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Thema: [RPG] Vivec - Fluch oder Segen?

Hybrid-Darstellung

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  1. #1

    [RPG] Vivec - Fluch oder Segen?

    die 400 ist geknackt, Gratz an Eilo

    hier nochmal die letzten drei Posts und hier der alte Thread

    Zitat Zitat von Van Tommels Beitrag anzeigen
    Die Rotwardonin nimmt Diäigan beide Gegenstände ab und begutachtet sie sorgsam, genauer als es der Händler in Caldera getan hat. "Nun, ich gebe zu, dass das Buch wirklich im einwandfreiem Zustand ist. Jedoch müsst selbst ihr zugeben, dass es nicht gerade um ein seltenes Buch handelt. Die Perle ist nicht ganz rein, aber noch akzeptabel. Was haltet ihr von 110 Draken?", und mit diesen Worten legt die Händlerin beide Gegenstände wieder auf den Tresen.
    Der Ordinator scheint Diäigan mit seiner vergoldeten Maske schier anzustarren, aber seine Augen bleiben dem Kaiserlichen verborgen.


    ------------

    Ramiréz betritt unterdessen mit Hlavera ebenfalls die Kanalebene. Unten angekommen blickt er sich um. "Da entlang", weißt der mit der Hand nach links. Als er mit der Dunmerin auf die Tür zugeht, blickt sich der Assassine verstohlen um, und sein Blick heftet sich auf die Luke zu den unteren Kanälen. Ich kann nur hoffen, mittlerweile müsste er ausgeschlafen haben. Entweder befindet er sich in der Arena, oder irgendwo hier im Fremdenviertel. Aber ich muss unbedingt in die Arena zur Gildenhalle. Nur was verwende ich als Vorwand? Und wie verhindere ich, dass mir Hlavera und Diäigan folgen? Ich könnte eine Wettgeschichte erzählen....aber das muss ich mir später noch genauer überlegen..., und als er mit der Dunmerin an der Tür angelangt ist, öffnet er sie und lässt Hlavera den Vortritt.
    Zitat Zitat von weuze Beitrag anzeigen
    "Dass das Buch nicht gerade zu den seltenen Folianten gehört, ist mir durchaus bewusst. Die Perle hat Schaden bei einem Kampf genommen, doch ich denke, dass euer Angebot auch meinem Interesse nicht fern liegt. Bei diesem Preis kann ich euch die Dinge ruhig überlassen." Sagt Diäigan mit freundlicher Stimme. Ich werde mich gleich vergessen, wenn der Ordinator nicht seine bohrenden Blicke aus meinem Rücken nimmt... Denkt Diäigan, während er die Antwort der Händlerin abwartet.
    Zitat Zitat von Eilonwy Beitrag anzeigen
    Hlavera betritt an Ramirèz vorbei den Laden der Schneiderin. Sie lässt aber seine Hand nicht los und zieht ihn hinter sich her in den kleinen, leicht schummrig beleuchteten Raum, der über und über mit Stoffballen voll gestopft ist. Dort sieht sie sich ausgiebig um.
    Ohh, es gibt hier so viele Stoffe und in so vielen Farben...Herrlich! Sie geht an eins der Regale und streicht sacht über die verschiedenen Ballen. Jede Art ist vorhanden und wild durcheinander gestapelt. Hellrot gefärbtes Leinen liegt neben smaragdgrüner Seide, braun gegerbtes Fell neben himmelblauen Samt.
    Weiter hinten, ebenfalls unter Stoffstapeln verborgen erkennt sie eine Theke.
    Sie geht näher heran und schaut sich um, kann aber niemanden sehen. "Nanu? Niemand da?!", fragt sie an den Nord gewandt.
    Dann dreht sie sich wieder um und ruft etwas lauter:" Hallo? Jemand da?"
    An dieser Stelle sei nochmal gesagt: Signatur aus!

  2. #2
    Die Rotwardonin nickt. „Gut, dann einen Moment bitte.“ . Die Frau bückt sich hinter die Theke und kramt einen Augenblick herum. Dann hebt sie eine kleine Metallkassette auf die Platte, holt einen kleinen Schlüssel hervor und schließt sie auf. Murmelnd klimpern Draken, und dann legt sie auch schon einen kleinen Haufen neben die Box. „Bitte, 110 Draken.“, und die Frau nimmt sich die Perle und das Buch und verstaut beides in einer Holzkiste, welche auf dem Boden steht. Dann räumt sie die Geldkassette wieder unter die Theke.

