mh, den Thread hatte ich ja noch garnicht bemerkt...
1. Was für eine Lebenseinstellung habt ihr? (zum Beispiel: Pazifist, Vegetarier, Antifaschist etc.)
Realist auf mittlerweile leicht optimistischer Schiene.
Pazifist. (Vorallem seid ich Kampfsport mache)
Fleischfresser, weil lecker.
Ganz Rechte und ganz Linke finde ich beide doof, also irgendwo in der Mitte.
2. Definiert ihr euch selbst nach einem Stil? (Emo, Punk, Metaller, etc.) Oder haltet ihr euch lieber aus so einem "Schubladendenken" heraus?
Ich höre viel Metal, kleide mich aber nicht so und bin auch offen für andere Musik.
Wenn ich allerdings Leute mit entsprechenden Stilen sehe ruft eine Stimme in meinem Kopf doch immer "Emo" oder "Punk". Daher finde ichs, auch wenn ich versuche möglichst objektiv auf solche Leute zu zu gehen, sehr schwer vorurteilsfrei zu bleiben.
3. Was kennt ihr noch so für Lebensweisen, die nicht so bekannt sind, als dass jemand, der nur so in den Tag hineinlebt und alles auf sich zukommen lässt, sie kennen könnte?
Öh...keine?

Kontrollzentrum




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) so entschieden und dazu stehe ich bis jetzt. Wer mir nicht reinredet, dem rede ich nicht rein.


musik höre ich alles, was mir zusagt. bin auf kein genre fixiert. nur bei volksmusik möchte ich meine klienten am liebsten nen kopfhörer verpassen ^^ haustiere hab ich auch immer gehabt. hab vor ca 6-7 monaten eine findelkatze gefunden ^^

Ich würde mich in dem Sinne auch als Pragmatiker bezeichnen, aber sowohl im moralischen wie auch im praktischen Sinne. Am besten also "Was ist von den jetzt hier realistisch möglichen Sachen das jetzt und hier beste, mit den Mitteln, die jetzt und hier zur Verfügung stehen?". Alles andere, was temporär mehr oder minder fest ist, ergibt sich daraus.
Ich finde auch, die beiden unterstützen sich ganz fabelhaft und bemitleide alle ein Bisschen, die Realität oder Fantasie den definitiven Vorzug geben. Oder die Probleme damit haben, sich temporär und zu 95% in Realität oder Fantasie hinein zu versetzen.


