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Ich denke a synchron, ich kenne den Anfang, das Ende und irgendwas dazwischen, mit der Zeit kommt hier was, da was und dort etwas und irgendwann binde ich alles zusammen und ändere nebenbei alles bisherige und veressere es.
Ich könnte nie am Anfang beginnen und bis zum Ende schreiben, was vielleicht an meinen etwas filmischen wurzeln liegt.
Und dann beginnst du das "irgendwas" zu makern und setzt was um und stellst einen Monat später fest, dass die Story nun nicht mehr wirklich aufgeht und musst wieder löschen etc.

Klar muss man das nicht eng sehen und auch ich improvisiere. Aber ein gewisser Rahmen sollte schon vorhanden sein, an den man sich halten kann. Ich schreibe jeweils die Story immer erst auf mit allen Abschnitten und schreib auch gleich dazu, wo ein Dungeon kommt usw.
Die Details (auch Dialoge etc) entstehen spontan, es ist aber jeweils geplant, worüber die reden und was rauskommt.

Jeder muss schlussendlich seine eigene Arbeitsweise finden. Aber das hier sind ja Tipps zu einer VV und mit meiner Variante bin ich da bisher gut gefahren.