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Eine beliebte Methode, die zwar etwas anders funktioniert, aber dennoch zum gleichen optischen Ergebnis führt, ist die Modulo-Rechnung (Restwertbestimmung bei der ganzzahligen Division). Das ginge so:
Nehmen wir an, die Lebensenergie wird in der Variable Var0 gespeichert und hat in diesem Fall den Wert 1234. Dann kann man folgendes machen.
1234 mod 1000 = 234
234 mod 100 = 34
34 mod 10 = 4
So, und nun nehmen wir die Variablen Var 1 bis Var4, die für die Anzeige der einzelnen Zahlenwerte verantwortlich sein sollen. Die würden dann folgende Werte beinhalten:
Var1 = 1234
Var2 = 234
Var3 = 34
Var4 = 4
- Die Anzeige des ersten Herzes wird nun davon abhängig gemacht, ob die Variable Var1 einen Wert von über 1000, über 2000, über 3000 usw. hat.
- Die Anzeige des zweiten Herzes wird nun davon abhängig gemacht, ob die Variable Var2 einen Wert von über 100, über 200, über 300 usw. hat.
- Die Anzeige des drittens Herzes wird nun davon abhängig gemacht, ob die Variable Var3 einen Wert von über 10, über 20, über 30 usw. hat.
- Die Anzeige des drittens Herzes wird nun davon abhängig gemacht, ob die Variable Var4 einen Wert von über 1, über 2, über 3 usw. hat.
Bei dieser Art der Berechnung wird in Zehnerpotenzen gearbeitet. Will man diese Art der Berechnung nicht verwenden kann man natürlich auch mit „Modulo 3” „Modulo 4” usw. rechnen. Doch das ist dann nicht mehr so schön anschaulich, da man so nicht mehr die einzelnen Ziffern der Zahl (die ja der Maker einem intern immer noch im Zehnerzahlensystem ausspuckt) weggestrichen werden können.
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