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  1. #1

    |Rauchen - Tod Sünde oder Lebensgefühl|

    Tjoar, wären wir mal wieder beim Thema. Rauchen. Viele Eltern laufen Sturm wenn sie es hören und andere bleiben locker, denn viele haben sicher dann an Sprüche gewöhnt wie "Jeder macht das!", "Es ist doch mein Körper!", "Ich mach was ich will!"... Die Palette kann man eigentlich unendlich weit führen. Aber warum raucht man? Ich selbst rauche auch. Warum ich einen Thread aufmache? Neugier. Heutzutage sieht man schon kleine Kinder an den Ecken rauchen, als ob es eine normale Sache wär! Aber ist es das auch? Blicke ich zurück, verheimlichte ich mit meinen Freunden immer das rauchen vor meinen Elter, da ich mich schämte und ihre Reaktion fürchtete. Heute rauche ich mit meiner Mutter zusammen. Wieso gibt man jeden Monat aber nur so viel Geld dafür aus? Wir wissen doch alle das rauchen auch Krebs verursacht und jeder achtet darauf das Lebensmittel auch keine Schadstoffe besitzen aber hmm...

    Ihr könnt wenn ihr wollt mal eure Meinung darüber schreiben. Verachtet ihr solche Menschen und sortiert ihr eure Freunde nach Beliebtheit wegen dem rauchen? Wollt ihr dazu gehören oder reiner Zeit vertreib. Wenn ich an mich denke rauche ich eigentlich aus reinen Zeitvertreib um die Schichtarbeiten besser zu überbrücken und das Geld stört mich eigentlich nicht sonderlich. Denn mein Gehalt deckt das ab, womit auch Geld für was anderes übrig bleibt z.b. Schokolade xD

    Also schreibt eure Meinung.

    Ps. Klassischer Pall Mall Raucher.

    Gru.

  2. #2
    Tjoa, ist halt bekannt, das Nikotin hochgradig abhängig macht und nach einer Eingewöhnungszeit als Effekt nur noch seinen eigenen Entzug beseitigt.

    Dementsprechend: "Nichts entspannt nach einem langen Tag des Rindertötens mehr als das Einatmen von dreckigem Ruß"

    class Dog { //(...)
    boolean getBuddha() { throw NullPointerException; } }
    Spielt Hero-Chan!

  3. #3
    Zitat Zitat von Metro
    Aber warum raucht man?
    Aufgrund der eigenen Abhängigkeit, wegen der angenehmen Körperreaktionen ("Nachdem es [das Nikotin] in den Blutkreislauf gelangt, fördert es die Ausschüttung des Hormons Adrenalin sowie der Neurotransmitter Dopamin und Serotonin", Wikipedia) und weil es eine soziale Handlung ist.

    Warum man überhaupt anfängt? Ich tippe auf sozialen Druck und Anerkennung durch die Peergroup als Hauptmotiv. Davon abgesehen findet jugendliches Autonomiestreben hier einen traditionellen Angriffspunkt.

  4. #4
    Wer sich nicht wertvoll genug fühlt, um ohne Drogen leben zu können, soll eben zu diesen greifen und seine Gesundheit kaputtmachen. Aber bitte nur innerhalb seinen eigenen vier Wänden. Ich habe keine Lust darauf, ständig passivrauchen zu dürfen oder betrunkenen Jugendlichen dabei zuzusehen, wie sie das U-Bahn-Abteil, in welchem ich stehe, auseinandernehmen. Toll wäre es ja, wenn der Staat mal endlich was gegen den Trend Drogenkonsum machen würde, aber denen ist es ja wichtiger, Geld für ein paar Eurofighter zu haben (die in einem Staat wie Österreich sowieso sinnlos sind, aus einer militärwissenschaftlichen Perspektive gesehen, aber was solls).

