Ergebnis 1 bis 13 von 13

Thema: Story?

  1. #1

    Story?

    Was haltet ihr von der Story?


    Der junge Closer Zin wird als einer von zwei Closern auf die Insel Istora geschickt, um den Mord an einem Diplomaten der Kummone aufzuklären. Doch als er auf Istora ankommt stellen sich die Ermittlungen schwerer heraus als er dachte. Die Stadt Istor wurde abgeschottet und er sitzt in einem Landdorf vor der Stadt fest. Zudem ist der zweite Closer noch nicht angekommen. Doch begiebt sich Zin mit der hilfe seines Sweepers Rene und dem Polizisten Ren , der ebenfalls im dem Dorf festsitzt , an die Ermittlungen. Doch die Ermittlungen geben im mehr Fragen auf als er Antworten erhält.

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    Soviel zur Geschichte.
    Hier eine kleine Beschreibung einiger Sachen.

    Kummone: Ist die Regierung der Vereinigten Kaiserreiche. Sie besteht aus 5 Ratsmitgliedern die die 5 Großreiche darstellen. Sie beherschen ca 70% der bekannten Welt.

    Closer: Sind die Einsatztruppe der Kummone und unterstehen allein ihr. Sie werden alleine oder zu Zweit eingesetzt um die Interessen der Kummone durchzusetztenb. Sie werden stets von Sweepern unterstütz.

    Sweeper: Sind Informationssammler und Berater der Closer. Sie werden in alle Wichtigen Regionen und Städte entsannt um Informationen für die Closer oder der Kummone zu Sammeln.

    Istora: Die erste Insel des Ordun Archipels. Einer Freien Inselgruppe die in gespannten Handelsbeziehungen zu den Vereinten Kauserreichen steht. Doch durch ihre Lage unantastbar sind.

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    Für Rechtschreibfehler haftet mein Arbeitsgeber der mich wärend des schreibens gestresst hat^^

    Bitte Konstruktive Kritik. Ist nur eine kleine Zusammenfassung. Mich würde nur Interessieren, ob es Interesse weckt.

    Geändert von Near (22.09.2008 um 07:39 Uhr)

  2. #2
    Is in meinen Augen noch keine richtige Story. Sieht eher nach ner Kurzzusammenfassung aus. Der zweite Teil wo du Hintergrundnformationen zu der Spielwelt gibst find ich gut. Nur würd mich interessieren was mit den 30% ist die nicht von der Regierung beherrscht werden. Oder spielt das keine Rolle?
    Soweit ich weiss ist Sweeper ein anderer Begriff für Kopfgeldjäger, deshalb find ich etwas komisch das diese Gruppe "nur" Berater und Informanten darstellt.

    Edit:
    Zitat Zitat von Near Beitrag anzeigen
    Bitte Konstruktive Kritik. Ist nur eine kleine zusammenfassung. Mich würde nur Interessieren ob es Interesse weckt.
    Man sollte auch den letzten Satz lesen.
    Der Hauptcharackter hängt irgendwo fest und muss in einem Mord ermitteln. Das das nicht leicht wird ist klar. Aber allzu einfallsreich ist das auch nich.
    Also häng dich rein und mach was schickes draus. Ansonsten kann ich jetzt noch nich allzu viel dazu sagen.

    Geändert von Farix (22.09.2008 um 07:36 Uhr)

  3. #3
    Ist auch als kurze zusammenfassung gedacht ja.

    die Kummone besteht aus den 5 großmächten. sprich aus den 5 großten ländern. die 30% setzten sich aus 3 anderen ländern zusammen die aus verschiedenen gründen nicht zur kummone gehören. Auch Gegenden wie das Ordun Archipel die durch bestimmte Gegebenheiten geschützt sind gehören nicht dazu. Beim Archipel ist zum Beispiel der Grund das es nur dort ein Bestimmtes Mineral gibt das für viele Technologien verwendet wird und die Lage der Inseln da diese in einem Teil des Meeres liegt das nur schwer zugänglich ist für Schiffe wegen Sandbanken etz etz. Sprich die Kummone kann das Archipel nicht Angreifen und sind auf den Handel angewiesen.

