Panta Rhei, diese Jahrtausend alte Weisheit hat auch heute noch ihre Berechtigung. (das wollte ich nur gesagt haben, ohne näher draufeinzugehen ). Jedoch ist es natürlich immer Definitionssache, was man als grosse Veränderung sieht. Ich habe aber ebenfalls für die zweite Option gestimmt, da ich sie als die passendste erachte und man dagegen - will man es jetzt Glück, Pech, Schicksal, oder komplette Determinition nennen - eh wenig (bzw. bedingt) machen kann.

Zitat Zitat von geteerte Drachendame
Ich bin also einerseits ein veränderungsfreudiger, andererseits ein veränderungsablehnender Mensch. Wie gesagt: kommt auf die Art der Veränderung an.
Dem kann ich zustimmen, kommt aber auch immer auf meine Verfassung an. Eigentlich bin ich tendentiell eher ein phlegmatischer Mensch, der zudem alles genau plant und Dinge, die ihn aus dem Rhytmus bringen könnten auf ein Minimum reduziert. Andererseits kann ich auch durchaus impulsiver agieren, wenn dieser Zustand auch recht Launenabhängig ist. Aber normalerweise überdenke ich die Sachen lieber doppelt, als sofort zur Tat zu schreiten. Aber eben, Veränderungen können kommen, ohne dass man sie eingeplant hätte. Sind halt auch immer äussere Einflüsse vorhanden. Um einmal auf das Beispiel einzugehen und um ein Gleichnis aufzustellen, vielleicht. Ich bin jemand der sehr gerne ein noch jungfräuliches Zimmer einrichtet, aber sobald alles seinen Platz gefunden hat, dann bleibt es eigentlich auch so. So war es auch in meinem Zimmer für die letzten 4-5 Jahre. Dann haben wir allerdings renoviert, u.a. eben mein "Reich" und da hab ich dann gewisse Sachen logistisch sinnvoller hingestellt. Gefällt mir mittlerweilen sogar besser, aber eben, das bleibt jetzt wahrscheinlich auch so, bis ich ausziehen werde.
Fazit: Manchmal überkommen mich Phasen, in denen ich mir Veränderungen wünschte oder sie aktiv angehe, aber eigentlich bin ich in der Beziehung eher konservativ ( ) veranlagt.

Btw. wir sollten uns langsam echt Gedanken um die MÄNNERQUOTE hier machen, kann ja nicht sein.