  5. #5
    Das wäre auch ein Thema, was KANN der Staat überhaupt machen? Ich seh oft genug Kinder unter 16, die rauchen, eine Kriminalisierung wäre schlichtweg ineffektiv. Wie sähe eine Kampagne gegen sowas aus? Wenn mans in der Schule von den Lehrern erwähnen lässt, wie schlimm doch solche Sachen sind, ist das für rebellische Pubertierende eher ein Anreiz.
    Passivrauchen ist auch so ne Sache. Beispielsweise an Bahnhöfen hat es ja mittlerweile ein Rauchverbot bis auf ein markiertes Quadrat neben dem Aschenbecher (jedenfalls auf größeren Bahnhöfen), aber was ist, wenn sich jemand nicht dran hält? Ständig mit irgendwelchen Fremden im Clinch liegen isses irgendwo auch nicht (immerhin halten sich zumindest am Bahnhof die meisten dran)

    class Dog { //(...)
    boolean getBuddha() { throw NullPointerException; } }
    Spielt Hero-Chan!

  6. #6
    Ich weiß nicht wie es ist, abhängig von dem Zeug zu sein, da ich selbst nicht rauche. Doch anscheinend soll es ja wirklich schwer sein davon los zu kommen und das akzeptiere ich mal so. Ok.
    Aber diejenigen, die angefangen haben um bei ihren tollen Freunden dazu zu gehören oder zu beweisen was sie für harte Leute sind, haben einfach keinen eigenen Willen bzw. kein Selbstbewusstsein. Dieses baut man sich aber selber auf und bekommt es nur hin, wenn man sich selbst in den ***** tritt. Und Menschen, die nicht mal den Willen DAZU haben, haben auch nicht meinen Respekt. Denn wenn der Wille zu schwach ist und die Person denkt, sie schaffe es sowieso nicht, dann ist es schlimmer als Faulheit, da man nicht mal den Versuch gewagt hat.

    Ich muss an meinen älteren Bruder denken, der (wahrscheinlich) aus dem gleichen Grund angefangen hat und zu mir meinte: das wirst du noch verstehen. Das ist eins der Dinge, die mich am meißten ankotzen. Erst ein zu schwacher Wille und dann einen auf erfahrener Guru machen. Kommt auch mal vor, das ich ihm das Ding aus dem Mund reiße und zertrete.

    Ich selbst habe das Rauchen ab und zu probiert, finde aber nichts besonderes daran. Meine Vermutung lässt aber darauf schließen, dass es die Bewegung und die Haltung dabei ist, die die Person so cool ausspannen lässt. Denn hat man was in der Hand, das man sich regelmäßig in seinen Mund steckt, dann kommt man sich ja auch aufgrund der Bewegung und dem entspannten Blick gleich viel "oho"er vor, nicht? Vielleicht ab und zu nen Zahnstocher statt der Zigarette nehmen...

    edit: Das mit dem Respekt bedeutet nicht, dass ich keine Raucher respektiere. Gemeint sind die Leute, die sich nicht mal die Mühe machen, einen eigenen Willen durchzusetzen bzw. ihr Gehirn einfach auf standby lassen. Nicht, dass es jemand falsch versteht.
    Geändert von Fenrir (16.09.2008 um 10:36 Uhr)

  7. #7
    Ich finde es erstaunlich, wie intolerant einige Nichtraucher sind, denen gegenüber die Raucher sich so tolerant und zurückhaltend wie möglich verhalten müssen.
    Selbst die Versuche, sich so weit zurück zu halten wie möglich und die Reibungspunkte auf ein Minimum zu reduzieren, werden nicht gewürdigt, nein im Gegenteil: es wird weiterhin auf die Raucher verbal eingetreten. Da darf man sich beispielsweise von einigen Leuten vor der Disco anhören, man würde sich asozial verhalten, weil man neben dem Eingang raucht, anstatt in dem seperaten Raucherraum, wo die Luft eh schon dick genug ist. Da fehlt mir, als gemütlicher Raucher, schon mal das Verständnis.

    Dass die Leute nicht rauchen wollen ist vollkommen okay, auch wenn sie nicht grade von der passiven Version nicht begeistert sind ist auch in Ordnung, aber man sollte sich bitte auch selbst ein wenig in Toleranz üben, vor allem wenn die Raucher schon versuchen, so viel Rücksicht zu nehmen, wie es möglich ist und sich schon in ihrem "Genuss" einschränken. Das ist hoffentlich nicht zu viel verlangt.

    Das ist meine Sicht der Dinge.

