Das altbekannte Problem von nutzlosen Schätzen. Manche Spiele machen das ja sogar so extrem, dass Schätze generell nie wertvoll erscheinen (Xenoblade), oder nur Mal extrem selten (ff12). Ideal ist es, wenn jeder Schatz und jede Belohnung nützlich erscheinen. Aber das ist abseits von Einzigartigkeit kaum möglich. Auch wenn ich gerade was Spiele, was exakt das macht.. ist es nicht sehr Rpg typisch mehr oder weniger alles einzigartig zu machen. Beschränkte Ressourcen sind auch nicht immer soo toll. Das muss auch richtig gemacht sein.


Wo ich da so gerade drüber nachdenke merke ich, dass meine Rpg Favoriten in der Hinsicht generell ziemlich gut sind. Atelier z.B. hat generell viel gutes in der Welt zu finden, vor allem auch da Alchemie auch so vieles ermöglicht. Besonders wichtig: Einzigartige Rezeptbücher, tolle neue Materialien usw. The Genius of Sappheiros hat nur einzigartiges Equip, was man auch alles nur genau an dem Ort findet, wo es ist. Soll heißen, wenn etwas von einem Gegner gedroppt wird, dann NUR von diesem Gegner und NUR einmal. Schätze sind dadurch auch viel wertvoller. Wild Arms 3+5 haben beide 100% Boni. (Einen bestimmten Gegner) Dazu ist glaub ich größtenteils auch ganz netter Kram drin. Bei Star Ocean 3 erinnere ich mich nicht mehr allzu sehr dran, aber zumindest im Postgame sind sogar spezielle Angriffe drin, glaub ich.
Etwas außer der Reihe springt vermutlich Tales of Graces F. Das Gameplay mochte ich zwar sehr, aber ich glaub Schatzkistenmäßig war es typisches Tales. Inklusive vieler Truhen voll mit Apple-Gel, was keiner mehr braucht.