Die Kritik trifft sicher auf den dritten Teil zu, aber im zweiten Teil konzentriert man sich überhaupt nicht auf eine Welt. Man kann zwei relativ komplexe Welten erkunden und später auch wechseln. Wobei man von den fortgeschrittenen Kulturen wenig mitbekommt, außer der Höhle am Anfang und den Sequenzen auf dem Raumschiff.
Der zweite Teil gehört für mich bisher immer noch zum fesselsten Rollenspiel, weil es einen so richtig überrascht hatte und dutzende Elemente eingebracht hatte, die ich vorher nicht kannte. Auch die Tatsache, dass man noch in die Städte gehen konnte und das Zwischeneinander mit anderen Charakteren entscheiden konnte, gefiel mir.
Im dritten Teil ist es oft zu viel des Guten, die Welten sind nicht begehbar und viele Orte müssen einfach zu oft betreten werden. Dazu ist der Schwierigkeitsgrad später relativ unausgewogen.

Kontrollzentrum






Man wird wohl wie gehabt auf einem unterentwickelten Planeten stranden und irgendwann gehts dann ab ins All. (hieß es nicht mal, dass dieser Planet mit der Erde im 20ten Jahrhundert, bei WWI oder WWII, zu vergleichen sei?)
), aber das würde schon ziemlich übel lang werden. (vor allem, wenn die Story mal zur Abwechslung die ganze Zeit so dicht ist, wie in So3, die erste hälfte)

?
Und es ist ja nicht so das diese nur von Konsolen verwendet werden ...


nton: