die Tales of Reihe, ist auch ein gutes Beispiel für "Buntigkeit" und trotzdem verdammt geilen Gameplay. ^^

Wie bereits gesagt wurde, Blut in einem Makerspiel wurde noch nie so gut eingesetzt, dass es das Spiel positiv beeinflussen würde... Auch Blut kann ein schönes Stilmittel sein. Aber dann bitte nicht so hässlich platziert, wie in dem Post von Sölf gezeigt! Dieser Screen ist ein gutes Beispiel dafür, wie es auch in VD aussah oder den meisten Horrorgames. Einfach nur hässlich <.<

Ein paar Seiten zuvor wurde ein Beispiel gebracht, dass ich angeblich nicht weiß, was passiert wenn man die Halsschlagader durchschneidet... Anscheinend wissen es die meisten nicht: Denn sobald das Herz aufhört zu schlagen fließt auch kein Blut mehr aus offenen Wunden, außer man lässt den Körper "abhängen". (Fleischer und Metzger dürften wissen was ich meine)
Und R.D.... Wie du bereits sagtest: Ein Spiel ist ein Spiel... Es SIND gemetzel in Spielen. Vor allem in Weltkriegsszenarien wird immer nur alles abgeknallt, was vor die "Flinte" kommt. Klar sagen jetzt wieder welche "öööh jaaa, da is ja auch taktik bei und so..."... UND!? ABKNALLEN BLEIBT ABKNALLEN! Ich sag jetzt nichts gegen Shooter, zuweilen ich sie selbst manchmal gern spiele. Aber real ist es in dem Sinne schon nicht, dass man Nachlädt und nach vorne guckt, während man die Waffe immer noch in Händen hält, als würde man laufen. Wenn man nachlädt muss man HINSEHEN wohin man das Magazin steckt. Aber hier geht es ja um Blut. Wenn ihr Realismus wollt, dann spielt ruhig euer Blutzeugs, aber dann solltet ihr es auch vertragen können selbst auf dem Schlachtfeld stehen zu können... Ich kann es nicht und ich denke mal, diejenigen, die so auf Blut appicht sind, AUCH NICHT... -.-