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Mirokurator
Wie zu Recht erwähnt Sieben fällt mir da sofort ein, auch Smoking Aces, Battle Royale, Lost in Translation und das schon erwähnte Die üblichen Verdächtigen passen sehr schön in diese Kategorie.
Muxmäuschenstill hat ein tolles Ende, der Höhepunkt ist aber in der Mitte des Films. Bei Romeo & Julia liegts natürlich eher an Shakespeare als an dem Film. 
Ich kann auch den kitschigen Disney-Enden etwas abgewinnen, die sind meistens schön, wenn auch absolut nichts besonderes. Allen voran bei Hercules und dem König der Löwen.
Bei den Animes stechen Gantz, Full Metal Alchemist und Welcome to the NHK!heraus (gibt keinen Grund, sie hier nicht zu erwähnen), was Realserien angeht, fällt mir nur Alias ein, und da ist das Ende auch nur für Serienverhältnisse gut (und kommt viel zu spät). The Big Bang Theory hat ein sehr schönes Ende, aber mein Gott, was besonderes ist es jetzt auch nicht. 
Bei Indiana Jones 1 & 4 sind die Enden sehr lahm, und zwar jeweils nach einem sehr guten Film. Big Fish hat zwar eine gute Idee für das Ende gehabt, hat es aber irgendwie auch in unangebrachtem Kitsch verhauen. Es gab noch einige fatal schlechte Enden, ich erinnere mich nur kaum an welche. Achja. Death Proof.
Evangelion war auch absolut nicht mein Ding (am Ende).
Prinzipiell mag ich sowohl überraschende als auch einfach nur bewegende Enden. Ganz selten gefällt mir auch ein trauriges Ende, aber nur, wenn es einen positiven Beigeschmack hat (von mir aus auch andersherum).
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Geändert von La Cipolla (06.09.2008 um 03:55 Uhr)
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