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Thema: I love my Mac (OS X)!

  1. #1461
    Kannst du vllt. etwas ausführlicher werden oder meinst du dieses automatische Documenten Backup der ganzen Programme?



    Zitat Zitat von Ranarion Beitrag anzeigen
    Was haben sie denn bei Spotlight anders gemacht?
    Anders nichts (nichts was mir aufgefallen währe) nur hat es die Angewohnheit bei mir ab und zu einmal stark die CPU zu belasten was bei SL nicht der Fall war. Hängt auch wohl damit zusammen das ich von 10.6 auf 10.7 geupdated hatte. Eine saubere Neuinstallation ohne Migration ... sollte laut einigen Leuten das Problem beheben, aber das kommt für mich nicht in Frage...
    Irgendwo gibt es einige Plugins/Programme die mit Lion nicht ganz kompatibel sind die beim Update geblieben sind und das Problem verursachem. Auch soll es an defekten Dateifragmenten liegen.. beides versuche ich immer wenn ich Zeit habe Stück für Stück zu untersuchen/auszubessern..

    Geändert von Callisto (12.07.2012 um 10:22 Uhr)

  2. #1462
    Zitat Zitat von Jesus_666 Beitrag anzeigen
    Es bleibt zu sehen, wie der Markt in fünf Jahren aussieht. Microsoft wirkt bestrebt, jede Produktlinie außer der X-Box zur Selbstparodie zu machen. Ubuntu Linux macht seit 8.04 immer fragwürdigere Änderungen. Apple scheint zu denken, daß alle ein glorifiziertes iPad wollen, inklusive der professionellen Anwender. Natürlich wird sich für den Ottonormalverbraucher nichts ändern, aber für "gehobene" Anwender haben alle Mainstreamlösungen in den letzten Jahren an Attraktivität eingebüßt. Mal sehen, wo das endet.
    Das denke ich oft auch, und dann komme ich mir vor wie einer dieser alten Säcke, die alles neue Kacke finden und sagen dass früher alles besser war....

  3. #1463
    Zitat Zitat von Callisto Beitrag anzeigen
    Warum eigentlich? Das einizige womit ich Probleme habe ist Spotlight. Der Rest läuft bei mir wie gewohnt und ist nicht anders als SL!
    Mission Control ist Müll. Spaces war meiner Meinung nach die beste Implementierung von virtuellen Desktops auf dem Markt. Mission Control ist so ziemlich die schlechteste. Keine zweidimensionale Navigation mehr. Kein Wraparound. Keine zentrale Übersicht, was welchem virtuellen Desktop zugeordnet ist. Und das tolle Feature, wo er von leeren Desktops sofort weggeht ist auch nichts weiter als nervig, wenn ich genau auf einen leeren Desktop wechsle, um ein Programm zu öffnen. Bis SL habe ich virtuelle Desktops intensiv genutzt, jetzt schmeiße ich bis auf iTunes alles auf Desktop 1. Lion ist hier also effektiv auf dem selben Stand wie Tiger.

    Dazu kommt Spotlights tolles Vorschauverhalten. Natürlich will ich, daß er das 1080p-Video erst mal ewig lang in QuickTime öffnet, während ich eigentlich nur in den verdammten Order möchte, wo es liegt! Oder noch besser, während ich an die Datei daneben möchte und den Mauszeiger nicht perfekt bewegt habe.

    Lion ist ganz nett, aber von der UX her ein deutlicher Rückschritt gegenüber Snow Leopard.

  4. #1464
    Zitat Zitat von Callisto Beitrag anzeigen
    Kannst du vllt. etwas ausführlicher werden oder meinst du dieses automatische Documenten Backup der ganzen Programme?
    Was ich meine ist die absolut hirnrissige und nich nachvollziehbare Entscheidung, die Save-As-Funktionalitaet zu entfernen. Apple war ja irgendwie schon immer auf dem Trichter, dass sie besser wissen, was die User wollen als die User selbst, aber wer sich das ausgedacht und fuer eine gute Idee befunden hat, muss einfach nur auf Drogen gewesen sein.