    Sind halt viele Faktoren wieso es nur ca 70% sind die sie beherschen.

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    Edit:
    Sprich du meinst das es 08/15 Rüberkommt? Hmmm hast vielleicht recht ja.

    Geändert von Near (22.09.2008 um 07:43 Uhr)

  4. #4
    Der Begriffe Closer und Sweeper finde ich unglücklich gewählt. Was haben die mit den Beschreibungen zu tun? Closer hab ich vorher noch nie als Berufsbezeichnung gehört, könnte man evtl. Leute drunter verstehen die irgendeinen Fall abschließen, obwohl das auch komisch klingt. Sweeper kenne ich nur im Zusammenhang mit "etwas wegfegen", Spuren, Beweise oder Personen; sprich eine Spezialeinheit von dubiosen Unternehmen für die Drecksarbeit.

  5. #5
    hmmm closer behalte ich bei finde das irgendwie passend für die "Berufsgruppe"
    aber Sweeper kann man ändern ja klingt vielleicht etwas unpassend

  6. #6
    Sweeper kenne ich nur aus dem Manga/Anime "Black Cat". Wird dort für Kopfgeldjäger gebraucht, da die die Welt von den Kriminellen "sauber fegen".

  7. #7
    Zitat Zitat von sorata08 Beitrag anzeigen
    Sweeper kenne ich nur aus dem Manga/Anime "Black Cat". Wird dort für Kopfgeldjäger gebraucht, da die die Welt von den Kriminellen "sauber fegen".
    Daher hatte ich den Begriff auch. Jedoch wurde in einem Banzai Magazin in dem es um Black-Cat geht gesagt das dieser Begriff manchmal auch in der Realität so verwendet wird.

    Dennoch hört sich Closer und Sweeper nich nach Leuten an die nur harmlos an nem Mord ermitteln.

  8. #8
    Tuen sie ja nicht nur ist nur ein teil ihrer Aufgaben Arbeit.
    Sprich der Sinn hinter den Closern und Sweepern ist einfach das sie den Willen der Kummone durchsetzten und in ihrem Sinne handeln. So ist es weit gefächert es kann von Wichtigen Botengänge, Mordaufklärungen, Sabotage, Mord selber oder was weis der Himmel noch gehen und Zin ist ja erst zu den Closern gekommen. Deshalb wurden ja zwei geschickt er und ein "erfahrener". Einem Neuling wird man wohl kaum das Schicksahl eines Landes oder eines Volkes in die Hände legen.

  9. #9
    Ich kann ernsthaft nicht verstehen, was ihr immer so lustig an königgleicher Vollmacht und beknackten englischen Pseudoausdrücken findet?

    Wenn du jemand willst, dem man historisch eine solche Vollmacht erteilt hätte, dann hast du einen Huskarl/Hausmeier - einen nahen Günstling eines relativ absoluten Herrschers. Waren allerdings im Schnitt ganz gewöhnliche Kriegsleute, die man dann halt auch gelegetlich verdingte, um Leute Hinterrücks zu erschlagen oder Häuser anzuzünden. Besonders komplex war das nicht und besondere Ämter richtete man deswegen auch keine ein.

    Weiters waren die direkt verantwortlich. Die schickte man nicht in irgendwelche Länder weitab aller Kontrolle. Wenn man das tat, definierte man ihre Rechte und Pflichte zuvor sehr genau und ahndete eventuelle Verstöße gegen diese. Nebenbei bemerkt ist es schlecht, das Amt eines Mörders und das eines Botens zu vermischen. Sorgt dafür, dass Leute den Boten zur Sicherheit erstechen werden, selbst wenn er keinen Mord im Sinn hat.

