Wegen "zu viele unterschiedliche Parteien", "zu große Informationsflut":
Natürlich sollte man nicht tausende Parteien und ein zu komplexes politisch-diplomatisches Gerüst einbauen und dieses auch noch am Anfang präsentierten. Mehr als 2 Königreiche wäre aber dennoch interessant, da "mehr" einfach "mehr" ist.

Es sollte eben einfach geschickt präsentiert sein. Helden aus Reich A, welches sich im Krieg mit Reich B befindet. Kein Reich ist wirklich "böse". Mit der Zeit finden die Helden den Krieg sinnlos und gehen ins neutrale Reich C, welches aber später auch irgendwann mit in den Krieg gezogen wird. Dadurch, dass das ganze sich entwickelt und Reich C erst etwas später relevant wird, hat man Zeit zu lernen und hat sich im Spielverlauf auch die Begriffe und Personen bezüglich A und B eingeprägt. Da ist man dann auch aufnahmefähig genug, für C.

Kriegsgrund könnte einfach irgendeine Streitigkeit um einen Landstrich oder eine Insel oder sowas sein(wenn es mal Menschen untereinander sind, bei Menschen vs. Orks ist es ja eigentlich sowieso immer das übliche - die Rassen sind halt einfach so Feinde). Da können die AuseinandersetzungEN auch mal tausende Jahre dauern, wobei aber wahrscheinlich eher längere Waffenstillstände zwischendrin sind und das umstrittene Gebiet immer hin und herwechselt mit Friedenszeiten, wenn beide Seiten auf Grund wirtschaftlicher Kostenproblematik des Krieges mal eine Auszeit brauchen. Über dem ganzen liegt dann eine düstere Stimmung, da es jederzeit wieder losgehen könnte.