilfunk und Internet sind sie dem Rest der Welt um Jahre voraus. Hängt damit zusammen, daß die Japaner ihre Telefone noch mehr lieben als wir und ein extrem anspruchsvoller Markt sind.

    Amerika hingegen wird kaum viel besser werden, weil sie keinen wirklichen Wettbewerb haben – der Markt ist ein Oligopol und keiner der Anbieter ist gewillt, die Konditionen großartig zu verbessern. Du kriegst zwar die schnellen Datenraten (in Großstädten; in Podunk, VA kriegst du mit Glück EDGE), aber dafür bezahlst du dich dumm und dusselig.

  11. #11
    Hm... wo habt ihr eure Macs gekauft?
    Bei mactrade.de bekommt man das kleine MBP 13" für 1089,- mit Rucksack und Parallels Desktop 4.0. Das sieht deutlich besser aus als wenn ich es bei Apple direkt bestelle.
    Nur hätte ich gerne 4GB RAM und nicht nur zwei. Für knapp 24,- gibt es noch 2 GB RAM extra. Das müsste doch auch der richtige sein und das müsste funktionieren, oder?

  12. #12
    Zitat Zitat von Ranarion Beitrag anzeigen
    Hm... wo habt ihr eure Macs gekauft?
    Bei mactrade.de bekommt man das kleine MBP 13" für 1089,- mit Rucksack und Parallels Desktop 4.0. Das sieht deutlich besser aus als wenn ich es bei Apple direkt bestelle.
    Nur hätte ich gerne 4GB RAM und nicht nur zwei. Für knapp 24,- gibt es noch 2 GB RAM extra. Das müsste doch auch der richtige sein und das müsste funktionieren, oder?
    achte da noch mal auf den preis vermutlich ohne Mehrwersteuer^^ steht nämlich nirgends was davon

  13. #13
    wo man langsam wieder zurück auf das thema apple kommt...

    kann man das normale OS X auch auf nem normalen, selbstgebauten pc installieren oder braucht man dazu besondere software, z.b. intel-prozessor oder so?

    und sind die einzelnen versionen, also katze, tiger, leopard usw., alle kostenlos zu upgraden?

  14. #14
    Man kann. Zumindest mit Leopard kann man, die anderen Versionen sind alle noch hauptsächlich für PowerPC produziert worden, da ist auf einem PC mit Intel-Architektur nicht viel zu machen. Ob man darf, ist eine ganz andere Sache.

    Und Intel-Architektur muß sein.

    Und die 'Katzen' sind einfach die Codenamen der Betriebsysteme. Wie XP, Vista usw. bei Windows. Demnach ist ein Update von Tiger auf Leopard z.B. nicht umsonst. Innerhalb einer Version sind die Updates natürlich für lau.

  15. #15

    Eine kleine Geschichte der Zei^H^HApple-Betriebssysteme

    Zitat Zitat von Ranarion Beitrag anzeigen
    Hm... wo habt ihr eure Macs gekauft?
    Das iBook damals über den Apple Store Bildung; das letzte MBP über Unimall (bessere Preise für Studenten plus Zugabe). Das aktuelle MBP werde ich auch über Unimall kaufen.

    Zitat Zitat von MaxikingWolke22 Beitrag anzeigen
    wie passt das zusammen?

    ach so, aber was ist dann OS 1-9?
    Mac OS 1 bis 6 gab es an sich nicht; Apple hat den Namen "Mac OS" erst ab Version 7.6 benutzt. Vorher hieß es einfach "System <Nummer>".

    System 1 bis 4 waren noch für Motorola 86k-Prozessoren geschrieben (Prozessoren dieser Familie findet man beispielsweise auch im Sega MegaDrive) und unterstützten kein Multitasking.

    System 5 (immer noch 68k) unterstützte dann schon kooperatives Multitasking (andere Programme durften immer dann was tun, wenn das aktuelle Programm es ihnen erlaubt hat).

    System 6 war wenig aufregend; System 7 brachte viele Neuerungen wie 32bittige RAM-Adressierung, war aber mittlerweile schon ziemlich alt. Mit Version 7.6 wurde es in Mac OS umbenannt.

    Apple wurde dann von NeXT für minus 400 Millionen Dollar gekauft – technisch gesehen hat Apple Steve Jobs' Firma NeXT gekauft*; Steve Jobs hat dann aber fast alle Entscheidungsträger durch NeXT-Leute ersetzt. Den neuen Fokus merkt man bei der OS-Entwicklung.

    Mac OS 8 war wieder ein großer Schritt nach vorn; HFS+ wurde eingeführt und ab Version 8.5 wurden PowerPC-Prozessoren unterstützt.

    Mac OS 9 brachte Carbon (ein GUI-Toolkit, mit dem man Programme gleichzeitig für Mac OS 9 und Mac OS X schreiben konnte) und war das letzte major-Release vor X.

