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  1. #21
    Zitat Zitat von weuze Beitrag anzeigen
    Was ich aber damit sagen wollte ist, dass manche Insekten Gifte Produzieren, die die Biochemischenkampfstoffe des Menschen bei weitem überragen. Auch sind Insekten viel wiederstandsfähiger als der Mensch es ist. Als Beipiel sei mal die gemeine Küschenschabe gennant.
    Ach so, ja natürlich, ich dachte du meinst Termiten- oder Heuschreckenschwärme, die innerhalb kürzerster Zeit enorme Vernichtung aufbringen können.

  2. #22
    Wenn es groß genug ist, einen bleibenden Fleck auf meiner Wand zu hinterlassen (Bienen) dann wird es eingefangen und nach draußen gebracht. Spinnen werden mit Taschentüchern gefangen und zerdrückt, die kann ich nicht leiden. Mücken werden grundsätzlich totgeschlagen, die sind mir zu parasitär.

    Nur bei Fliegen bin ich mir unsicher. Heute zum Beispiel habe ich eine auf dem Tisch totgeschlagen. Sie lag dann auf dem Rücken und zappelte trotz des harten Schlags bestimmt noch eine halbe Minute lang mit den Beinen. Das tat mir im Nachhinein schon Leid.
    Aber dann gibt es Tage, an denen mir deren aufdringliches Verhalten einfach auf den Sack geht. Dann zerschmettere ich sie mit der Fliegenklatsche, ohne mit der Wimper zu zucken.

    Bei Parasiten und aufdringlichen Insekten hält sich mein Mitleid grundsätzlich in Grenzen. Man legt sich eben nicht ungeschoren mit der Krone der Schöpfung an.

  3. #23
    Ich kill alle Kleinviecher die mich stechen^^

  4. #24
    Innerhalb der Wohnung toleriere ich so gut wie keine Insekten (einzige Ausnahme, die mir grad so einfällt, wäre das Silberfischchen) und sämtliche anderen parasitär lebenden Wesen wie Zecken versteht sich. Abgesehen von denen hab ich aber nix gegen Arachnoiden, eine Spinne habe ich noch nie entfernt und die Netze nur, wenn sie der Staub sowieso niederzieht. Asseln hatte ich noch keine, hätte aber glaubich auch nix gegen sie. Tausendfüssler dito, Hundertfüssler würd ich aber rausbringen (sind ja glaubich auch einige europäische Hundertfüssler giftig wenn ich mich nicht irre?)

    Fliegen, Bienen und bienenartiges sowie Käfer lass ich am Leben wenn ich sie finde und bringe sie nur raus, Stechmücken und Motten werden zerdrückt und erschlagen, Ameisen bekommen erstmal ihren Zugang verschlossen (ich hab mir mittlerweile aber abgewöhnt, Apfelgrutzen länger als einen Tag auf der Spüle liegenzulassen, von daher kommen die auch nicht mehr)
    Sonstige "Abfalltiere" wie Kakerlaken hab ich bisher noch nie gesehen, ich glaub gegen die würd ich Fallen aufstellen (wobei ich dann doch oft genug sauge und überhaupt Essensreste entsorge, von daher erwart ich solche Viecher auch nicht)

    Zeckenknacken war während dem Zivi so ne Art Hobby von mir.

    class Dog { //(...)
    boolean getBuddha() { throw NullPointerException; } }
    Spielt Hero-Chan!

  5. #25
    Zitat Zitat von gas Beitrag anzeigen
    ... Man legt sich eben nicht ungeschoren mit der Krone der Schöpfung an.
    Wenn der Mensch die Krone der Schöpfung ist hätte er sich nicht der erzeugnisse sehr vieler Arten von diesen Viechern bedienen müssen um eigene Gebrauchsgüter herzustellen. Außerdem sind manche Gliederfüßler besser organisiert, als alle Völker der Erde zusammen wären. Das nennst du Krone der Schöpfung?

