Wenn man da jetzt noch ne kleine Hütte dranklatscht, dann würde das so hinhauen. Sieht toll aus und ist gemütlich, wird aber wohl nen Traum bleiben.Wäre aber schon lustig, LARPer morgens mit Klopapier zu beschmeißen, damit sie gefälligst von meinem Vorgarten verschwinden.
Wuuu der Turm sieht absolut genial aus ^^
Mein Traumhaus, aktuellster Plan:
ein 3/4-stöckiges Gebäude an einer Art Hang, in den das Gebäude eingesetzt ist, sprich der erste Stock ist zur Hälfte "unterirdisch", über den Hang hinaus keine nennenswerte Erhebung sodass der zweite Stock von allen Seiten Licht bekommt. Skizze:
http://dhan.de/Ablage/haus.jpg
Anmerkung: sehr grobe Skizze ohne Verhältnisse an der wohl noch erheblich zu feilen wäre.
Ein Hauptaugenmerk wäre, dass die Räume lichtdurchflutet gestaltet werden, mal abgesehen vom "Keller"
Auf jeden Fall ein Reihenhaus oder sonstiges Standardhaus. Wenn überhaupt, müsste ich erst einen Architekten beauftragen, damit es eine Individualanfertigung wird. Was dann rauskommt ist vielfältig. Türme u.ä. kämen ebenso in Betracht wie Windmühlen, Riesige Holzqhader o.ä.
hauptsache Außergewöhnlich (und innen geräumig)
cats are not characteristically disposed toward voluntary aerobic exercise
Ich möchte kein Traumhaus. Mein Ziel ist es eh, die gesamte Welt zu sehen, was will man da dann noch mit einem Haus?
beides haben.Zitat von `duke`
cats are not characteristically disposed toward voluntary aerobic exercise
Ich will in einer großen modernen Wohnung leben, nicht in einem Haus.
Wenn überhaupt ein Haus, dann ein Ferienhaus am Meer. Wie es aussehen soll, das weiß ich noch nicht, aber schon moderner und sehr hell. Am besten noch mit einem großen Garten. Mal sehen, ob sich das irgendwann realisieren lässt.
Irgendwo in den Bergen. Große Fenster, viel Licht und ein Kamin für kühle Abende. Natürlich muss sich unten ein Weinkeller befinden. Zudem ein großes Beamerzimmer, sowie ein guter Plattenspieler mit Anlage.
Hängt natürlich von den Umständen ab: Wenn ich in 20 jahren noch Jungfraumann bin (Was ich nicht hoffen will) würde mir eine kleine Wohnung genügen, möglichst wenige Zimmer, aber ein großes Bad. Ein Bett das sich als Couch umfunktionieren lässt mit einem Wohnzimmertisch, der sich als Arbeitstisch umfunktionieren lässt und einfach alles auf einen kleinen Raum verteilt. Das erspart Arbeit beim Putzen und Aufräumen. Und nein, das wirkt nicht überfüllt, ich bin nähmlich relativ platzsparend xD
Daneben noch schalldichte (bzw dicke) Wände und an einer Zimmerwand ein großes Fenster.
Und das alles möglichst in der Innenstadt, damit ich verkehrskosten sparen kann.
Und natürlich sollte die Wohnung ganz weit oben in irgendeinem Wolkenkratzer sein, damit ich bei einem Erdbeben auch ja nicht überlebe.
Wenn ich dann in 20 Jahren nichtmehr von mir alleine sprechen kann, dann wäre ein eigenes Haus natürlich nett, irgendwo im vorort, ala American Dream. Also soein bungalow im Kompaktformat, irgendwo wo immer die Sonne scheint und sowas.
Wenn's um mich alleine geht wäre so ein kleines Apartment irgendwo inder innenstadt ganz schön - am besten schön weit oben, wo man nen tollen Ausblick über die Häuser ringsrum hat und der Verkehrslärm nicht so doll raufkommt. Genügend Platz für ein Bett UND ne Couch wäre schön, sowie für nen kleinen Arbeitstisch und nen kleinen Küchentisch. So ne Kochnische wäre noch ganz angenehm. Und das Bad sollte groß sein, sprich Badewanne UND dusche und trotzdem genügend Platz für nen netten flauschigen Teppich. Vorausgesetzt die Dusche hatne vernünftige Abtrennung und nicht so nen Vorhang der mehr Wasser durchlässt als er abhält.
Und über dem Küchentisch ein schönes großes Fenster. Und schön wäre es auch, wenn meine Nachbarn mir nicht beim reden zuhören können -> dicke Wände. Und ne Dachterasse wäre nett. Am besten vor der Balkontür auf dem kleineren Nachbargebäude. \o/
Ich bin etwas ängstlich, wenn es um Entscheidungen geht, die man ganzes weiteres Leben maßgeblich bestimmen. Jede Entscheidung verschließt Türen. Ein Haus zu bauen hieße, sich für die nächsten Jahrzehnte - vielleicht bis ans Ende des Lebens - in gewisser Weise festzuketten. Nicht nur finanziell, sondern auch räumlich. Ich würde das Gefühl der Freiheit vermissen, jederzeit alle Zelte abreißen und weiterziehen zu können.
Ich habe noch nie mehr als ein Zimmer gebraucht, weder zuhause noch jetzt im Studentenwohnheim. Den Platz, den ein Haus mir bieten würde, könnte ich kaum praktisch nutzen. Ich kann mich nur in einem Raum zur Zeit aufhalten und alle anderen Räume bleiben ungenutzt. Ich habe auch nicht das Bedürfnis, zum Schlafen in ein vom Wohnraum abgetrenntes, extra dafür vorgesehenes Zimmer zu gehen.
Solange ich keine Familie gründen will, bin ich mit kleinen Wohnungen völlig zufrieden.
Wäre es nicht schön, einen Ort zu haben, an den man immer zurückkehren kann, wenn man Schwierigkeiten hat, wenn es einem nicht gut geht, wenn man Ruhe haben möchte? Das muss natürlich kein eigenes Haus sein, aber vier feste Wände, ein Dach und ein Warmwasseranschluss sollten schon dabei sein.
Im Moment hast du sicher einen solchen Ort.
Ich hätte gerne eine Blockhütte, irgendwo auf einem Berg, abgelegen von den Wegen. Ein Brunnen wäre nett, und ein paar Solarzellen am Dach.
"When I was in college, there were certain words you couldn't say in front of a girl," "Now you can say them, but you can't say 'girl." - Tom Lehrer
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