    Abhängig vom Organisationsgrad einer Gesellschaft ist es auch...nein, prinzipiell ist es immer sinnvoller, ansässige Leute für Information zu bezahlen, als eigene Spione hinzuschicken. So funktioniert Spionage seit das erste mal darüber geschrieben wurde bis heute. Der: "Durch Ausländer Unterwandern"-Mist ist eine paranoide Phantasie von Spinnern und Nationalisten. Ist auch immer einfacher, ein paar Schläger zu bezahlen, als ein paar Mörder über hunderte von Meilen zu schicken, blos um keinen Treffer zu landen.

    Zitat Zitat
    Der Hauptcharackter hängt irgendwo fest und muss in einem Mord ermitteln. Das das nicht leicht wird ist klar. Aber allzu einfallsreich ist das auch nich.
    Er muss mal ausnahmsweise keinen Dämonen schlachten um die Welt zu retten. Das ist schon ein großer Fortschritt.

    Zitat Zitat
    Beim Archipel ist zum Beispiel der Grund das es nur dort ein Bestimmtes Mineral gibt das für viele Technologien verwendet wird und die Lage der Inseln da diese in einem Teil des Meeres liegt das nur schwer zugänglich ist für Schiffe wegen Sandbanken etz etz. Sprich die Kummone kann das Archipel nicht Angreifen und sind auf den Handel angewiesen
    Es könnte auch was ganz primitives sein, wie z.B. ein wichtiger chemischer Rohstoff für die Stoffherstellung oder Gold. Beides war in Europa Mangelware und wurde so ziemlich unsere gesamte christliche Zeitrechnung lang aus Afrika, bzw dem Nahen Osten importiert. Da gäbe es auch noch exotischeres Gut, wie z.B. chinesische Münzen als Währung nach Japan oder indisches Eisen in den gesamten mittleren und nahen Osten. Oder Korn aus Ägypten nach Italien.

    Die Nationalität der Händler hat auf den Weltmeeren mehrfach gewechsel. Selbst im Mittelmeer verschob sich die Dominanz von den Christen zu den Muslimen und dann wieder zurück, als das Mittelmeer als Handelsraum flachfiel. Sogar geopolitische Gründe können ausschlaggebend sein. Wenn das Imperium z.B. große Binnenwasserflächen, wenig nutzbare Häfen oder zu lange Küstenlinie plus gute Binnenkanäle besitzt, hat es wenig Grund in den Überseetransport zu investieren. Muss nicht immer gleich ein Sumpf des Todes oder eine Saragossasee zwischen einem Reich und einem kleinen Archipel liegen, um dem Archipel Frieden zu garantieren.

  10. #10
    Zitat Zitat von Ianus Beitrag anzeigen
    Die Nationalität der Händler hat auf den Weltmeeren mehrfach gewechsel. Selbst im Mittelmeer verschob sich die Dominanz von den Christen zu den Muslimen und dann wieder zurück, als das Mittelmeer als Handelsraum flachfiel. Sogar geopolitische Gründe können ausschlaggebend sein. Wenn das Imperium z.B. große Binnenwasserflächen, wenig nutzbare Häfen oder zu lange Küstenlinie plus gute Binnenkanäle besitzt, hat es wenig Grund in den Überseetransport zu investieren. Muss nicht immer gleich ein Sumpf des Todes oder eine Saragossasee zwischen einem Reich und einem kleinen Archipel liegen, um dem Archipel Frieden zu garantieren.
    Aus meiner sicht war das die einzig vernünftige Lösung. Sprich die Kommune hätte ja genug Truppen um das Archipel einzunehmen. Wieso sollten sie es nicht machen. Das Mineral wird für so gut wie alle Technologieen verwendet. Sie brauchen es. Also wieso sollte ein Imperium das die Mittel dazu hat nicht einfach das Land übernehmen. Auf lange sicht gesehen würde das auch einige Verluste ausgleichen. Deshalb hab ich das Scenario entworfen das es einfach nicht möglich ist mit einer Armee einfach so ins Archipel einzumaschieren und hab sie durch einen "zwanghalber" Handelsvertrag verbunden. So kann ich das mistrauen der Leute im Archipel gegen die Kommunenleute besser rüberbringen und macht aus meiner Sicht auch Sinn. Da Misstrauen ein großer Bestandteil der Story/Geschichte werden soll.


