Babys sind eine Art lärmintensiver Brotlaib, das passt schon.

Ich finde, deine Grafik schöpft die Grenzen des Miniaturformats gut aus. Auf so geringem Pixelplatz passen eben nur eine endliche Zahl an Grafikelementen. Viel mehr als einen Kopf und einen Wickeltorso wirst du nicht unterbringen können - dabei hast du den Säugling ja bereits hüfthoch gezeichnet, sollte man ihn der Mutter aus den Armen nehmen und zum Größenvergleich an sie lehnen. Wenn die Mutter das Maß ist, hat das Baby seine Maximalproportion und damit die Maximalfläche für Grafikdetails erreicht.

Wenn du partout noch mehr Einzelheiten - bei bewahrter Größe - unterbringen möchtest, steht dir noch das Mittel der Animation offen. Lutschernuckeln, plärren, gewiegt werden, so was eben. Die Animationen dürften sich vermutlich im Rahmen einer oder zweier Pixelbreiten abspielen, sind bei einem Baby also ebenfalls limitiert. Eine raffinierte Methode, auf einem geringen Raum eine hohe Animationsdichte zu erzeugen, ist der Farbwechsel. Hier sind noch ein paar andere Tricks, wie man subtile Bewegungen auf engstem Raum handwerklich sauber darstellt: Link