Das Ende von Sieben fand ich rundum genial. Und das sollte tatsächlich umgeschrieben werden.
Hier ist mal ein Dank an Brad Pitt gerichtet, dass er dagegen protestiert hat.

Irgendwie haben Tim Burton-Filme kaum ein richtiges Happy End, aber häufig eines, dass man als traurig aber schön bezeichnen könnte, z.B. Edward mit den Scherenhänden.

Twelve Monkeys und Brazil von Terry Gilliam haben eher ein offenes Ende. Sehr cool. 8)

Ja, ich bin weiblich, deswegen stehe ich durchaus auch auf kitschige Enden. *gg*
Aber auch nicht immer.
Wenn der ganze Film schon herrlich kitschig war, macht das am Ende auch nichts mehr.


Ein schlechtes Ende.... Na ja, meistens hat mir da der ganze Film nicht gefallen. Dafür will mir im Moment kein Beispiel einfallen.
Aber es stimmt, die gibt's wie Sand am Meer.


Ich mag jede Form, egal ob Happy, Unhappy oder offenes Ende, hauptsache es passt zum Film oder wirft ihn nochmal komplett gegen den Erwartungen um.