    Aber vielleicht hast du recht das die meisten Leute (mich eingeschlossen) immer alles Dramatisieren bzw unnötige Konflikte in die Story einbauen.
    Find ich echt ne gute Kritik

  11. #11
    Zitat Zitat von Near Beitrag anzeigen
    Aus meiner sicht war das die einzig vernünftige Lösung. Sprich die Kommune hätte ja genug Truppen um das Archipel einzunehmen. Wieso sollten sie es nicht machen. Das Mineral wird für so gut wie alle Technologieen verwendet. Sie brauchen es. Also wieso sollte ein Imperium das die Mittel dazu hat nicht einfach das Land übernehmen. Auf lange sicht gesehen würde das auch einige Verluste ausgleichen. Deshalb hab ich das Scenario entworfen das es einfach nicht möglich ist mit einer Armee einfach so ins Archipel einzumaschieren und hab sie durch einen "zwanghalber" Handelsvertrag verbunden. So kann ich das mistrauen der Leute im Archipel gegen die Kommunenleute besser rüberbringen und macht aus meiner Sicht auch Sinn. Da Misstrauen ein großer Bestandteil der Story/Geschichte werden soll.
    Es gibt Unterschiede zwischen :"Truppen haben" und: "Truppen einsetzen können". Rom hatte am Ende seiner Existenz verdammt viele Truppen im gesamten Europa, aber loseisen konnte es diese nicht mehr. Die waren alle wirtschaftlich und per Rekrutierungsstandards an ihre jeweiligen Standorte angekettet. Während und nach dem dreißigjährigen Krieg gab es eine Phase des Festungsbauwahnsinnes in Europa, in der schlussendlich die gesamten aktiven Truppen in Festungsgarnisonen gebunden waren.
    Der Kaiser verfügte theoretisch über alle europäischen Ritter, aber praktisch konnte ein König froh sein, wenn er seine eigenen Leute für einen Monat aus ihren Hütten locken konnte. Vom Kaiser gar nicht zu reden.

    Könnte hier ähnlich sein - die Truppen sind unter den Räten aufgeteilt und an die Provinz gebunden. Diejenigen, welche für Krieg sind, liegen allerdings am anderen Ende, diejenigen, welche von der aktuellen Lage profitieren, grenzen an das Archipel an. Durchzug durch andere Provinzen ist nur unter Zustimmung der entsprechenden Räten möglich und Schiffe und Schiffer müssen auch noch von irgendwoher kommen. Mit Binnenschiffern und Schiffchen übers Meer zu tuckern ist reiner Selbstmord (bedenkt man, dass früher jedes dritte oder vierte Schiff Schiffbruch erlitt, sollte das zu denken geben.)

    Eine weitere Sache ist, dass Rohstoffimport nicht so das Problem darstellt - Man bezahlt einfach mit Fertigprodukten. Wenn das der Inhalt des einseitigen Handelsvertrages ist, werden massenhaft Leute zurecht wirklich angepisst sein. Wenn die Verträge einseitig sind, könnten sie auch noch beinhalten, dass die Händler des Archipels nur einen einzigen Hafen und eine beschränkte Anzahl Händler nutzen dürfen, dass die Förderung mit Mitteln vom Kontinent finanziert wird, usw.

