Im Falle einer Söldnerarmee hätte sich der Leutnant den Jungen vermutlich einfach so geschnappt und eingestellt. Er wird nach Köpfen bezahlt und besser so, als wenn der Junge als Landstreicher von den Ordnungsbehörden eingezogen und mit den anderen Vagabunden bei der nächsten Schlacht in die erste Reihe gestellt wird, oder?

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Erwähnen solltest du, wie der Junge den Wolf zur Strecke bringt. Es sollte Glück oder so etwas sein, da er ja kaum in einem Kloster das Kämpfen gelernt hat. Und bedacht werden muss auch, dass das Kloster seinen Charakter beinflusst und er dort einiges gelernt hat (d.h. er muss bestimmte Charakterzüge dadurch haben).
Hängt von vielem ab, aber vor der Gegenreformation hatte man massenhaft Probleme mit Mönchen, die sich zuerst in Ehrenhändel verwicklen ließen und sich dann hinter dem Kirchenrecht verkrochen. Außerdem, soweit wir im Moment wissen könnte es genauso gut ein Shaolin-Kloster oder eines mit einem Satz hauseigenem Wachpersonal sein, wie es in Japan z.B. nicht unbedingt unüblich war. Es gab auch Klöster, die doch hauptsächlich zum Grenzschutz errichtet und bemannt worden sind - Sufiorden im mittleren Osten haben dies die längste Zeit getan.