    Zitat Zitat von Broken Chords Can Sing A Little
    Ach so, ja natürlich, ich dachte du meinst Termiten- oder Heuschreckenschwärme, die innerhalb kürzerster Zeit enorme Vernichtung aufbringen können.
    Ja wenn man es von der Seite betrachtet, ist das auch richtig

    Eins versteh ich allerdings nicht. Ich hab weder Probleme mit Stechmücken, oder Zecken, noch mit anderen blutsaugenden Insekten. Wir hatten vor Kurzem Flöhe im Haus. Mich hat so ein Viech einmal gestochen und danach nicht mehr. Meine Eltern und meine Schwester waren überall am Körper betroffen. An den Beinen hatte keiner außer mir weniger als 5 Stiche. Auch Stechmücken gehen nicht an mich ran. Die fliegen zwar um mich rum setzten sich auch gelegentlich mal, aber gestochen werd ich nie. Zecken hatte ich auch nie, obwohl ich jeden Tag mit meinem Hund drausen durchs Gras laufe...
    Student für Mehrsprachigkeit und interkulturelle Bildung -> Grundstudium 1. Semester = Psychologie... ich frage mich manchmal wirklich, wer an den Bildungsplänen für württembergische Unis hockt

  6. #26
    Zitat Zitat von weuze Beitrag anzeigen
    Wenn der Mensch die Krone der Schöpfung ist hätte er sich nicht der erzeugnisse sehr vieler Arten von diesen Viechern bedienen müssen um eigene Gebrauchsgüter herzustellen. Außerdem sind manche Gliederfüßler besser organisiert, als alle Völker der Erde zusammen wären. Das nennst du Krone der Schöpfung?
    Können Gliederfüssler Fernseher bauen?

  7. #27
    Zitat Zitat von weuze Beitrag anzeigen
    Wenn der Mensch die Krone der Schöpfung ist hätte er sich nicht der erzeugnisse sehr vieler Arten von diesen Viechern bedienen müssen um eigene Gebrauchsgüter herzustellen. Außerdem sind manche Gliederfüßler besser organisiert, als alle Völker der Erde zusammen wären. Das nennst du Krone der Schöpfung?
    Ja, immerhin löst der Gliederfüßler bestimmt keine mathematischen Gleichungen

  8. #28
    @TheBiber und NeM
    Nope. Warum wohl leben dieser Tiere schon seit ewigen Gezeiten? Weil sie unkomplieziert sind. Sie sind widerstandsfähiger und besser organiesiert. Die Menschheit wird sich über kurz oder lang selbst vernichten. und damit mein ich nichtmal zwingend die Klimakatastrophe. Ich bezweifle zwar, dass man versteht, was ich sagen will, aber wer schon so saudämlich antwortet, von dem ist auch nichts in dieser Richtung zu erwarten.
    Student für Mehrsprachigkeit und interkulturelle Bildung -> Grundstudium 1. Semester = Psychologie... ich frage mich manchmal wirklich, wer an den Bildungsplänen für württembergische Unis hockt

  9. #29
    Zitat Zitat
    Warum wohl leben dieser Tiere schon seit ewigen Gezeiten?
    Weil sie es nie geschafft haben sich weit genug zu entwickeln um sich selbst zu vernichten, so wie wir es möglicherweise gerade tun?
    Geändert von Gendrek (11.09.2008 um 19:53 Uhr)

  10. #30
    Zitat Zitat von Gendrek Beitrag anzeigen
    Weil sie es nie geschafft haben sich weit genug zu entwickeln um sich selbst zu vernichten, so wie wir es möglicherweise gerade tun?
    Lol, genial, darauf wäre ich jetzt nicht gekommen, aber durchaus richtig. Aber jetzt mal im ernst, ich möchte mal nur den Menschen an sich haben. Ohne seinen ganzen erfundenen High-Tech-Mist. Wer wäre hier wohl eher überlebensfähiger? Ein Hornissenstaat mit ca 25-30 Tieren, oder eine ebenso große Gruppe von Menschen?
    Student für Mehrsprachigkeit und interkulturelle Bildung -> Grundstudium 1. Semester = Psychologie... ich frage mich manchmal wirklich, wer an den Bildungsplänen für württembergische Unis hockt

  11. #31
    Wir... wenn's nicht so wäre würde das ganze hier garnicht existieren.