    Außerdem sind Schiffe ein Riesenvorteil für ein Reich, wie die Briten und Osmanen, Venedig und Holland gezeigt haben. Man kann damit militärische Bedrohung aufrecht erhalten, ohne wirklich viel investieren zu müssen, weil Schiffstransport verglichen mit Überlandestransport so verdammt billig ist. Mit Landstreitkräften ist das nicht möglich. Sollte es zum Krieg kommen, hat das Archipel auf jeden Fall an jedem Ort den sie angreifen die überlegenen Käfte. Bezüglich solcher Sachen könntest du dir übrigens I, Clausewitz durchlesen. Eine sehr gute Quelle, sofern man mit dem Englisch klarkommt.

    Weiters würde ich zeitliche Grenzen setzen. Z.B.: Diese und jene Aufgabe muss erledigt sein, bis der zweite Mann kommt. Dann folgt Handlung X, ist die Aufgabe nicht erledigt, folgt Handlung Y. Dann ein neues Zeitlimit und das ganze zielt auf irgend ein Großereignis ab, wie ein Flottenmanöver, einen Festtag, einen Empfang oder so. Damit hätte der Spieler zugleich etwas, auf das er hinfiebert und das ihn freut und weil er beim ersten mal durchspielen vielleicht einem Roten Herring hinterherläuft, bekommt er etwas anderes zu sehen als beim zweiten mal. Mit dem Druck kannst du Misstrauen beim Spieler aufbauen. Er hat nicht die Zeit, alle Information zu überprüfen und manchmal lässt ihm ein Informant in bester Absicht eine falsche oder unwichtige Information zukommen.

    Edit: Als letztes noch: Es war im Mittelalter normal, dass ein Bürger eines Landes nur vor einem Gericht seines Landes verurteilt werden konnte, sofern das Verbrechen Landsleute betraf. Ein Franzose, der in Rom einen Mord an einem Franzosen begann, wurde natürlich vor dem französischen königlichen Gericht zur Verantwortung gezogen. Sofern es also Leute aus dem Imperium betrifft, wäre imperiale Gerichtsdiener zu senden ein ganz normaler Vorgang.

    Geändert von Ianus (23.09.2008 um 20:53 Uhr)

  12. #12
    Zitat Zitat von Ianus Beitrag anzeigen
    Es gibt Unterschiede zwischen :"Truppen haben" und: "Truppen einsetzen können". Rom hatte am Ende seiner Existenz verdammt viele Truppen im gesamten Europa, aber loseisen konnte es diese nicht mehr. Die waren alle wirtschaftlich und per Rekrutierungsstandards an ihre jeweiligen Standorte angekettet. Während und nach dem dreißigjährigen Krieg gab es eine Phase des Festungsbauwahnsinnes in Europa, in der schlussendlich die gesamten aktiven Truppen in Festungsgarnisonen gebunden waren.
    Der Kaiser verfügte theoretisch über alle europäischen Ritter, aber praktisch konnte ein König froh sein, wenn er seine eigenen Leute für einen Monat aus ihren Hütten locken konnte. Vom Kaiser gar nicht zu reden.

    Könnte hier ähnlich sein - die Truppen sind unter den Räten aufgeteilt und an die Provinz gebunden. Diejenigen, welche für Krieg sind, liegen allerdings am anderen Ende, diejenigen, welche von der aktuellen Lage profitieren, grenzen an das Archipel an. Durchzug durch andere Provinzen ist nur unter Zustimmung der entsprechenden Räten möglich und Schiffe und Schiffer müssen auch noch von irgendwoher kommen. Mit Binnenschiffern und Schiffchen übers Meer zu tuckern ist reiner Selbstmord (bedenkt man, dass früher jedes dritte oder vierte Schiff Schiffbruch erlitt, sollte das zu denken geben.).
    Da hast du recht allerdings habe ich mir das so gedacht das die einzelnen großstadten eine Reguläre Armee haben die fürs Innland verantwortlich ist.
    Die Kummone allerdings hat ihre eigene Armee. Diese wird von den einzelnen Ländern gestellt. Sprich sie setzt sich aus einem Teil der Armee eines jedes Landes zusammen. Diese unterliegt nur dem Kummonenrat (der Rat besteht wiederrum aus 5 Vertretern der Großreiche ) Diese 2 "Arten" von Armeen sind voneinander unabhängig und können auch ohne den Anderen Agieren.
    Da die Kummone aus meiner Idea die Ressurcen aus den Großländern zieht stellt Geld,Baumaterial usw ausser frage das haben sie genug. Ich will es so darstellen das die Kummone eine Militärische übermacht darstellt. Ich wollte in das Spiel einfliessen lassen das sich der Hauptcharakter immer wieder Rechtfertigen muss das er für die Kummone Arbeitet/ihr angehört da diese keinen guten Ruf in den Ländern hat die nicht zu ihr gehören.

