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Thema: Die private Frage XVII - Verschwörungstheorien

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  1. #1
    Zitat Zitat von Olman
    Bei allem Respekt, der Film "JFK" von Oliver Stone ist rein faktisch gesehen wohl der schlechteste Film der jemals gedreht wurde (ich finde es auch unverantwortlich von einem Regisseur seinen Film als die Wahrheit darzustellen und somit gezielt zur Volksverdummung beizutragen) und es ist ziemlich naiv seine Meinung zu diesem nicht gerade unbedeutenden geschichtlichen Ereignis auf einem solchen Film zu basieren.
    Wie ich bereits angemerkt habe, bin ich gerade bei dem Beispiel sehr einseitig informiert. Kann aber auch sein, dass ich den Film vor Jahren gesehen habe und deshalb noch zu Jung war, um ihn zu hinterfragen und differnezierter zu betrachten. Andererseits mag ich Stone, weil er genau weiss, wie man provoziert. Aber ich möchte jetzt eigentlich keine Kontroverse über diesen Regisseur lostretten, die es sicherlich geben würde
    Ahja, und einseitige Berichterstattung in Politik, Wirtschaft und Medien ist ja nichts neues, so what?

    Zitat Zitat
    Alle Fakten, die Original-Film-Aufnahmen, die forensische Untersuchung der Eintrittswunden und das komplette Fehlen von irgendwelchen handfesten Beweisen für die Existenz von weiteren Attentätern außer Oswald, sprechen eindeutig dafür, dass Lee Harvey Oswald der alleinige Täter war.
    Mag sein, dass es im Film falsch dargestellt wird, aber gerade bei den Einschusswunden gab es doch gewisse, nicht unwesentliche Unstimmigkeiten. Ausserdem; Wer hat denn die sogenannten "Beweise" erbracht. Naja, ich will mich nicht paranoid anmuten lassen, ich denke nur, es ist wichtig, dass man nicht blindlings einem System vertraut. Es ist eine Binnsenwahrheit; Macht korrumpiert alles und jeden. ^^

    Zitat Zitat
    Genauso wenig kann ich mich für Romane à la Dan Brown, etc. begeistern...
    Oh Bitte, das ist doch ein "lächerlicher" Vergleich. ^^ Brown arbeitet auf einer fiktionalen Ebene und Verschwörungstheorien kann man durchaus auch ernster angehen. Genau das gleiche gilt für das von Däniken Beispiel. Obwohl das mit Brown ja eigentlich kein Vergleich war.

    Anyway, ich kann über die Bielefeld Verschwörung und ihre Aussage ja auch lachen. Ich finde solche Dinge nur grundsätzlich interessant, aber die Extrema, die man zur Auswahl hat, sind halt immer Einseitig. Irgendwann werde ich mich auch mal mit dem ausseinandersetzten. In meiner aktuellen Lektüre wird u.a. der Stammheim Mythos behandelt, ergänzt sich irgendwie zu dem Thema, jedenfalls bzgl. Mythenbildung und Verschwörungstheorien

    Naja, irgendwie kam ich immer noch nicht auf dem Punkt. Was ich eigentlich sagen wollte; Nur weil jemand auch im heutigen Zeitalter noch an Gott glaubt, heisst das doch nicht, dass er nicht an die Aufklärung und Naturwissenschaftliche Erkenntnisse glaubt und rational Argumentieren kann. (das ist ein Beispiel, mir gehts nicht darum hier Positionen zu beziehen, sondern ein Thema von verschiedenen Punkten zu beleuchten). Man darf einfach Sachen, die nach unseren ethischen Masstäben nicht als unmoralisch abgestempelt werden, nicht kategorisch ablehnen.

    Nehmen wir damals die Baby Sache in Kuwait im ersten Golfkrieg. Hättest du Olman, dieser Frau und ihren Aussagen, bzgl. Säuglingsmorden auch einfach so geglaubt? Jeder tat es, aber als dann auskam, dass alles nur erfunden war und sie die Tochter des dortigen Botschafters war, sah die Sache doch schon ein wenig anders aus.

    Btw. hasse ich es, Argumente zu vertreten, hinter denen ich nicht unbedingt stehe, aber einfach um die Gegenseite auch zu Wort kommen zu lassen.

    Naja, wiedermal ein sehr seltsamer Post meinerseits. Bzw. habe ich das Problem, dass meine Worte falsch rüberkommen könnten. Jedenfalls ging es mir nicht darum, dich persönlich anzugreifen oder deine Sicht der Dinge nicht nachvollziehen zu können, was ich durchaus tue.