  8. #8
    Zitat Zitat von Trigaram Beitrag anzeigen
    Ich finde es erstaunlich, wie intolerant einige Nichtraucher sind, denen gegenüber die Raucher sich so tolerant und zurückhaltend wie möglich verhalten müssen.
    Selbst die Versuche, sich so weit zurück zu halten wie möglich und die Reibungspunkte auf ein Minimum zu reduzieren, werden nicht gewürdigt, nein im Gegenteil: es wird weiterhin auf die Raucher verbal eingetreten. Da darf man sich beispielsweise von einigen Leuten vor der Disco anhören, man würde sich asozial verhalten, weil man neben dem Eingang raucht, anstatt in dem seperaten Raucherraum, wo die Luft eh schon dick genug ist. Da fehlt mir, als gemütlicher Raucher, schon mal das Verständnis.
    Ich bin auch Nichtraucher und fühle mich schon enorm gestört, wenn ich an einer Bushaltestelle sitze und neben mir raucht jemand und alles zieht in meine Richtung. Ist mir letztens passiert. Das Mädel, das da rauchte, beließ das auch nicht bei einer Zigarette, sondern zündete noch 2 weitere an und rauchte die auf. Ich hab erst überlegt sie zu bitten die auszumachen. Aber ich hätte ja auch einfach weg gehen können. (War dazu aber zu faul und hab mich drauf beschränkt so wenig wie möglich zu atmen...)
    Beim Essen oder Trinken möchte ich auch keinen Rauch einatmen müssen. Das Zeug stinkt einfach nur fürchterlich. Und auch wenn die Leute draußen rauchen, der Geruch bleibt in den Kleidern hängen.

    Rauchen hat nur Negatives, ich weiß nicht warum man sich das antun muss.
    Aber wenn einige Lete meinen rauchen zu müssen, sollen sie das tun. Aber bitte nicht in geschlossenen Räumen, wo das Zeug nicht abziehen kann.
    Wenn sich ein Raucher vor die Kneipe/Disco stellt, ist das für mich in Ordnung. Soll er sich halt ne Erkältung holen, wenn er unbedingt rauchen muss. Fänds gut wenn sich dadurch einige Menschen das Rauchen abgewöhnen würden. Ist eh viel zu teuer und macht nur krank.

  9. #9
    Zitat Zitat von Mopry Beitrag anzeigen
    Ich bin auch Nichtraucher und fühle mich schon enorm gestört, wenn ich an einer Bushaltestelle sitze und neben mir raucht jemand und alles zieht in meine Richtung. Ist mir letztens passiert. Das Mädel, das da rauchte, beließ das auch nicht bei einer Zigarette, sondern zündete noch 2 weitere an und rauchte die auf. Ich hab erst überlegt sie zu bitten die auszumachen. Aber ich hätte ja auch einfach weg gehen können. (War dazu aber zu faul und hab mich drauf beschränkt so wenig wie möglich zu atmen...)
    Beim Essen oder Trinken möchte ich auch keinen Rauch einatmen müssen. Das Zeug stinkt einfach nur fürchterlich. Und auch wenn die Leute draußen rauchen, der Geruch bleibt in den Kleidern hängen.
    Dagegen habe ich ja auch überhaupt nichts einzuwenden; ich selber heiße so ein Verhalten von einigen Rauchern auch nicht gut und verhalte mich entsprechend anders. Beim Essen und Trinken finde ich das selbst äußerst unappetitlich und lasse es folgerichtig auch sein und verhalte mich entsprechend so, dass ich Dinge, die ich selber nicht mag, auch nicht mache. Da kann ich die Nichtraucher vollkommen verstehen, wenn sie Front gegen die Raucher machen; aber es muss - wie schon gesagt - auf der anderen Seite nicht sein, dass man bei den Versuchen, sich so sozial wie möglich zu verhalten, auch eins auf den Deckel bekommt.

  10. #10

    Lynch Gast
    In der Oeffentlichkeit rauche ich da, wo es mir gerade passt. Wenn ich in einem Restaurant sitze, in dem das rauchen erlaubt ist, rauche ich auch dort. Einzige Ausnahme ist, wenn ich zu Besuch bei Bekannten bin und diese Nichtraucher sind, dann verziehe ich mich auch auf den Balkon oder in ein anderes Zimmer, wenn selbiger nicht vorhanden ist.
    Aber verstaerkt Ruecksicht nehme ich jetzt nicht, das mag zwar Egoistisch klingen, aber bisher habe ich von niemanden irgendwelche Beschwerden entgegengenommen, von daher.

