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Jede Landschaft ist individuell und ich mag an der Stelle ein bisschen freaky rüberkommen, aber ich lauf oft einfach nur so durch Vvardenfell, nur, damit ich mir die Westspalte, die Aschländer-Regionen, oder die Azuraküste anschauen kann (es sei erwähnt, dass deswegen kein Dungeon, das meinen Weg kreutzt, ausgelassen wird ).
Muhahaha das mach ich auch. Intressanterweise, hatte ich darauf in Oblivion noch nie Lust. Vor kurzem hab ich mal wieder angefangen Morrowind zu spielen und festgestellt, dass es seinen Suchtfaktor nicht verloren hat. Als ich es das letzte Mal gespielt habe, gabs beinahe Streit mit meinem Mann, weil ich kaum noch andere Dinge getan hab (aber hey, wer denkt schon ans Kochen, wenn er sich gerade durch einen Aschesturm kämpft?!).
Wenn ich heute Morrowind spiele und einen Vergleich zu Oblivion ziehe, dann kommt es mir oft so vor, als sei das ältere Spiel wesentlich "liebevoller" gestaltet. Die verschiedenen Landschaften sind einfach großartig und wenn man ein Dungeon untersucht, findet man so viele interessante Sachen. Gerade das fehlt mir etwas in Oblivion. Nirgendwo kann man zufällig über ein tolles Artefakt stolpern, wie es mir in meinen Morrowindanfängen ständig passiert ist.
Und ich liebe die vielen Fraktionen, denen man sich anschließen kann.
Morrowind ist für mich das Land der unbegrenzten Möglichkeiten.