Ich werd den kommenden Teil zwar verweigern wenn kein Wunder geschieht, aber das hindert ja nicht daran das gewohnte Vorgehen zu entscheiden?
Wenn ich im Vorraus weiß dass meine Gesinnung eine Rolle spielt, bzw ein Spiel anders verläuft wenn man überwiegend in eine Richtung spielt, suche ich zuerst den helfenden Weg auf.
In allen anderen Fällen beschreite ich den Weg der größtmöglichen Belohnung, wäge also ab welche Belohnung ich erwarten kann bei dem was ich tue, und wenn es mir keinen spielerischen Nachteil bringt, wird der Auftraggeber sofern möglich noch ums Eck gebracht um zusätzliche Erfahrung zu verbuchen und das Inventar zu looten.
Lediglich eine durchweg bösartige Spielweise schaffe ich nur sehr selten, meist weil ich ahne dass man in vielen Fällen leer ausgehen würde bzw zusätzliche Feinde gegen sich aufbringt. Für mich in der Regel erst ab dem dritten Durchspielen ne Option.