  2. #2
    Zitat Zitat von qed Beitrag anzeigen
    Wie ich bereits angemerkt habe, bin ich gerade bei dem Beispiel sehr einseitig informiert. Kann aber auch sein, dass ich den Film vor Jahren gesehen habe und deshalb noch zu Jung war, um ihn zu hinterfragen und differnezierter zu betrachten. Andererseits mag ich Stone, weil er genau weiss, wie man provoziert. Aber ich möchte jetzt eigentlich keine Kontroverse über diesen Regisseur lostretten, die es sicherlich geben würde
    Ahja, und einseitige Berichterstattung in Politik, Wirtschaft und Medien ist ja nichts neues, so what?
    Naja, es geht hier aber nicht um einseitige Berichterstattung oder gezielte Provokation von Seiten des Regisseurs, sondern darum, dass Stone seinen Film auch so dargestellt hat, dass viele uninformierte Leute (wie du damals ) dachten, dass der Film auf allgemein anerkannten Tatsachen basiert und ihn deshalb für bare Münze genommen haben.


    Zitat Zitat
    Ausserdem; Wer hat denn die sogenannten "Beweise" erbracht. Naja, ich will mich nicht paranoid anmuten lassen, ich denke nur, es ist wichtig, dass man nicht blindlings einem System vertraut. Es ist eine Binnsenwahrheit; Macht korrumpiert alles und jeden. ^^
    Es geht hier immerhin um den Mord an einem Präsidenten der USA. Es wurde ein unabhängiges Kommittee von Fachleuten zusammengestellt und man kann in Ruhe davon ausgehen, dass die jede halbwegs ergiebige Spur verfolgt und jeden Stein umgedreht haben.
    Ich zweifele eher an der Glaubwürdigkeit der Verschwörungstheoretiker als an der des JFK-Untersuchungsausschusses.
    Ich nenne jetzt niemanden paranoid, aber ich finde es übertrieben, bei allem und jedem zu vermuten, dass einem irgendwelche Informationen vorenthalten werden.


    Zitat Zitat
    Oh Bitte, das ist doch ein "lächerlicher" Vergleich. ^^ Brown arbeitet auf einer fiktionalen Ebene und Verschwörungstheorien kann man durchaus auch ernster angehen. Genau das gleiche gilt für das von Däniken Beispiel. Obwohl das mit Brown ja eigentlich kein Vergleich war.
    Ich habe ja nichts verglichen. Du hast ja die Mythen um Illuminati und Freimaurer zuerst erwähnt und derjenige, der sie populär gemacht hat war im Grunde Dan Brown.


    Zitat Zitat
    Nehmen wir damals die Baby Sache in Kuwait im ersten Golfkrieg. Hättest du Olman, dieser Frau und ihren Aussagen, bzgl. Säuglingsmorden auch einfach so geglaubt? Jeder tat es, aber als dann auskam, dass alles nur erfunden war und sie die Tochter des dortigen Botschafters war, sah die Sache doch schon ein wenig anders aus.
    Naja, ehrlich gesagt, ich kann mich nicht erinnern, jemals von einer Baby-Sache in Kuwait gehört zu haben... Muss ich mal googlen. Also kann ich dir jetzt nicht gleich sagen, was ich in der entsprechenden Situation gedacht hätte.

  3. #3
    Zitat Zitat von Olman
    dass Stone seinen Film auch so dargestellt hat, dass viele uninformierte Leute (wie du damals ) dachten, dass der Film auf allgemein anerkannten Tatsachen basiert und ihn deshalb für bare Münze genommen haben.
    Na, was erwartest du? Ich meine es ist ein Film und keine Doku. Wenn ich etwas über Pearl Harbor erfahren will, dann zieh ich mir ja auch nicht wirklich den pathetisch-patriotischen Bay Film rein. Btw. gibts ja dazu auch eine Verschwörung. Wenn mich meine Erinnerung nicht allzufest täuscht, dann gabs sogar mal einen Bericht in der GEO dazu. (Nicht, dass man jetzt alles für Bare Münze nehmen sollte, was in der GEO steht ).

    Zitat Zitat
    Es geht hier immerhin um den Mord an einem Präsidenten der USA. Es wurde ein unabhängiges Kommittee von Fachleuten zusammengestellt und man kann in Ruhe davon ausgehen, dass die jede halbwegs ergiebige Spur verfolgt und jeden Stein umgedreht haben.
    Und gerade weil es um den Mord an einem so hohen Staatsrepräsentanten ging, kann man davon aussgehen, das die Sache vielleicht ein wenig konspirativer und komplexer ist, als sie auf den ersten Blick aussieht. Aber wie gesagt, ich mutmasse nur und bin nicht aussreichend informiert.

    Zitat Zitat
    Ich zweifele eher an der Glaubwürdigkeit der Verschwörungstheoretiker als an der des JFK-Untersuchungsausschusses.
    Das Problem bei manchen Theorien oder Verfasser ist ihre polemische und reiserische Art. Dazu kann dann noch eine Korrelation mit irgendwelchen Freaks kommen und das wars dann für eine "ernste Theorie". Schliesslich gehts ja nicht überall um Diskreditierung und eigene Profilierung.