    Das Fehlen dieser Funktion hat keinen, aber auch absolut gar keinen praktischen Vorteil. Das ganze Ausosave- und Version-History-Zeug wuerde genau so gut funktionieren, wenn Save As noch da waere. Die Funktion war niemandem im Weg, sie hat nichts behindert; es gibt einfach absolut keinen Grund dafuer, sie zu entfernen, ausser, dass der Programmierer vollkommen besoffen war, als er diese Entscheidung getroffen hat.
    Ich weiss ja nicht, wie Menschen bei Apple speichern, aber ich speichere sehr oft verschiedene Versionen meiner Dokumente in einem Ordner. Also nicht nur ein foo.bar, sondern foo-01.bar, foo-02.bar usw. damit ich spaeter die Versionen vergleichen und eventuell ein paar Dinge aus der alten Version uebernehmen kann. In jedem normalen Betriebssystem habe ich dafuer ein Dokument offen, speichere ganz normal, und wenn ich eine neue Version will, mache ich "Save As" und speichere danach weiter ganz normal, bis ich wieder eine neue Version will.
    Wenn ich das gleiche in Lion machen will, muss ich ein neues Dokument aufmachen, den alten Kram da reinkopieren, und es dann abspeichern. Ernsthaft, Apple? Und bei Programmen, bei denen es nicht so einfach moeglich ist, den alten Kram zu kopieren, wird's sogar noch bescheuerter. Wie mache ich so was in Garage Band oder Logic Pro? Da muss ich das ganze Dokument kopieren, umbenennen, neu aufmachen ... und von Programmen, die einen Resources-Ordner mitbringen, wo eingebettete Daten usw. drinstecken, die an das eigentliche Dokument gekoppelt sind, will ich gar nicht anfangen.

    Das ist so ein absolut behinderter Workflow, dass ich mich einfach weigere, mich damit anzufreunden. Es ist nicht benutzerfreundlich, es ist nicht schneller, es bietet absolut gar keine Vorteile gegenueber dem normalen Verhalten ... es ist einfach nur vollkommen bescheuert, nicht nachvollziehbar und funktioniert einfach komplett als alles andere auf diesem Planeten.

  5. #1465
    Zitat Zitat von Jesus_666 Beitrag anzeigen
    Und das tolle Feature, wo er von leeren Desktops sofort weggeht ist auch nichts weiter als nervig, wenn ich genau auf einen leeren Desktop wechsle, um ein Programm zu öffnen.
    Ich dachte immer das ist irgendwie ein Bug bei meinem System und soll nicht so sein

    Zitat Zitat von Ranmaru Beitrag anzeigen
    Was ich meine ist die absolut hirnrissige und nich nachvollziehbare Entscheidung, die Save-As-Funktionalitaet zu entfernen. Apple war ja irgendwie schon immer auf dem Trichter, dass sie besser wissen, was die User wollen als die User selbst, aber wer sich das ausgedacht und fuer eine gute Idee befunden hat, muss einfach nur auf Drogen gewesen sein.
    Gut Nachvollziehbar. Da ich aber eigentlich so gut wie keine Programme von Apple selber nutze (also kein iWorks, iLive...). Stört mich das bis jetzt auch nicht. Denn in allen andern Programmen die ich in meiner täglichen Arbeit nutze gibt es es ein "Save as"....

  6. #1466
    Zitat Zitat von Callisto Beitrag anzeigen
    Gut Nachvollziehbar. Da ich aber eigentlich so gut wie keine Programme von Apple selber nutze (also kein iWorks, iLive...). Stört mich das bis jetzt auch nicht. Denn in allen andern Programmen die ich in meiner täglichen Arbeit nutze gibt es es ein "Save as"....
    Ja, zum Glück ist das bei mir auch so. Gut, ein Programm hat sein "Save as" verkrüppelt, aber das ist GIMP und da hat das andere Gründe.

  7. #1467
    Zitat Zitat von Ranmaru Beitrag anzeigen
    Das ist so ein absolut behinderter Workflow, dass ich mich einfach weigere, mich damit anzufreunden. Es ist nicht benutzerfreundlich, es ist nicht schneller, es bietet absolut gar keine Vorteile gegenueber dem normalen Verhalten ... es ist einfach nur vollkommen bescheuert, nicht nachvollziehbar und funktioniert einfach komplett als alles andere auf diesem Planeten.
    Ich bin zwar auch nicht ein Fan des neuen Systems, aber ich finde es nicht sonderlich kompliziert:

    Bisher: Version 1 -> Dokument bearbeiten -> Speichern als Version 2 -> Bearbeiten -> Speichern (Version 3) ---> Ergebnis: v1.doc, v2.doc, v3.doc
    Nun: Version 1 -> Duplizieren -> Bearbeiten -> Duplizieren -> Bearbeiten -> Alle speichern (als V1,V2,V3) ---> Ergebnis: v1.doc, v2.doc, v3.doc

    Es ist ein anderer Workflow, aber wenn du auf die Programme angewiesen bist, dann kann man sich daran gewöhnen.
    Ich weiß aber nicht, was du für Programme benutzt. Bei mir ist in den Programmen, die ich am häufigsten benutze (Office, DreamWeaver etc.) noch die alte Save-Funktion, daher hält sich der Frust in Grenzen.

