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Thema: Verrückt, machthungrig, besessen: Der Bösewicht

Baum-Darstellung

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  1. #11
    @Luki: Kann man noch erweitern, nämlich damit, dass nicht eindeutig zu sagen ist, ob die Handlungen des Burschen jetzt böse oder gut sind - um ein Beispiel zu bringen, Dornkirk aus Vision of Escaflowne (es stellt sich zwar am Ende raus, dass sein Weg es nicht so recht bringt, aber das ist nicht vorhersehbar und hätte auch anders enden können)

    Zitat Zitat von GameMaster2k5 Beitrag anzeigen
    Den Boss bei UiD hab ich nie so ganz kapiert.. wieso wurde Wahnfried zu diesem ... Ding?
    Weil er die Bedingungen für das Ritual erfüllt hat. Wird imho recht genau erklärt - sag bloß, du hast Junzt nicht zugehört?

    Hmm ich müsste ma mein letztes Projekt weiterbasteln. Ich hab noch nicht den Antagonisten definiert (wenn ich überhaupt ein einzelnes Wesen setze, ein Kult passt auch) aber zumindest die Protagonisten sind nicht gerade blütenrein, mehr das eigene Wohl im Sinn.
    Ich kann sogar einen bisher hier unerwähnten "Bösewicht" ableiten, den machiavelischen Fürst, ein intelligenter aber intriganter und skrupelloser Herrscher, der jedoch das Wohl seines Volkes zum Ziel hat.
    Und der Bursche war in dem Projekt als ein Verbündeter der Helden gedacht und der primäre Grund, wieso in der Welt des Spiels ein relativ stabiler Frieden herrscht. Abgesehen natürlich von der Sache wie er seine Unsterblichkeit aufrecht erhält. (nee, kein Vampir)



    @Warcraft: In WC3 wars ja noch einigermaßen in Ordnung, wenngleich imho ein wenig zuu episch. Aber WoW wirkt mir wie ein "Wir brauchen 2 Parteien für unser Spiel, teilen wir die also mal einfach" und nicht wie ein "storymäßig sinnvoll wäre..." - "WoW oder wie zerstört man effektiv eine Spielewelt"

    Geändert von Dhan (12.09.2008 um 20:01 Uhr)

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