  12. #32
    Meine Güte, wollt ihr jetzt wirklich einen Battle of Überlebensfähigkeit ausrufen? Als ob man so etwas objektiv messen könnte.

  13. #33
    War doch nur Spaß, so etwas wie eine "Krone der Schöpfung" gibt es schließlich gar nicht. Man kann den Begriff aber einführen, wenn man gleichzeitig einen Maßstab angibt, anhand dessen man die verschiedenen Lebewesen beurteilen möchte. Und der Mensch schneidet nun einmal - wenig überraschend - bei den meisten von ihm erdachten Kriterien recht gut ab.

    Zitat Zitat von weuze
    Die Menschheit wird sich über kurz oder lang selbst vernichten.
    Bisher haben wir uns doch ganz gut gehalten, oder nicht? Es gibt inzwischen kaum mehr einen Lebensraum, in dem wir nicht überleben können. Du triffst Menschen in den trockensten Wüsten und auf den höchsten Bergen, in dunklen Wäldern und ewigem Eis, auf natürlichen und künstlichen Inseln in den Meeren, und sogar im Erdorbit sitzt eine handvoll Menschen in einer kleinen Metallschachtel und umkreist in einer Höhe von 350 km diesen kleinen Planeten.
    Wir können an all diesen Orten zugleich (über-)leben, weil wir unsere Umwelt nach unseren Bedürfnissen umgestalten, statt uns einem einzelnen Lebensraum anzupassen, wie es die anderen Tiere tun. Das war bisher ein erfolgreiches Konzept und ich denke nicht, dass sich das in naher Zukunft ändern wird. Ganz im Gegenteil, gerade wenn sich das Klima wandeln sollte, fährt man mit diesem Konzept am besten.

    Zitat Zitat von weuze
    Aber jetzt mal im ernst, ich möchte mal nur den Menschen an sich haben. Ohne seinen ganzen erfundenen High-Tech-Mist.
    Du hast Recht, der einzelne Mensch kann, auf sich allein gestellt, nur mit großer Mühe und unter günstigen Bedingungen überleben. Aber dasselbe gilt für die einzelne Ameise.
    Nur ist der Mensch nicht auf sich allein gestellt, ebensowenig wie die Ameise. So liegen nun einmal die Prämissen. Den Menschen als einzelnes Individuum gegen den Rest der Natur in den Kampf zu schicken ist ein interessantes Gedankenexperiment, hat aber mit der tatsächlichen Gegebenheiten nichts zu tun - und ist damit irrelevant dafür, wer lebt und wer stirbt.

  14. #34
    Zitat Zitat von weuze Beitrag anzeigen
    @TheBiber und NeM
    Nope. Warum wohl leben dieser Tiere schon seit ewigen Gezeiten? Weil sie unkomplieziert sind. Sie sind widerstandsfähiger und besser organiesiert.
    Und wissen nicht, was Spass ist, können keine Antennen bauen und könnten von mir einfach so mal zertreten werden. Würde mich angurken.

    Zitat Zitat
    Die Menschheit wird sich über kurz oder lang selbst vernichten. und damit mein ich nichtmal zwingend die Klimakatastrophe.
    Da hat wohl einer zuviel Katastrophen-Filme geschaut. Die Selbstvernichtung wäre schon seit Jahrzehnten fällig. Ist bis jetzt was passiert? Nein.