    Zitat Zitat
    Ich nenne jetzt niemanden paranoid, aber ich finde es übertrieben, bei allem und jedem zu vermuten, dass einem irgendwelche Informationen vorenthalten werden.
    Da stimme ich dir durchaus zu, jedoch sollte man dennoch gewisse Dinge etwas kritischer betrachten.

    Zitat Zitat
    Du hast ja die Mythen um Illuminati und Freimaurer zuerst erwähnt und derjenige, der sie populär gemacht hat war im Grunde Dan Brown.
    Brown hat sicherlich ein Revival eingeläutet, aber auch schon vorher gab es dazu Bücher, wie die Illuminatus Trilogie (leider noch nicht gelesen), die doch einigermassen populär waren. Das Thema wurde ja auch schon in Filmen, Games und eben Büchern thematisiert.
    Und such mal nach dem Zeug, wobei ich auch hier sagen muss, dass ich dazu vor Jahren einfach mal einen Bericht gesehen habe. Dazu gab es dann auch noch einen Zusammenhang mit einer Werbekampagne von CocaCola die anscheinend über 1 Mrd. gekostet haben soll. Eigentlich ein interessantes Thema, müsste ich mich vielleicht wirklich mal damit befassen, aber es gäbe da ja noch so viel. ^^

  4. #4
    An sich haben Verschwörungstheorien einen durchaus interessanten Aspekt und dabei meine ich nicht diverse Internetseiten oder Filme, die nur eine Seite eines Themas behandeln, nämlich die Verschwörung. Die sind mir teilweise einfach zu fanatisch und eingleisig.
    Interessant ist für mich das Rätsel, der Zweifel an einigen Komponenten, manche Dinge können so oder so ausgelegt werden. Wenn das in einer weitestgehend wertfreien Dokumentation, die beide Seiten und ihre Argumente ausleuchtet und betrachtet, dargestellt wird, hat das durchaus seinen Reiz. Am Ende bleibt dann immer ein "Kann sein, kann aber auch nicht sein" stehen. Was nun wahr ist und was nicht, wissen nur die direkt Beteiligten, die schweigen oder nicht mehr darüber reden können, also werden wir es auch nie 100% wissen.
    Allerdings muss ich auch Achadrion recht geben, es gibt Dinge, bei denen es besser ist, wenn man sie nicht weiß.

  5. #5
    Zitat Zitat von qed Beitrag anzeigen
    Na, was erwartest du? Ich meine es ist ein Film und keine Doku. Wenn ich etwas über Pearl Harbor erfahren will, dann zieh ich mir ja auch nicht wirklich den pathetisch-patriotischen Bay Film rein.
    Ich zweifele ja nciht an deiner Intelligenz, aber beim 2. Mal könntest du schon verstehen, was ich sage... Der Unterschied zwischen Pearl Harbor und dem JFK-Attentat ist folgender: Bei Pearl Harbor gibt es keinen Zweifel, wie der Vorfall passiert ist, dank hunderter Augenzeugen. Beim JFK-Attentat hingegen gibt es zwei völlig entgegengesetzte, konkurrierende Ansichten, wie der Vorfall verlaufen ist.
    Und der Unterschied zwischen den beiden Filmen ist folgender: "Pearl Harbor" stellt die einzige geschichtliche Wahrheit etwas verzerrt dar. Oliver Stone mit "JFK" entscheidet sich bewusst für die kontroversere der beiden konkurrierenden Ansichten und stellt diese in seinem Film als die einzige WAHRHEIT, als unumstrittene historische Tatsache, dar, ohne die andere Ansicht auch nur zu würdigen.

    Ich hoffe du erkennst jetzt den Unterschied den ich klarmachen wollte...





    Zitat Zitat
    Da stimme ich dir durchaus zu, jedoch sollte man dennoch gewisse Dinge etwas kritischer betrachten.
    Manchmal sollte man aber auch etwas Vertrauen in die Institutionen haben.
    Immer wenn ich sowas höre, muss ich an die (ignoranten) Leute denken, die sagen, dass der Staat sich in Wirklichkeit gar nicht um die Interessen der Bürger kümmere und sich nur an ihnen bereichern wolle und Korruption sei überall, die Bundestagsabgeordneten stehen ja alle auf den Gehaltslisten der großen Unternemen, die Polizei unternehme nur etwas gegen die kleinen Kriminellen, aber die Millionen-Steuerhinterzieher kämen immer davon, etc.
    Man kann ja von mir aus alles kritisch betrachten, aber manche Dinge sind nunmal einfach nur so, wie sie aussehen. Manchmal steckt nichts und niemand wirklich dahinter, außer der Tatsache, dass es halt so ist.
    Geändert von Olman (24.09.2008 um 21:35 Uhr)