  8. #1468
    Mir geht's da auch eher um die Designentscheidung an sich. Dass der Grossteil der Third-Party-Entwickler den Schmuh nicht mitmacht, ueberrascht mich jetzt auch nicht wirklich. Ueberhaupt hab ich bisher noch keine ernstzunehmenden positiven Stimmen zu diesem System gehoert, die nicht von Apple-Mitarbeitern oder Fanboys kamen. Bestenfalls sind die Stimmen neutral und sagen, dass es nur eine Gewoehnungssache ist ...
    Lion zeigt doch recht deutlich, wohin sich OS X entwickeln soll (falls kein Steve Jobs 2.0 irgendwoher kommt und das ganze Paradigma ueber den Haufen schmeisst, aber Phil Schiller scheint davon ja weitgehend ueberzeugt zu sein), und das gefaellt mir einfach nicht.
    Ist aber, wie oben schon erwaehnt, auch kein Apple-exklusives Phaenomen. Mich wuerd's auch nicht wundern, wenn Microsoft in Windows 8 aehnlich bloedsinnige "Features" einbaut.

    Bei Linux an sich hat man ja gottseidank immer noch die Wahl, die ganze Desktopumgebung auszutauschen, wenn man will, so dass einen Ubuntu, auch wenn es von Haus aus aehnlich bekloppt werden sollte, niemals in so eine Kiste stecken koennen wird. Wobei Canonical bisher ja den ganzen Kram immer optional gemacht hat, wenn auch per default aktiviert. Ich glaub ehrlich gesagt nicht, dass sie den Classic Mode in den naechsten Versionen aus Ubuntu rausnehmen werden. Nicht, wenn sie weiterhin eine breitgefaecherte Userbase ansprechen wollen, was fuer einen steigenden Marktanteil ja nur von Vorteil sein kann, vor allem in der doch relativen Underdog-Position, in der Ubuntu momentan steckt.

  9. #1469
    Mountain Lion ist vorhin released worden (und dazu die übliche Masse an Software-Updates, die Apple bei solchen Gelegenheiten rausschiebt – kleinere Feature-Updates für iWork (iCloud!) und iLife, neues Xcode, neue Safari-Version für Lion, etc). Ich hab’s mir gerade installiert, bisherige Gedanken:
    - nichts, was ich benutze, supported Notification Center (aber das wird wohl noch kommen), und das ist vermutlich das auffälligste neue Feature
    - das Scrollverhalten hat ein paar angenehme changes (Scrollbars werden dicker, wenn man die Maus drüber bewegt; zwei Finger auf’s Touchpad halten zeigt die Scrollbars an)
    - das iCloud document syncing sieht auf den ersten Blick ziemlich cool aus – gerade einfach mal eine Keynote-Präsentation in die Cloud geschmissen, konnte das Ding sofort auf dem iPad aufmachen, hab’s da editiert, Mac hat das sofort gesehen. Mal sehen, ob sich das in der Praxis bewährt.
    - NetNewsWire kann ich wohl endgültig wegschmeißen, das Ding ist auf 10.8 buggy *neuen RSS-Reader such*

    Ansonsten sei Leuten, die etwas mehr Infos wollen (oder Langeweile haben) das Monster von einem Review, das John Siracusa für Ars Technica geschrieben hat, ans Herz gelegt (wie jedes Release).

  10. #1470
    Schon mal Vienna probiert?

    Oh, und ich werde mir wohl auch ML besorgen – nach dem BMT. Sicher ist sicher. Der Antrag auf eine Gratiskopie läuft auf jeden Fall schon mal.

  11. #1471
    So, habs gestern im AppStore erstanden und quasi "gerade eben" installiert. So fürs erste deckt sich mein Eindruck mit dem von Lukas - außer bei den letzten beiden Punkten, da ich mich von Cloud-Diensten allgemein (noch) fern halte (Da für mich kein wirklicher Nutzen besteht. Mein Arbeitgeber sperrt sich gegen Clouddienste und "Heimarbeit am PC", weshalb ich da auch für mich keine Vorteile sehe) und keine Newsreader nutze. Was das "Notification Center" betrifft... wird sich wohl erst mit der Zeit zeigen, ob und was es bringt.
    Ich denke, es wird sich erst mit der Zeit zeigen, was denn OSX 10.8 mir persönlich an Vorteilen bringen wird. Tut mir leid, wenn das jetzt fast wie ein "Dito"- oder "+1"-Posting klingt, aber mehr kann ich nach knapp... 15 Minuten nach der Installation eben nicht schreiben.

  12. #1472
    Lukas: an RSS-Readern bin ich so glücklich wie noch nie durch Google Reader als Fluid Anweldung.