    Zitat Zitat von Nathrael
    Wer sich nicht wertvoll genug fühlt, um ohne Drogen leben zu können, soll eben zu diesen greifen und seine Gesundheit kaputtmachen.
    Ich hoffe du weißt selber dass diese Aussage der reinste Mist ist.

  11. #11
    mir ist es ziemlich egal wer raucht und wer nicht, ob meine freunde rauchen oder nicht, oder ob meine eltern es ok finden ob ich rauche oder nich.
    jedem das seine! ich rauch nur selten auf parties, wenn mir jemand eine anbietet oder so, je nachdem.

    beim essen stört mich das irgendwie auch nicht. wenn ich selbst raucher wär, würd ich die leute glaub ich immer fragen, obs ok ist jetzt zu rauchen (also in geschlossenen räumen und so).

  12. #12
    Drogen machen nicht zwingend was kaputt, es kommt auf den Umgang an, ist dasselbe wie mit den Killerspielen. Der Grund, warum man zu rauchen anfängt ist unterschiedlich. Jugendliche wollen in der Gruppe dazugehören, im Militär beginnen manche aus totaler Langeweile und dann gibt es Leute, die der Meinung sind, dass eine Zigarette schlicht entspannt und das kann ich bestätigen. Nikotin beruhigt für den Moment und regt gleichzeitig an. Dennoch gehöre ich nicht zu denen, die es unbedingt nötig haben. Gerade Zigaretten mag ich nicht, die sind einfach hässlich. Aber Sweets sind angenehm zu rauchen oder Schupftabak ist auch mal gut zwischendurch, zusammen mit ein paar Bier, gerade wenn man was zu feiern hat. Ausserdem hatte ich monatelang jede Woche mindestens einmal gekifft, das war auch ganz gut, bis mir die Lunge schmerzte, dann hab ichs halt gelassen. Es ist nicht so, dass es soo schwer wäre, von irgendwelchen Drogen loszukommen, solange man eben sein Leben nicht darauf fokussiert.

    Zum Thema Rauchen selbst: Mich stört es überhaupt nicht. Von mir aus können mich 15 Raucher in einem geschlossenen Raum umzingeln, geht mir ziemlich am Arsch vorbei. Der Grossteil meiner Familie mütterlicherseits raucht seit ich klein war und es hatte mich nie gestört. Der Geruch hat etwas vertrautes... zumindest wenns die richtige Zigarettenmarke ist. Ich hab höchstens etwas Mühe, wenn mir jemand eingeatmeten Rauch ins Gesicht pustet, da riecht man die Lungenfeuchte noch raus. Trotzdem, gegenüber Rauchern bin ich sehr tolerant, damals in den 80igern hatte sich auch niemand daran gestört, also.

    Mir geht dieser ganze Gesundheitswahn sowieso etwas auf den Senkel. Dass man nicht rauchen will, ist die eine Sache, aber wenn dann solche Aussagen kommen, dass Passivrauchen Mord ist, dann stehen mir die Haare zu Berge, zumal es keine Studien gibt, die belegen, dass Passivrauchen ein signifikant höheres Gesundheitsrisiko darstellen sollte. Raucher werden heutzutage diskriminiert, ein Verhalten, dass ich bei einer Gesellschaft, die dauernd Toleranz predigt, widersprüchlich finde.
    Electrodynamics:

  13. #13
    Zitat Zitat von TheBiber Beitrag anzeigen
    Raucher werden heutzutage diskriminiert, ein Verhalten, dass ich bei einer Gesellschaft, die dauernd Toleranz predigt, widersprüchlich finde.
    Der beste Satz, den ich bislang in diesem Thread gelesen habe