    Zitat Zitat
    Ich bezweifle zwar, dass man versteht, was ich sagen will, aber wer schon so saudämlich antwortet, von dem ist auch nichts in dieser Richtung zu erwarten.
    Deine erste Antwort war mindestens genauso dämlich. Definiere mir Krone der Schöpfung.

    Zitat Zitat
    Lol, genial, darauf wäre ich jetzt nicht gekommen, aber durchaus richtig. Aber jetzt mal im ernst, ich möchte mal nur den Menschen an sich haben. Ohne seinen ganzen erfundenen High-Tech-Mist. Wer wäre hier wohl eher überlebensfähiger? Ein Hornissenstaat mit ca 25-30 Tieren, oder eine ebenso große Gruppe von Menschen?
    Das Problem an deinem Beispiel ist, dass du eine der massgebenden Stärke einer Spezies einfach so mal ausklammerst. Genausogut könntest du die Überlebensfähigkeit eines Pinguins mit einem Jaguar vergleichen, wenn beide am Südpol leben würden.

    @gas:
    Electrodynamics:

  15. #35
    Wenn Bienen bzw. Wespen im Haus sind, dann unterbeche ich jegliche Arbeit und kümmere mich darum, dass diese Dinger so schnell nach draußen gelangen, wie sie auch hineingekommen sind
    Fenster auf, etwas "schubsen" - was sich durch fuchtelnde, in Richtung der Öffnung bewegende Hände ausdrückt - und dann verschwindet das Insekt auch relativ zügig wieder.

    Spinnen nehme ich in die Hand und werfe sie auf den Balkon

    Ansonsten habe ich in der Regel keinerlei Probleme, Traumata oder sonstiges mit Insekten, da ich selbst vor einiger Zeit welche gehalten / gezüchtet hatte (australische Gespensterschrecken und malaysische wandelnde Blätter - aufgrund mangelnder Zeit leider aufgegeben)

    Ach ja, kleiner Nachtrag: Wenn ich eine Mücke sehe, dann erschlage ich die mit einer Zeitung, einem Blatt Papier, einem Schuh oder aber mit anderen Gegenständen, die zu dem Zeitpunkt griffbereit liegen
    Manchmal bin ich in der Nacht aber auch zu faul zum Aufstehen, wenn ich die Viecher höre, dann verstecke ich mich unter meiner Bettdecke, nur um dann am nächsten Tag an den unmöglichsten Stellen Einstiche festzustellen

  16. #36
    @Dhan Zeckenknacken? o.O

    Bei mir kommt eher selten was ins Zimmer, Fliegengitter sei Dank.
    Aber sowas wie Obstfliegen, Fliegen oder Mücken wird ohne großes Trara, im Anflug mit der bloßen Hand an den Schreibtisch geklatscht. Bei Wespen nehm ich den Hausschuh, Bienen oder Hummeln sind mir bisher noch nicht untergekommen.
    Spinnen klatsch ich in der Regel auch tot, wenn sie meinen, sich von meinem Schrank auf meine Tastatur abseilen zu müssen. Sonst, hinter den Schränken, sind sie mir recht schnurz.

  17. #37
    Wärgh, Gekrabbel überall >_<
    Ich bin kein großer Fan von Tieren, die nicht streichelbar sind, oder kleiner sind als ein Hamster oder sowas.
    Dank Fliegengitter hält sich das alles aber in Grenzen, obwohl ich ein Kellerzimmer habe, und im Keller wuselt generell mehr an Krabbelgeviech als bspw. im ersten Stock.