  13. #1473
    Jeez: Vienna hab ich irgendwann mal benutzt, ich weiß allerdings nicht mehr, was mich dann dazu gebracht hat, auf NNW zu wechseln (kann es sein, dass das Ding nicht mit Google Reader syncen kann? Das wär ein Grund). Zudem wirkt es mit einem Release in den letzten zwei Jahren beinahe unmaintained (bzw. zumindest nicht so, als hätte da irgendwer großes Interesse dran), und ich hab eigentlich keine Lust, in einem Jahr wieder wechseln zu müssen, weil das nicht vernünftig mit 10.9 zusammenarbeitet.

    FF: Ich mag das Interface von Google Reader überhaupt nicht.


    … ich hab mir jetzt Reeder installiert (primär, weil ich die iOS-Versionen kenne und mag). Das kann die wesentlichen Dinge, die mir wichtig sind – Google Reader-Syncing, brauchbare Tastatur-Bedienung, annehmbares Folder-Handling, Send to Instapaper – und showstopper sind mir bisher nicht aufgefallen (es hat keine Suchfunktion, aber die benutz ich alle ein bis zwei Monate mal, da kann ich das auch über Google Reader tun).

  14. #1474
    Hm. Zwei Fragen zu Reeder:
    1. Kann man das UI umstellen? Ich finde für Nachrichtenansichten ein Interface wie bei Vienna oder Thunderbird übersichtlicher.
    2. Kann Reeder in der Menüleiste anzeigen, wie viele ungelesene Updates man hat?

  15. #1475
    Geht beides glaub ich nicht. Und zumindest ersteres wird denke ich auch nie kommen – das UI ist sehr stark an die iPad-Version angelehnt, und ich denke, das wird so bleiben. Reeder ist tatsächlich erst als iOS-App entstanden und dann hat der Entwickler später eine Mac-Version gemacht, nicht umgekehrt, und die iOS-Versionen sind denke ich auch immer noch die „primären“ (kriegen neue Features früher etc).

  16. #1476
    Naja, ist bei Apples STandardsoftware nicht anders. Die ist mittlerweile ja auch auf dem Desktop auf Touch-Bedienung ausgelegt...

  17. #1477
    Das seh ich btw immer noch nicht. Das behaupten ständig Leute, aber wirkliche Belege dafür hab ich noch nicht gesehen. Also, Apple hat sicher einige seltsame kleinere Design-Entscheidungen getroffen in letzter Zeit, aber so in der Summe seh ich das einfach nicht.

  18. #1478
    Im Wesentlichen läuft es darauf hinaus, das die Desktopsoftware durch Umsetzungen (oder Beinahe-Umsetzungen) der iOS-Software ersetzt wird (iChat vs. Messages, iCal vs. Reminders etc.). Die iOS-GUIs sind darauf ausgelegt, touch-freundlich zu sein (große Klickziele etc.), womit diese Eigenschaft sich auch auf die Desktopversionen überträgt.

    Die touch-Optimierung ergibt sich einfach durch die Standardisierung auf das iOS-Look and Feel. Selbst, wenn der Feel-Aspekt ignoriert wird, kann der Look-Aspekt nicht sinnvoll übernommen werden, ohne zwangsläufig einige Optimierungen mitzunehmen.

  19. #1479
    Zur üblichen Frade der RSS-Reader für OSX: Dass Apple mit ML den RSS Support aus Mail und Safari ausgebaut hat, spricht eine deutliche Sprache. Es benutzt offenbar wirklich kein Schwein, außer uns paar verrückten Leuten aus der Blogosphäre. Aber bei sowas denke ich echt Die können das Ding doch einfach nicht mehr standardmäßig sichtbar schalten, aber wieso muss man es komplett ausbauen?! -.- Was wäre denn der Apple-Way of following 500 Blogs at once? Oder soll man das nicht? -.-

    Edit: Ah, ich kann sowieso nicht auf Safari 6 updaten. Wenn das bedeutet, dass es generell keine Updates für mein gerade mal etwas über 2 Jahre altes OS gibt, wäre das bald wirklich ein Grund, OSX nicht mehr zu verwenden. Ich hatte bisher nämlich nicht vor, SL aufzugeben oder zu upgraden. Wenn es keine Updates mehr gibt, wäre man dazu gezwungen... -.-

    Geändert von FF (28.07.2012 um 12:13 Uhr)

  20. #1480
    Ich glaube, dass es Security-Updates für Snow Leopard noch geben müsste, und das ist ja das wirklich wichtige (Apple macht da glaub ich keine Angaben zu, aber ich meine, dass es zumindest für’s vorletzte Release noch immer Security-Updates gab, und dass 10.5 dieses Jahr noch welche gekriegt hat). Dass sie die Anwendungssoftware nicht für ältere OS-Versionen releasen, versteh ich schon (ist halt aufwendiger). Wenn man drauf besteht, beim OS auf alter Software zu bleiben, kriegt man halt teilweise auch nur alte Software dafür.

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