Die Geschichte ist echt gut, liest sich flüssig und wird nicht langweilig weil man bis zu Ende wartet dass der Mord an der Frau aufgeklärt wird, das is aber nicht der Fall - und das ist gut Mir gefällt, dass man am Ende, als der Mann nach Hause kommt, feststellt, dass der zwar ein Mörder, aber dennoch auch ein ganz normaler Mensch mit Frau und Kindern ist - und nicht so ein "Sinnbild des Bösen" wie´s manchmal eben dargestellt wird in Horrorgeschichten ^^. Der Schlusssatz hät allerdings noch´n bisschen mehr zünden müssen, dann hät das Ende mehr reingehauen. Bei sowas ärgert man sich dann immer dass es schon aus ist.

Und mir ist´n Rechtschreibfehler aufgefalln und zwar HIER:

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Als er die Asphaltstraße erreichte, verflog der Zauber des Tages gänzlich.
Und ich würd "asphaltierte Straße" schreiben, klingt meiner Meinung nach besser

Zitat Zitat
Es war nicht so, dass es ihn geil machte. Er war kein Leichenficker.
weiterhin würde ich nicht Wörter wie "Ficker" und "geil" in die Geschichte mit einbauen.. ich würd eher schreiben Leichenschänder und anturnen.. das ist dann schon eher auf dem sprachlichen Niveau deiner Geschichte.

So, das wars