  14. #14
    Zitat Zitat von Nathrael Beitrag anzeigen
    Wer sich nicht wertvoll genug fühlt, um ohne Drogen leben zu können, soll eben zu diesen greifen und seine Gesundheit kaputtmachen. Aber bitte nur innerhalb seinen eigenen vier Wänden. Ich habe keine Lust darauf, ständig passivrauchen zu dürfen oder betrunkenen Jugendlichen dabei zuzusehen, wie sie das U-Bahn-Abteil, in welchem ich stehe, auseinandernehmen. Toll wäre es ja, wenn der Staat mal endlich was gegen den Trend Drogenkonsum machen würde, aber denen ist es ja wichtiger, Geld für ein paar Eurofighter zu haben (die in einem Staat wie Österreich sowieso sinnlos sind, aus einer militärwissenschaftlichen Perspektive gesehen, aber was solls).
    Tjoar, der Staat plant schon etwas gegen das rauchen. Das aktuelleste Beispiel ist doch, der Verbot solcher Werbungen im TV oder auf Plakaten. Außerdem gibt es auch solche Kampangen wie diese hier...

    Aber warum sollte der Staat schon groß etwas dagegen tun? Er verdient doch genügend von uns rauchern

  15. #15

    Lynch Gast
    Zitat Zitat von Metro Beitrag anzeigen
    Tjoar, der Staat plant schon etwas gegen das rauchen. Das aktuelleste Beispiel ist doch, der Verbot solcher Werbungen im TV oder auf Plakaten. Außerdem gibt es auch solche Kampangen wie diese hier...
    Danke, jetzt weiß ich endlich, wo der Rauch hinkommt, wenn ich ihn einatme.

  16. #16
    Naja die Aussage "Man kann wirklich nur SCHWER mit dem Rauchen aufhören" stimmt nicht unbedingt.

    Respekt an meinen Vater:
    Er rauchte jetzt seit 20 Jahren jeden Tag eine Packung Zigaretten. Nach diesen 20 Jahren wurde es ihm zu blöd, sich ständig die Zigaretten zu kaufen, bzw. dafür Geld auszugeben.
    Er hörte von dem einen Tag auf den anderen auf. Und nach einem Jahr spricht er nun, wie leicht es ihm gefallen sei.
    Wenn man es zwingend tun möchte, fällts einem wahrscheinlich relativ leichter. Oder auch, wenn man ablenkung findet.

  17. #17
    Die Kampagnen bringen doch so nichts. Heutzutage ist sich jeder, ob Raucher oder nicht, bewusst, inwiefern Zigarettenrauch schaden kann. Solche Filme wirken wie ein Aufzwingen einer Meinung, genauso wie die dämlichen Werbeverbote. Es braucht nicht mehr Staatseingriffe, man soll die Raucher einfach rauchen lassen, wozu gibt es die Selbstverantwortung.

    Zitat Zitat von Metro
    Aber warum sollte der Staat schon groß etwas dagegen tun? Er verdient doch genügend von uns rauchern
    Ist es nicht eher so, dass der Staat wegen Rauchern mehr Geld ausgibt aufgrund der Behandlung von Langzeitschäden? Andererseits sterben Raucher statistisch früher.

    Ich weiss jetzt wirklich nicht, ob Raucher dem Staat finanziell eher schaden oder nützen, hat hier jemand Zahlen dazu?
    Electrodynamics:

  18. #18

  19. #19
    Zitat Zitat von Lynch Beitrag anzeigen
    ... das war jetzt keine Antwort auf TheBibers' Post, oder?

    http://www.rauchfreiezone.de/diskussion.php?id=16
    http://diepresse.com/home/techscienc...61637/index.do

    So wie es ausschaut, ist man sich in diesem Punkt nicht sicher, ich hatte das aber auch so in Erinnerung wie TheBiber.

  20. #20
    Zitat Zitat von Metro Beitrag anzeigen
    Ps. Klassischer Pall Mall Raucher.
    Ich auch. Ist einfach das beste Oh ja. Und rot natürlich.

    Zur Sache an sich: Das Zeug ist schädlich, klar. Mit großer Wahsrcheinlichkeit stirbt man etwas früher als ohne, muss aber andererseits auch nicht. Ich kann mit dem Risiko, früher zu sterben, durchaus leben

    Ansonsten: Ich hab die ganzen Diskussionen satt. Gäbe es eine Petition für ein raucherschutzgesetz, wär ich dabei. Jedem das seine, warum muss ständig irgendwer von irgendwem unterdrückt werden?

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