    Zitat Zitat von Ianus Beitrag anzeigen
    Weiters würde ich zeitliche Grenzen setzen. Z.B.: Diese und jene Aufgabe muss erledigt sein, bis der zweite Mann kommt. Dann folgt Handlung X, ist die Aufgabe nicht erledigt, folgt Handlung Y. Dann ein neues Zeitlimit und das ganze zielt auf irgend ein Großereignis ab, wie ein Flottenmanöver, einen Festtag, einen Empfang oder so. Damit hätte der Spieler zugleich etwas, auf das er hinfiebert und das ihn freut und weil er beim ersten mal durchspielen vielleicht einem Roten Herring hinterherläuft, bekommt er etwas anderes zu sehen als beim zweiten mal. Mit dem Druck kannst du Misstrauen beim Spieler aufbauen. Er hat nicht die Zeit, alle Information zu überprüfen und manchmal lässt ihm ein Informant in bester Absicht eine falsche oder unwichtige Information zukommen..
    Das mit der Zeit finde ich garnichtmal so schlecht. Das setzt die Leute unter Druck das sie einen verdächtigen finden "Müssen" schnellstmöglich.
    Wollte es so aufbauen das man die Bestimmten anschuldigungen,Gespräche führen kann wenn man genug beweise hat. Hat man diese nicht gefunden oder nicht kombiniert wollte ich eine "Blöff" Option einbauen. Die auch dazu führen kann das der Falsche Angeklagt wird. mit einem Zeitlimit hätte das ganze noch seinen eigenen Reiz.

    Zitat Zitat von Ianus Beitrag anzeigen
    Edit: Als letztes noch: Es war im Mittelalter normal, dass ein Bürger eines Landes nur vor einem Gericht seines Landes verurteilt werden konnte, sofern das Verbrechen Landsleute betraf. Ein Franzose, der in Rom einen Mord an einem Franzosen begann, wurde natürlich vor dem französischen königlichen Gericht zur Verantwortung gezogen. Sofern es also Leute aus dem Imperium betrifft, wäre imperiale Gerichtsdiener zu senden ein ganz normaler Vorgang.
    Das meine ich ja als Diplomat ist er Bürger der Kummone und unterliegt somit ihren Gesetzten. Sein Haus bzw die Botschaft ist ja auch im prinzip Boden der Kummone. Also ist es in meiner sicht ganz normal das sie jemanden schicken um das zu untersuchen und einen schuldigen zu finden.

    PS: Sorry für rechtschreibfehler etz schreibe mit Arbeitstastatur.... im stehen... neben der arbeit usw usw. (ausflüchte wegen fehlender rechtschreibkorektur sucht)

  13. #13
    Wen es eine KurzFassung bzw Zusammenfassung ist .. dann zeig uns doch mal die story gaNz .. würde mich intresieren .. vieleicht sieht man dan die story in andrer Sicht ziemlich überzeugend scheint sie ja nich zu sein..

    Falls das nix wird , ist es am besten das du die story tutrial liest , und dich fragst ... "Wie" ist das passiert "wieso er" "Was ist passiert" usw ...also halt alles was so inner tutrial steht, ich habs grade auch nich grade perfekt ausgedrückt aber

    hoffe das ich dir geholfen hab..

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