  6. #6
    Zitat Zitat von Olmankettslat Beitrag anzeigen
    Manchmal sollte man aber auch etwas Vertrauen in die Institutionen haben.
    Immer wenn ich sowas höre, muss ich an die (ignoranten) Leute denken, die sagen, dass der Staat sich in Wirklichkeit gar nicht um die Interessen der Bürger kümmere und sich nur an ihnen bereichern wolle und Korruption sei überall, die Bundestagsabgeordneten stehen ja alle auf den Gehaltslisten der großen Unternemen, die Polizei unternehme nur etwas gegen die kleinen Kriminellen, aber die Millionen-Steuerhinterzieher kämen immer davon, etc.
    Man kann ja von mir aus alles kritisch betrachten, aber manche Dinge sind nunmal einfach nur so, wie sie aussehen. Manchmal steckt nichts und niemand wirklich dahinter, außer der Tatsache, dass es halt so ist.
    Dann gehöre ich wohl auch zu den Ignoranten.
    Leider kann ich mich nicht dagegen wehren, anzunehmen das die Leute die vom Volk gewählt werden, sich an Selbigen bereichern und nur ihren eigenen Vorteil sehen. Und wenn du es genau nimmst, sieht man auch an jeder Ecke und an jedem Ende Beweise für genau die Dinge die du geschrieben hast.
    Warum tut sich die Bundesregierung so schwer damit, die Carta gegen Korruption zu unterschreiben?
    Selbst die kleinsten Drittweltländer haben mitgemacht. Nur die Bundesregierung sagt, dass ihre Mitgleider nicht bestechlich sind. Hallo?
    Bei den Beamten und den Bundesangestellten sind die Damen und Herren nicht so zimperlich. Ich darf im drei Monatstakt Pamphlete über die Nichtannahme von Bestechungsgeldern lesen (nicht das mir jemals etwas angeboten wurde!) und die Leute in der Regierung, die wirklich etwas bewegen könnten, sollen über jeden Verdacht erhaben sein. Das finde ich persönlich sehr naiv.
    Nehmen wir nur den Altbundeskanzler Kohl, der mit einer Menge Dreck am Stecken frei gesprochen wurde, nur weil er eine geschichtlich wichtige Persönlichkeit ist. Jeder Andere, der normal der Gerichtsbarkeit unterworfen wäre, hätte eine fette Strafe bekommen. Und mal ernsthaft, glaubst du wirklich, das Exkanzler Schröder erst nach Amtniederlegung mit den Verhandlungen zu seinem neuen Job bei Gazprom begonnen hat?
    Der ehemalige Wirtschaftsminister Clement hat schon zu seiner Amtszeit Lobbyarbeit für die energiekonzerne gemacht. Danach ist er fröhlich bei einem der Größten Energiekonzerne eingestiegen und hat die früchte seiner Arbeit ernten können. Die aktuellen Energieoligopole und deren Preispolitik geht auf genau diese Arbeit zurück. Und das ist fair?

    Wenn du genauer hinsiehst, müsstest du eigentlich feststellen, dass die großen Parteien eigentlich nur im Wahlkampf sind. Nach der Wahl ist vor der Wahl.
    Unpopuläre entscheidungen werden nur im äußersten Notfall getroffen. Für die Zukunft wird nur in kurzen Abständen geplant, obwohl viele Systeme der Sozialpolitik verändert werden müssten. Seit 1993 ist mir bekannt, dass das Rentensystem, so wie es jetzt läuft, keine Zukunft hat. Damals habe ich mich noch gar nicht für Politik und wirtschaftliche zusammenhänge interessiert. Trotzdem wurde der Bürger in der falschen Sicherheit gewiegt, dass die Renten sicher sind.
    Hätte man damals schon mit offenen Karten gespielt, hätten Leute in meinem Alter mit einer privaten Rentenversicherung Vorsorge schaffen können, die einem nicht gleich das Hemd auszieht.
    Kam aber nicht. Viel Später kam dann die Riesterrente, die nun wirklich nichts Halbes und nichts Ganzes ist. Diese Rente deckt nur eine Versorgungslücke. Was soll der Scheiß denn bitte?

    Zu Sagen, dass es nun mal so ist, ist für mich keine Lösung. Damit erreichst du genau das, was die Politik gerne möchte. Nämlich deine Nase nicht in ihre Sachen stecken.

    Zu JFK:
    Trotzdem ist es interessant, dass die akten zu dem Fall, die ja eigentlich schon frei zugänglich sein sollten, wieder für Jahrzehnte in den Archiven verschwinden. Warum denn, wenn da kein größeres Gegeimnis dahinter steckt?

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