meinte da nicht jemand, das er nicht mehr mit solch dummen menschen diskutieren moechte oder habe ich mich da verhoert?![]()
meinte da nicht jemand, das er nicht mehr mit solch dummen menschen diskutieren moechte oder habe ich mich da verhoert?![]()
Ich würde dir raten meinen letzten Post im "Your Style, your Clothes" Thread nochmal durch zu lesen... Ich habe niemanden als dumm bezeichnet...Zitat von Lynch
Und meine Frage soll hier auch nich in ner Diskussion ausarten - sie war ernst gemeint...
Geändert von Pinky Sue (22.09.2008 um 13:36 Uhr)
Warum hast du nicht Jemanden Zitiert, oder direkt angesprochen? Kann ich ja nicht ahnen.... Sorry, klang wirklich so als hättest du mich gemeint...![]()
Ich selbst bin Nichtraucher und bin auch froh drum, dass die meisten meiner Freunde ebenfalls nicht rauchen. Ich kann's zwar nicht wirklich nachvollziehen, warum man rauchen sollte, aber kann mir ja auch egal sein. Hab jedenfalls auch einig Freunde, die Raucher sind, trotzdem versteh ich mich gut mit ihnen, weil man eben andere Interessen teilt.
Ich find's jedenfalls total dumm, wenn man alleine aus Prinzip nichts mit Rauchern zu tun haben will.
Was ich aber total unverantwortlich finde ist, wenn Eltern in Anwesenheit ihrer Kleinkinder rauchen. Hab letztens erst gesehen, wie eine Mutter mit der Zigarette vor dem Kinderwagen stand. Das arme Kind.
Ja, man kann sogar schizophren werden, wenn man regelmäßig kifft. Es besteht statistisch eine Chance von 6%.Zitat von Drakes
Viele Leute haben nämlich das Gen für Schizophrenie, aber es ist nicht aktiviert. Im Gras ist anscheinend ein Stimulant, der das Gen aktivieren kann, sodass die Schizophrenie eintritt.
Also ja, vom Kiffen kann man sich verändern.
Gras aktiviert ein Gen?!
Voll heftig das Zeug, greift ja direkt in meine Erbanlagen ein
Egal ob links oder rechts - ich bin nicht regierbar!
Ich tu das in einem gemässigten Mass, denn ich glaube daran, dass das Rauchen einen Menschen in der Persönlichkeit verändert;
Der Wikipedia-Artikel zum Rauchen finde ich interessant, z.B. der Punkt "Negative Konsequenzen werden ausgeblendet".
Naja. Glaub ich ehrlich gesagt nicht, was da in diesem Abschnitt steht. Die meisten Raucher wissen ganz genau, was für negative Auswirkungen das Rauchen hat. Sonst würden einige ja nicht aufhören wollen - und das nicht allein der Kosten wegen.Zitat von Drakes
Überhaupt, sind Raucher jetzt die schlechteren Menschen, weil irgendwelche amerikanischen Verhaltensforscher herausgefunden haben wollen, dass diese anders denken?
Hättest du den Teil richtig gelesen, hättest du bemerkt, dass das nur die Schlussfolgerung ist. (die kann gut falsch sein)Die Experimente gingen nicht ums Rauchen, wären die ums Rauchen gegangen und das Resultat wäre das gleiche, dann wäre eher gezeigt, dass Raucher unter Realitätsverlust leiden würden, da die Nachteile überall immer wieder aufgezählt werden.
Edit:
Ehrlich gesagt, im Inneren von mir, glaube ich das(naja, vielleicht sollte man eher sagen, es sei eingebrannt), hat jedoch nichts mit Rauchern allgemein zu tun, sondern nur mit meinem Stiefvater, der der erste eigentliche Mensch in meinem Leben war, der geraucht hat.
Geändert von Drakes (24.09.2008 um 19:20 Uhr)
Keine Sorge, hab's durchaus richtig gelesen. Musste nur bisschen mehr Drama in meinen Post bringen.
Edit: Naja, klar, man kann schlechte Erfahrungen mit Rauchern machen und auch gute. Aber, hat das wirklich was damit zu tun, dass derjenige raucht? Ich kenn genug Nichtraucher, die total scheiße drauf sind.
Wissenschaftler? Ich bin mal so arrogant und gehe auf das Thema ein.
Der Wikipedia-Absatz bezieht sich auf diesen Artikel.
Ich sehe hier zwei Problempunkte:
1. Die Studie wurde mit 31 oder 62 Probanden durchgeführt. Diese können wohl unmöglich repräsentativ für Millionen von Rauchern und Nichtrauchen sein, für gute Studien braucht man mindestens tausende von Erhebungen und nicht diese lächerlich kleine Anzahl.
2. Angenommen, die Studie zeigt tatsächlich eine Korrelation auf zwischen Rauchen und dem beschriebenem Verdrängungsmechanismus. Dann ist aber immer noch nicht erklärt, was Ursache und Wirkung ist. Es ist nicht klar, ob die Verdrängung aufgrund des Rauchens ensteht, oder ob eine bereits vorhandene Verdrängung überhaupt erst dazu führt, dass mit Rauchen begonnen wird.
Aus diesen Gründen bin ich den Ergebnissen der Studie mehr als skeptisch gegenüber. Dass Rauchen allerdings eine Persönlichkeitsveränderung zur Folge hat, bestreite ich nicht, denn die Persönlichkeit ändert sich im Laufe des Leben sowieso stetig aufgrund verschiedenster Umwelteinflüsse und da gehört das Rauchen sicher auch dazu. Ob die Änderung positiv oder negativ ist, bleibt offen und ist im Prinzip auch keine objektive und somit auch keine wissenschaftliche Frage.
Electrodynamics: