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Drachentöter
2 Königreiche/Parteien, die sich bekriegen sind völlig legitim.
Immerhin sieht die traditionelle Definition von Krieg eben den bewaffneten Konflikt von zwei Staaten/Staatenverbunden vor. Und vereinfacht gibt es nur "die eigene (gute) Seite" und den "Feind".
Wo da jetzt das massive Problem ist, frage ich mich?
Es ist ja nicht so, dass viele Kriegsparteien es für den Spieler sonderlich viel übersichtlicher machen. Und man will den Spieler ja auch nicht unnötig langweilen, sondern mitreißen und unterhalten. Wenn der dann gleich von so viel regelrecht überrollt wird, ist das eher negativ für die Motivation, das Spiel weiter zu spielen.
Tiefe und Komplexität ist immer gut, keine Frage, man sollte es aber so halten, dass die ganze Konstellation sich im groben schön abstrahieren und so von wirklich nahezu jedem merken lässt.
So kann der "Feind" ja auch aus 4 kleinen Parteien bestehen, die sich gegenseitig auch an die Gurgel springen. Im groben ist aber nur eine Partei neben der eigenen. ^^
MfG Sorata
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