Die meisten können sich gegenseitig imporiteren.
Ansonsten kannste sicher was mit google Bookmarks basteln, sodass die automatisch damit synchronisiert werden...
Die meisten können sich gegenseitig imporiteren.
Ansonsten kannste sicher was mit google Bookmarks basteln, sodass die automatisch damit synchronisiert werden...
--
cats are not characteristically disposed toward voluntary aerobic exercise
Tinhte hat mal wieder zugeschlagen und das neue Macbook gezeigt. Die Unterschiede zum Macbook Pro 13 Zoll sind nur noch marginal. Das MBP 13 wird zu diesem Preis noch unattraktiver...
Geändert von Aldinsys (16.05.2010 um 22:53 Uhr)
Das Ding scheint ja sogar wieder 'n Firewire-Port zu haben, wenn ich das in dem Video richtig erkenne—damit ist das Argument für das MBP und gegen das kleine MacBook gestorben.
Na ja, außer Tastaturbeleuchtung und kratzfreies Alu-Gehäuse versteht sich.![]()
Ist der Port FW800? 400 wäre ein Witz.
Wobei ich auch auf 800 verzichten könnte, wenn ich dafür so zwei, drei Light Peak-Ports kriege. Für meine Festplatten gibt's früher oder später garantiert einen Adapter.
Zudem AFAIK der USB 3.0-Controller immer noch nicht komplett selbständig arbeiten kann und immer noch den Prozessor belasten muß. USB ist für genau zwei Sachen geeignet und das sind das Anbinden von Eingabegeräten und das Aufladen von kleinen Elektronikgeräten.
Und da man hoffentlich USB über Light Peak betrieben kann, sind USB 3.0-Ports eh obsolet.
Mh. Steam for mac ist cool. Habe heute in der langweiligen "Transport an Epithelien" Vorlesung Portal gespielt. Und weil klicken aufm Touchpad kacke ist, die beiden Maustastensachen auf normale Tastaturtasten gelegt, ging auch gut.![]()
--
cats are not characteristically disposed toward voluntary aerobic exercise
Bevor ich mir diese Steam-Pest auf meinem Mac installiere und dieses unsägliche Geschäftsmodell auch noch unterstütze, säge ich mir ein Bein ab.![]()
Auf einen Mac spielen ist irgendwie... unpassend. Die Spiele kommen viel zu spät, sind unoptimiert und es gibt keine großen Communityerweiterungen. Nur Blizzard stellt eine Ausnahme dar.
Thats why you Dual Boot. Aber Steamac ist ein großer und nötiger Schritt in die richtige Richtung. Nach der Ankündigung hat sich DICE relative schnell zumindest schonmal gedanken über einen Bad Company Port gemacht. Und ich hoffe das Steam Play mit der Zeit das dämliche Double Dipping aller Publisher eindämmt. Auch wenn Portal gelinde gesagt Performance mässig ziemlich fürn asrch ist, hauptsache man hat die Auswahl zwischen Mac und Windows. Der Torchlight Port ist perfekt, ebenso wie die Peggles, Civ IV Collection und Osmos, aber die haben ja ohne hin keine nenneswerten Anforderungen.
Stellt sich die Frage, was man sonst macht. 100 Euro und ein Dutzend Gigabyte für ein nutzloses Betriebssystem opfern, in das man auch noch separat reinbooten muß? Windows virtualisieren und damit leben, daß selbst alte Spiele nicht flüssig laufen? 300 Euro für eine Spielkonsole ausgeben, die einen dann zwingt, Shooter mit Analogsticks zu spielen? Ähnlich viel Geld für einen dedizierten Spielerechner ausgeben? Gar nicht spielen?
Ich bin froh über Mac-native Spiele. Man hat zwar gelegentlich Unfug wie mit der Age of Empires-Reihe (die Mac-Ports verwenden ein anderes Kommunikationsprotokoll als die Windows-Versionen, also gibt' zwischen den Plattformen kein Multiplayer), aber immerhin kann ich spielen, ohne großen Aufwand zu betreiben.
Sicher, der Kram könnte zeitiger releast werden, aber ich spiele Spiele eh meist sechs bis dreißig Monate, nachdem sie rausgekommen sind.
Was die Community-Erweiterungen angeht: Wenn ich mal an NWN denke, dann funktioniert das CEP auch mit der Mac-Version ausgezeichnet. Portal-Maps funktionieren auch nicht schlechter als unter Windows. Sicher, man kriegt keine Binärpatches, die die Spielengine selbst modden, aber die sind so häufig auch nicht.
Okay, man hat gelegentlich Idioten, die zwecks "einfacherer Installation" ihre Mods nur per InstallShield-Binärblob vertreiben, weil es ihrer Meinung nach für Windows-User zu schwer ist, drei Dateien in die richtigen Ordner zu kopieren. Aber die sind auch unter Windows schon nervig.
