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Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    abgesehen davon, dass du auch die auflösung anpassen musst, auf diesen 8.9" kommen idR ja 1024x600 pixel zum einsatz. wenn du nun deinen 1280x960 Monitor in der Größe hablierst, siehst du auch nur 640x480 was erheblich weniger ist, als bei dem netbook.

  2. #2
    Also ich habe für den alltäglichen Uni-Wahnsinn einen EEE (901) am Start, auch mit 8,9" und 1024x600. Reicht völlig aus zum Surfen, auch Dokumente lassen sich gut lesen (bei Skripten schalte ich dann gerne auf Vollbild, dann ists fast perfekt). Mittippen würde ich nicht wollen, da schreibe ich von Hand schneller (auch wenn ich auf ner normalen Tastatur viel schneller tippe), aber für Notizen ist es gut geeignet. Vorteil von nem Netbook ist halt primär, dass er nicht so groß ist, spart Platz in Rucksack und auf dem Tisch (ich kriege Netbook und Schreibblock problemlos auf einen kleinen Hörsaal-Klapptisch).

    Und ja, Windows ist wohl der Unterschied: http://www.netbux.de/acer-aspire-one/

  3. #3
    Zitat Zitat von Merovinger Beitrag anzeigen
    aber ich glaube, dass das mit photoshop nicht so toll ist, da das display etw klein ist, aber das ist eig nicht so, dass problem, da ich nun nicht so ein pro mit ps bin. daher reicht mir das display locker aus
    Das kannst du sowieso knicken.
    Nicht wegen der Größe aber wegen der Farbechtheit.
    In Laptops werden meist sehr schlechte Displays eingebaut, die die Farben extrem verfälschen. Diese Displays kann man auch nicht einigermaßen kalibieren.
    Auf meinem 1200 € schwerem Laptop sieht z.B. Rot wie Orange und Orange wie Rosa aus.

    Man kann sowieso ca. 80% der gesamten TFTs für Photoshop vergessen, weil die alle die Farben verfälschen.
    Hier liefert ein alter CRT immernoch bessere Ergebnisse, als ein TFT.

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