Ich lese schon seit ich fünf bin und habe seit dem auch mehr oder weniger nciht damit aufgehört. Ich lese eigentlich alles, außer Comics, und diesen GRoschenromanen und Trivialliteratur. Also von der Bücherseite. Meistens sind das zwar auch Romane, manchmal auch Fantasy, aber immerhin *g*. Mittlerweile aht das aber auch abgenommen, wenn ich nach Hause komme und alles erledigt habe, dann falle ich meistens einfach ins Bett - keine Zeit zum Lesen.
Dennoch : Lesen bildet! Man lernt so viel, alleine Rechtschreibung. Und man kann mit eigetnlic jedem T$Ext irgendetwas anfangen, ihn in irgendeiner Situation mit dem Erlebten verknüpfen, SChlüsse ziehen, Werte anbringen, sich machen, etc.
Ich lese auch seltener mal hohe Literatur, mir ist das aber erst in letzter Zeit klar geworden, was diese für einen bedeutet. Ich musst erest durch di Schule gezwngen werden, die Bücher, von CShiller, Dürrenmatt, etc. zu lesen und habe es gehasst. Erst jetzt so langsam erkennt man die gesammte Tragweite dieser WErke, die einen verstehen lassen, warum die welt ist, wie sie ist, wie sie sich entwickelt aht, wieso Völker sihc hassen, woher Vorurteile kommen etc.

Lesetip: (mal wieder Dietrich SChwanitz - Alles, was man wissen muss

Dieses Buch hat mich auch angeregt mehr Literatur zu lesen, habe mir erst mal Ullysses besorgt, muss aber erst Sofies Welt und Theos Reise zu Ende lesen, aber außer im Zug, keine Zeit und bei der Hitze keinen Bock.

Jetzt gehe ich lesen - Eure Werke im Forum.