Windows 7 bekommt man recht z.B als Student recht günstig und nutzlos ist es auf keinen Fall. Es gibt so einige kostenlose und nützliche Windows only Programme. Und niemand kann mir sagen, dass er ein richtiges PC Spiel spielen will, aber keine 2 Minuten Zeit hat um Windows zu booten.
Ja, zum Beispiel. Wer sich einen MBP für 2000€ kauft, sollte unter 300€ für eine PS3 übrig haben. Warum? Jeder, der ein aufwändiges Spiel auf einem MBP gezockt hat, weiß wie warm das Teil wird und wie die Lüfter aufdrehen. Den eingebauten Akku kann man nach zu vielen aufwändigen Sessions auch vergessen. Zudem sind die meisten Macs für aufwendige Shooter wegen der Mittelklassegrafiklösung bedingt geeignet.Zitat
Und hier liegt das Problem. Die meisten PC Apiele bekommst du dann als Sonderposten für 10€, während die "neue" Macversion 50€ kostet. Schon nah wenigen Spielen amortisiert sich die Windowsanschaffung.Zitat
Zugegeben, ich war noch nie ein großer Computer-Zocker (immer mehr Konsole) aber wenn ich mit meinem MBP zocken will, starte ich via BootCamp, der Minimalstaufwand stört mich jedenfalls nicht.
Und zur Browserfrage:
Ich bin auch nach dem Umstieg damals bei Firefox geblieben.
--"Du findest eSport gay, weil die Asiaten da nicht gemalt sind" (Medivh VS Don Cuan)
Zugegeben, Windows ist je nach Ansprüchen gelegentlich nützlich. Allerdings reicht für alles außer Spielen eine VM völlig und nimmt mir nicht den Rest des Systems weg. Ich bin kein Singletasker; selbst wenn ich spiele, möchte ich den Rest meiner Programme noch laufen haben. Wenn ich auf Windows umbooten muß, dann ist das nur auf Umwegen möglich.
Zudem muß ich anmerken, daß zumindest für meine Ansprüche kaum Win-only-Software existiert, die ich nicht ersetzt kriege. Tatsächlich ist die einzige wirklich benötigte Anwendung in meinen VMs ein Homebanking-Client, den ich von der Bank billiger kriege. HBCI-Clients sind teuer.
Es sei denn, man ist einer dieser Leute, die es rechtfertigen können, ihren Primärrechner zwei Jahre lang abzubezahlen, aber irgendwie nicht gewillt sind, noch einen Kredit für eine Spielkonsole aufzunehmen. Nein, Macs sind nicht reine Luxusrechner und nein, ich werde mir keine billige Windows-Kiste holen und dann versuchen, einen Hackintosh draus zu machen. Ich bezahle bei Apple für reelle Produktivitätsvorteile und spätestens seit Sony Other OS dicht gemacht hat, bietet die PS3 so einen garantiert nicht.Zitat
(Zumal 2000 Euro natürlich auch wenig mit dem von mir gezahlten Preis zu tun hat. Nicht nur Microsoft bietet Studenten Sonderpreise an.)
Ja, das war früher mal ein Problem. Meine Unibody-Kiste wird unter Last nicht wirklich laut und die Hitze hält sich auch in Grenzen.Zitat
Nicht, wenn man weiß, wie man mit einem Akku umzugehen hat. Auch Windows-Rechner machen schlapp, wenn man den Akku regelmäßig auf 10% runterorgelt. Wenn man vorhat, mehrere Stunden lang intensiv zu spielen, dann nimmt man sich sowieso eine Steckdose.Zitat
Ist ein Argument, wobei ich nicht dermaßen grafikfixiert bin, daß ich ein Spiel unbedingt mit Maximalgrafik spielen muß.Zitat
Beispiel: Ich spiele Mechwarrior 4 in einer Windows-VM. Weil VMs nicht gerade performancegünstig sind, kann ich dieses recht alte Spiel gerade mal auf 800x600 mit mittleren Einstellungen betrieben, wenn ich den Großteil des Spiels flüssig erleben möchte. Mir ist das recht; ich brauche keine bombastische Grafik, um Spaß zu haben.
Das liegt aber nicht daran, daß Mac-Software inhärent teurer ist, sondern daran, daß die Publisher die Spiele zwei Jahre später rausbringen. War Diablo 2 auf dem Mac teurer? Wird Diablo 3 es sein? Nein, nicht wirklich (tatsächlich sind bei Blizzard die Lizenzen OS-unabhängig). Weil die Spiele für alle Plattformen gleichzeitig rauskommen.Zitat
Stellt sich jetzt die Frage: Erklären wir den Mac als Spieleplattform für generell ungeeignet, weil die Publisher dafür später releasen (nach der Logik ist auch Windows ungeeignet, weil einige Spiele erst für die Konsolen und dann für den PC rauskommen) oder versuchen wir, die Publisher dazu zu bringen, ihren Kram möglichst zeitgleich zu veröffentlichen, damit der Preisunterschied erst gar nicht entsteht?