    Kaputtschlagen kann und will ich nix. Mag keine Flecken an den Wänden :D

    Was mich zum Kreischen bringt, sind die großen schwarzen Spinnen. Die krabbeln Wände hoch oder unterm Bett rum und man weiß nie, wo sie sind. Ich hasse diese Viecher. Hab ein Glas im Zimmer für diese Fälle und kann erst ruhig schlafen, wenn das Biest vor der Haustür ist. Könnte nicht ruhig im Zimmer sein, wenn ich wüsste, so eine Spinne ist mit mir in einem Raum.
    Einmal klappte ich die Bettdecke auf und so ein Ding kam mir entgegen, da hört alles auf ;_;

    Weberknechte aber, die wochenlang nur in ner Ecke sitzen, dürfen solange da sitzen, bis ich mal dran denke, sie wegzustaubsaugen. Andere Spinnen gibts zum Glück selten bei mir.

    Im Keller selbst rennen manchmal diese schwarzen Tausendfüßler oder Hundertfüßler rum, oder irgendwelche größeren schwarzen Käfer. Zum Glück noch nicht im Zimmer, find die auch ziemlich abartig. Spring dann drüber und versuch, sie zu vergessen.

    Verirrt sich mal ne Mücke ins Zimmer, seh ichs locker. Die können zwar nerven ohne Ende, ich schlaf aber sowieso bis über die Ohren unter der Decke. Wenn sowas is, zieh ich die Decke eben komplett rüber.
    Fliegen muss man mit der Hand so dermaßen nen Kinnhaken versetzn, dass sie an die nächste Wand gefeuert werden. Die sind dann n bisschen durcheinander und verwirrt und man hat ne halbe Stunde Ruhe, bis sie wieder aufkreuzen :D

    Habe schon seit Ewigkeiten keine Tiere mehr absichtlich erlegt. Beim Kuchenessen auf der Terasse ging mein Bruder letztens ab. Da schwirrte ne Wespe am Kuchen rum. Finds zwar auch nicht über, wenn die sich draufsetzt oder einem vor dem Gesicht rumfliegt, aber mein Bruderherz ist richtig explodiert, holte die Klatsche und batschte das arme Ding dann auf den Tisch. Die bewegte sich auch noch ;__; Tat mir richtig Leid :/ Todesstrafe nur für die Neugierde sozusagen.

  18. #38

    Lynch Gast
    Wird alles umgebracht. Spinnen, Fliegen, Muecken, Motten usw, Schneider sind fuer mich Spinnen mit Fluegeln, ergo muessen die sowieso ins Jenseits geschickt werden.
    Fliegen sind in meinem großen Zimmer besonders nervig und nur schwer einzufangen, dafuer nutze ich dann den Glasreiniger, der die Fliegen langsamer macht, bis sie am Ende halt krepieren.
    Wie man sieht bin ich ein wahrer Tierfreund.

  19. #39
    Ich muss sagen, in letzter Zeit bin ich meist zu faul um das Gekreuch nach draußen zu bringen. Um es umzubringen, fehlt mir aber dann doch die nötige Kaltschneuzigkeit. ALso hab ich zur Abwechslung halt mal etwas Gesellschaft. *Zur Küchenschabe auf dem Fensterrahmen wink*

    Im Grunde ist das einzige was ich immer nach draußen trage, Spinnen.(schön mit Blatt Papier oder Taschentuch mit wei~t ausgestreckten Armen^^). Die will ich nun nicht unbedingt in meiner Wohnung haben.

    Zitat Zitat
    Was mich zum Kreischen bringt, sind die großen schwarzen Spinnen.
    Meinst du die mit dem schlanken Körper und den rel. dicken Beinen oder die mit den langen Beinen und dem fetten Körper. Erstere finde ich eigentlich noch ganz erträglich (weil auch langsam).

  20. #40
    Zitat Zitat von Squall2k Beitrag anzeigen
    Meinst du die mit dem schlanken Körper und den rel. dicken Beinen oder die mit den langen Beinen und dem fetten Körper. Erstere finde ich eigentlich noch ganz erträglich (weil auch langsam).
    diediedie ;_____;
    Abartig, grässlich, ekelhaft zum Ansehen .____.

    Weberknechte find ich nich so schlimm, die bleiben eher gechillt inner Ecke.

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