Edward aus FF V, so eine bescheuerte Idee, dass er die Gegner mit seienr Harfe zu Tode spielt/quält, und dann war er auch noch der Meister im Pläne versauen. Naja, aber das war ja für die Story notwendig.
Zu VI, VII und VIII fällt mir jetzt spontan nichts ein, ABER wir haben ja noch zwei Teile übrig...
FF IX:- unsympathische Charas, allen voran mein kleiner Freund
Zidane. Ich muss aber dazu sagen, dass ich gerade Cinna und
Quina gut fand.
- Innovationsfreie Story
- manche Minigames waren auch schwach, aber die muss man dann
ja auch nicht spielen. Das Chocobo-Spiel fand ich ziemlich
gut gelungen, passt irgendwie gar nicht zum Rest des Spiels.
- Kuja war einfach nur lächerlich, und ich habe auc schon des
öfteren das Wörtchen "schwul" (zu Recht) im Zusammenhang mit
ihm gehört. Nicht dass diese Eigenschaft an sich negativ zu
bewerten ist (bevor sich unsere Menschenrechtler wieder
aufregen), aber für einen Antagonisten ist sie doch reichlich
unpassend.
FF X:- keine Worldmap!!!!!!!!
- die Minigames sind durchweg die schlechtesten der gesammten
Serie, da hat das Klavierspielen in FFV mehr Spass gemacht
- wenn man dann doch so blöde ist und sich auch nur ein
bisschen mit den Minigames beschäftigt hat, waren die
Endgegner doch nur ein rieiger Witz. Ich hab Jekkt mit 3
Schlägen geplättet. Wie gesagt, und ich hatte noch arge
Probleme mit "normalen" Monsterfarm-Monstern! Wenigstens den
letzten Dungeon hätte man wie in FF VIII mit der Staärke der
Charas koppeln müssen.
- der absolute FF-untypische lineare Storyverlauf
- Yu-Yevon
So das solls erstmal gewesen sein.