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Glaubst du das ehrlich?^^
Hältst du die Menscheit für so klug?^^
Suchtbefriedigung ist nur - wie es der Name schon sagt - das Eindämmen von etwas Schlechtem.
Ich glaube an Instinkt. Der Mensch tut nichts, was ihm nichts bringt, das ist Fakt. Vielleicht ist Rauchen nicht in einer sehr typischen Definition "Gut" , aber darüber kann man sich eh streiten.

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Ich glaub nicht, dass man da von "gut" sprechen kann.
Und soziale Kontakte... wer soziale Kontakte durch Rauchen schaffen muss, ist richtig arm dran.
Wieso "Kontakte schaffen muss" (das passiert einfach) und wieso arm dran? Ob man nun durch Keidung, Musik, Interessen (Rauchen) oder Ideologie an Freunde kommt, ist egal. Ich hab schon von mehr als einem Menschen gehört, der seine Freundin/ihren Freund bei der Raucherpause kennengelernt hat. Vor allem für Nerds, die sonst schüchtern sind, gibt es da immer sofort ein Gesprächsthema.

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Nirgends, ist einfach erwiesen. Nichtraucherlungen reagieren empfindlicher auf eben diesen Rauch. Insofern ist für Nichtraucher, die ständigem Passivrauch ausgesetzt sind, das Risiko zum "krank" werden größer, als für Menschen die ihre Lunge quasi darauf habituiert haben.
Nimms mir nicht übel, aber das klingt in dieser Form eher nach Propaganda, eher nach einer sehr einseitigen Darstellung einer komplexen Angelegenheit. Vielleicht kann man sagen, dass Leute, die wirklich konstant passiv rauchen, ähnlich gefährdet sind wie Leute, die gelegenheitsrauchen, aber so wies dasteht, halte ich das für ein Gerücht. Ich gaube, wenn das so erwiesen wäre, wäre es bekannter und würde die Diskussion gewaltig anfachen, wahrscheinlich wären Zigaretten dann schon illegal.