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General
das große Problem ist meiner meinung nach dass man sich zu früh heiratet. Mit 22 verheiratet und es erwarten ein Paar noch (nehmen wir mal an) 50 Jahre??
Dann wären beide über die 70, und das ist zu erwarten dank Medikamente usw. ... aber ob sie das sehen, wenn sie heiraten, auch wenn es "echte liebe" ist?
50 Jahre lang zusammenbleiben, durch dick und dünn gehen ist eine Herausforderung für sich, und das scheint mir in der heutigen Zeit ehrlich gesagt nichtmehr möglich zu sein.
Es wird immer mehr "Freiheit" und "Selbstverwirklichung" gefordert - okay, das ist gut und schön, nur ist sie nicht grenzenlos.
Sobald man ein Kind hat ist's vorbei mit der Herrlichkeit, Urlaubs-Ziele schrumpfen plötzlich auf ein Mindestmaß zusammen (Hawaii mit Baby? Vergiss es...) und mit dem Weggehen ist's auch schnell vorbei. Aber auch ohne Kind ist's nichtmehr so einfach, solang man "nur" zusammenwohnt kann man ja seine Sachen packen und *tschüss* einfach gehen, oder mal für 3 Wochen einfach getrennte Wege gehen.
Mit der Ehe aber schaut das gleich anders aus und vielleicht sehen das manche gleich zu ernst dass sie nurnoch die Scheidung als Ausweg sehen.
ich bin leicht abgeschweift ~.~ Angesichts dessen frage ich mich eine ähnliche Fragestellung aber halt insofern abgeschwächt dass ich mich frage "wieso so >früh<??"
ist's die "Single"-Furcht? Angst allein zu sein?
Kann es sein dass man zu früh ins Leben geworfen wird und manchmal einfach noch nicht "reif" genug ist?
Die Ehe wird -imo- viel zu locker gesehen und als ein Ritual angesehen... das Versprechen "für immer" abzulegen wird in der Relation nicht mehr gesehen habe ich das gefühl, aber vielleicht täusch ich mich nur ^^***
… WHEN WE LAST LEFT, AERIS/AERITH/ALICE/WHATEVER WAS FUCKING DEAD.

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