Natürlich kann man heutezutage mit dem Maker einen Job in der Spielebranche finden.
Man muss sich nur von dem Gedanken lösen dass kommerzielle Spiele heute noch von Einzelpersonen in ihren Dachzimmern gemacht werden.
Komplexe und kommerzielle Spiele brauchen heute ganze Stäbe von Mitarbeitern die sich auf einzelne Aufgaben und Teilaspekte konzentrieren.

Und selbst mit einen Makerspiel kann man problemlos in Sachen Grafik bei einem Anbieter für Handyspiele unterkommen bei dem Pixelkünste durchaus noch wichtig sein könnten.
Ansonsten kann man - richitg aufgezogen - den Maker und das Makerspiel absolut als Referenz beifügen.

Ob man es nun als Beispiel für komplexe Projektplanung aufzieht oder man einfach aufzeigt dass man Ahnung für Interface-Design oder Gameplay hat oder sich eben als Geschichtenerzähler oder sogar Übersetzer beweist - der Maker kann all das abbilden wenn man sich zu verkaufen weiß.
Selbst als Moderator eines Makerforums kann man heutzutage Geld verdienen indem man sich als Communitymanager abwerben lässt

Insofern: Gerade deutsche Firmen übernehmen mehr und mehr die amerikanische Denkweise bei Denen man die Chefs mit praktischem Wissen vom Hocker hauen muss - und nach meinem Realschulzeugnis wurde ich das ALLERLETZTE Mal bei Beginn meiner Ausbildung gefragt und seitdem nicht mehr