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Humd
Ich hab mich dann wohl etwas schlecht ausgedrückt.
Mir ists praktisch auch egal, ob man als deutscher englisch kann oder nicht. Meine Familie kanns kaum, meine damaligen Mitschüler fast nicht und dann noch ein paar Leute, mit denen ich jetzt auch zu tun habe, ebenfalls nicht. Ich mach denen auch keinen Vorwurf. Ich bin zwar der Meinung, dass es schon recht hilfreich ist, es zu können, aber wers eben nicht kann, soll damit leben.
Asmodina beschwert sich aber darüber, dass der neue Gyakuten Saiban Teil nicht in deutscher Sprache erscheint. Dass nicht jeder die Möglichkeit als Kind (wie zb. ich) hatte, sein Englisch sehr gut auszubauen, seh ich ein, daraus macht ich auch kein Trara. Aber wie Knuckles schon sagte, ist es nicht das erste Mal, dass Asmodina sich darüber beschwert.
Und das ist nämlich, was ich meine:
Es passiert jetzt mindestens zum 2. Mal, dass er schon wieder vor dem Problem steht:" Ierks. Englisch". Anstatt aber zu sagen:" Gut, dann werd ich mal schauen, dass ich mein Englisch verbessere/ überhaupt lerne. Dann werd ich in einem Jahr nicht mehr vor dem Problem stehen." sagt er sich lieber:" Der Publisher ist doof, die übersetzen das Spiel nicht!"
Die Französisch/ Spanischsache: Ich bezieh mich einfach darauf, dass Deutschland nicht so sehr mit Französisch und Spanisch "zugepumpt" ist, wie mit Englisch. Jedenfalls seh ich das so. Du kannst mich auch gerne korrigieren, aber ich denke, man hat in Deutschland bessere Chancen, gut Englisch zu lernen, als vielleicht andere Sprachen. Englisch ist ja auch nicht so schwer, als dass er sich da groß einen abkaspern würde.
Und ja, ich habe bereits angefangen, Französisch zu lernen. Tolle Sprache, nur verdammt schwer. 
Ums nochmal kurz zu fassen: Ich erwarte nicht, dass jeder gut Englisch sprechen sollte. Und mir gehts dabei auch nicht wirklich großartig um die Sprache. Allerdings haben wir mit der englischen Sprache mehr Bezug im alltäglichen Leben, als mit anderen Sprachen (abgesehen von Deutsch). Ich vertrete einfach nur die Ansicht, dass man Probleme nicht aus dem Weg schafft, in dem man meckert, sondern in dem man was dagegen tut, so dass das Problem eben nicht mehr auftritt.
Edit: Und vielleicht kennst du ja die Aussage: Wer nicht wählen geht, sollte sich am Ende auch nicht beschweren.
Ich bin ebenfalls der Meinung und denke, dass es sich hier ähnlich verhält.
Edit²: @ Mivey: Oder wir töten König Artus. Dann hätte es immerhin keine Angelsachsen gegeben. :x
Geändert von Byder (21.01.2010 um 21:19 Uhr)
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