    Auf Grundlage von NeXTSTEP (einem von NeXT entwickelten BSD-basierten Unix) wurde ein komplett neues OS entwickelt, welches dann als Mac OS X (das X als römische Zehn) vermarktet wurde. OS X hat mit den früheren Versionen von Mac OS bis auf Teile des Interfaces so ziemlich gar nichts gemeinsam.

    Seitdem zählt Apple effektiv nur noch minor-Versionen hoch; es gab also als reguläre Betriebssystem-Releases 10.0, 10.1, 10.2, 10.3, 10.4, 10.5 und bald 10.6.

    Ursprünglich war OS X noch für die PowerPC-Architektur, die mit x86 inkompatibel ist. Mit 10.4.4 (Tiger) wurde dann die Überleitung zu x86 gemacht, die mit 10.6 (Snow Leopard) abgeschlossen sein wird.

    Deshalb kannst du auch keine Version von Mac OS vor 10.5** auf einem Intel-Rechner installieren: Sie sind schlicht für andere Architekturen geschrieben. Das sollte dann beide Fragen beantwortet haben.


    * Zwischendurch hat Jobs (nicht vergessen, er ist einer der Firmengründer) sich von Apple getrennt, um eigene Wege zu gehen. Apple hat später arge Probleme bekommen, was unter Anderem auf das alternde Mac OS zurückgeführt wurde. Also hat man sich entschieden, eine kleinere Firma zu kaufen und deren OS zu verwenden. Die Wahl fiel auf Steve Jobs' NeXT.
    ** An sich 10.4.4, aber ich denke, die einzigen 10.4.4-Setup-DVDs sind welche, die mit Intel-Macs mitgeliefert wurden und nur für die funktionieren.

    Geändert von Jesus_666 (11.06.2009 um 18:44 Uhr) Grund: Screenshots zu diversen Mac OS-Versionen hinzugefügt; historische Unstimmigkeiten bezüglich OS X korrigiert

  16. #16
    Zitat Zitat von Jesus_666 Beitrag anzeigen
    ** An sich 10.4.4, aber ich denke, die einzigen 10.4.4-Setup-DVDs sind welche, die mit Intel-Macs mitgeliefert wurden und nur für die funktionieren.[/size]
    In entsprechenden Foren gibt es gepatchte Setup-DVDs ab 10.4.5, aber erstens will man die nicht und zweitens ist das aus Apples Sicht hochgradig illegal.

  17. #17
    Zitat Zitat von DFYX Beitrag anzeigen
    In entsprechenden Foren gibt es gepatchte Setup-DVDs ab 10.4.5, aber erstens will man die nicht und zweitens ist das aus Apples Sicht hochgradig illegal.
    Und ich habe schon von diversen Hackintosh-Besitzern gehört, daß die gepatchten Installationen extrem buggy sein sollen. Früher hatte man wohl keine andere Wahl, als das so zu machen, aber seit es mit den originalen Leopard-DVDs relativ einfach geht, sollte man wenn überhaupt darauf zurückgreifen.

    Aus Apples Sicht ist das natürlich nicht legaler, aber die sind da relativ kulant, wie ich finde. Es gibt zig große und nicht anonym betriebene Foren zum Thema Hackintosh im Netz und offenbar haben die kein rechtliches Problem mit Apple. Zumal Apple sich im Gegensatz zu Microsoft ja sowieso aus Userfreundlichkeit weigert, so was wie 'ne Online-Aktivierung oder auch nur einen DVD-Key in ihre Betriebssysteme einzubauen und es den Hackintosh'lern damit relativ einfach macht.

    Aber hey, Steve Jobs hat ja auch mal in einem öffentlichen Interview gesagt, wie man das DRM aus gekauften iTunes-Songs rausmachen kann, weil er's selbst scheiße findet ~~ haha.

  18. #18
    Zitat Zitat von Ranarion Beitrag anzeigen
    Hm... wo habt ihr eure Macs gekauft?
    Bei mactrade.de bekommt man das kleine MBP 13" für 1089,- mit Rucksack und Parallels
    Ich finde die Preise bei Apple on Campus immer am besten. Dort kostet das kleinste 1011,50€ inkl. Versandkosten.

  19. #19
    Zitat Zitat von Lucius Arvès Beitrag anzeigen
    Ich finde die Preise bei Apple on Campus immer am besten. Dort kostet das kleinste 1011,50€ inkl. Versandkosten.
    Versandkosten? Was ist das? Wenn du bei Apple für mehr als 100 € bestellst, zahlst du keine Versandkosten. Unimall-Bestellungen laufen direkt über den Apple Store, fallen also auch darunter.

  20. #20
    Apple on Campus gibt 12% Rabatt, was so ziemlich das beste ist, was man kriegen kann. Apples eigener Edu-Rabatt sind 6%, Unimall hatte mal 10, scheinen das jetzt aber auf 8 runtergestuft zu haben. Trotzdem noch das beste, was man als Schüler/Student ohne AoC kriegt.

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