Hier wurden ja ganze Reihen von Bösewichten aus östlichen Spielen unter den Tisch fallen gelassen!

Die (der) Ahnungslose:
Dieser Bösewicht hat eigentlich absolut keine Ahnung davon, dass er überhaupt böse ist. Seine Handlungen sind wirr, folgen aber einem genauestens durchdachten perfiden Plan (der wahlweise durch einen "Muhahaha - Bösewicht" oder "den Androgynen" ausgearbeitet wurde). Zwar folgt der Bösewicht eigentlich einem anderen, ist aber schlussendlich die wahre Bedrohung für die Helden. Meistens haben diese Bösewichte etwas symphatisches an sich und es gibt von ihnen eigentlich mehr weibliche, als männliche.

Der Androgyne:
Aufgrund einer extremen psychischen Störung hat dieser Bösewicht den Drang, möglichst penibel auf sein Äußeres zu achten. Neuste Kosmetikartikel schmücken sein Gesicht inklusive Haar. Dazu ist er noch durchtrieben böse und jagt meistens der ultimativen Macht hinterher. Seine Künste im Fechten und Zauberwirken sind Game - Over - bringend, aber dennoch schafft es der Held dank seiner Leidenschaf und/oder Bedachtheit, ihn zu besiegen.


@Arthas: Mal im ernst, wenn interessierts? O.o
Natürlich, ich kann Ianus Argumente verstehen, eigentlich ist es unverständlich, dass ein Feldherr (der ja immerhin jeden Tag seine Soldaten ins Gefecht schickt und wir wissen alle, dass in WC immer irgendetwas drauf geht) gaaanz plötzlich die ultimativen Bedenken hat. Dennoch, als ich noch eine kleene Rotznase war, hat mich die Verwandlung von Arthas zum Lichkönig einfach nur vollkommen überrascht. Das Spiel ist halt nicht von der anspruchsvollen Sorte (wer mir darin wiederspricht, sollte wirklich Spiele alá Aiko ausprobieren).

mfg swordman