    ---------------

    Im Hinterraum ist ein Poltern zu hören, und nach Hlaveras Rufen verstummt auch dieses. Nach einem Moment der Stille antwortet eine freundliche, weibliche Stimme: „Komme gleich.“, und schon erklingt das Geräusch von Herumkramen wieder. Nach kurzer Zeit hört man Schritte auf der Treppe, und schließlich erscheint eine zierliche schwarzhaarige Kaiserliche mit Stoffrollen unter den Armen. Unter der Last stöhnend stellt sie die Rollen an die nächstbeste Wand und blickt dann Hlavera und Ramiréz erfreut an. „Guten Tag, Willkommen in meiner Bescheidenen Schneiderei. Agrippina mein Name. Kann ich helfen?“, und freundlich fällt ihr Blick auf die Dunmerin, da sie davon ausgeht, dass wohl eine Frau eher etwas bei einer Schneiderin möchte.


    ----------

    Verwirrt blickt Ramiréz auf seine Hand, welche von Hlavera festgehalten wird. Ich weiß zwar, dass ich ihr überall hin folgen soll, so lauten meine Befehle. Aber muss ich mich deswegen so behandeln lassen wie als wäre ich ihr Ehemann? Ich glaube, soviel Ehre kann ich mir noch zugestehen..., und in dem Moment, als sich die Dunmerin an der Theke umschaut, zieht er seine Hand aus der von Hlavera. Auf die Frage der Dunkelelfe zuckt er nur mit den Schultern, aber dies sieht sein Gegenüber wahrscheinlich gar nicht mehr. Darauf wollte sie anscheinend gar keine Antwort..., denkt sich der Nord und blickt sich im Geschäft um. Überall liegen Hemden, Hosen und Schuhe, Stoffe, Fäden und Nadeln.
    Als dann Agrippina auf der Bildfläche erscheint, mustert er die Frau ausgiebig von oben bis unten, da er bemerkt, dass ihre Aufmerksamkeit ganz auf Hlavera liegt und sie sich somit unbeobachtet vorkommt. Diese Kaiserlichen sind wirklich was die Körpergröße angeht recht klein und zierlich., und er lächelt bei dem Gedanken vor sich hin, wobei dies für Außenstehende schon recht seltsam anmuten dürfte.

  3. #3
    Diäigan nimmt die Draken und lässt sie unter seinem Mantel in seinem kleinen ledernen Geldbeutel verschwinden. "Ich danke. Nun zu meiner zweiten Bitte: Gibt es hier eine Magiergilde, oder etwas ähnliches?" Und dan beugt er sich etwas nach vorn und meint in Flüsterton: "Außerdem habe ich Gerüchte gehört, dass die Wachen hier aus unbekannten Gründen drastisch aufegstockt wurden, wisst ihr etwas darüber, oder auf was dise Vorsichtsmaßnahme beruhen könnte? Ich frage aus reinem Eigeninteresse."

  4. #4
    "Oh, ich bin mir sicher, dass sie uns helfen können", erwidert Halvera freundlich.
    Diese Schneiderei ist ein Traum, es gibt hier wirklich so schöne Stoffe...Was für schöne Kleidung man daraus machen könnte... Was für Kleider..., schwärmt sie in Gedanken. Doch dann besinnt sie sich darauf, dass die Kaiserliche vor ihr, ihr gerade eine Frage gestellt hat und sie fährt fort:" Nun, ich würde euch am liebsten eine ganze Liste voll Aufträgen und Anfertigungen für mich geben bei so schönen Stoffen, die ihr hier habt, wirklich sie sind bezaubernd, aber dafür würde mein Geldbeutel sicher zu schmal sein, also würde ich euch bitten, an meiner Kleidung nur ein paar Ausbesserungen zu machen und bei meinem...", hier stockt die Dunmerin einen Moment und überlegt kurz, wie sie Ramirèz benennen soll,"... und bei meinem Begleiter wäre das Gleiche nötig, wenn nicht sogar", sie dreht sich zum Nord um und entdeckt sein undeutbares Lächeln Wieso lächelt er so...? Aber dann rredet sie weiter, mit leicht mitleidigen Lächeln und Blick auf sein reichlich ramponiertes Hemd " vielleicht ein Neues...?"

  5. #5
    Jeanne blick Diäigan kühl an und antwortet in normaler Lautstärke, was irgendwie sehr gestellt klingt. "Die Magiergilde ist hier im Fremdenviertel, einfach jede Treppe nach oben nehmen, welche ihr finden könnt. Was die andere Sache angeht, damit habe ich nichts zu schaffen. Einen schönen Tag noch.". Diäigans Frage nach der Vielzahl an Wachen hat sie damit trocken abgeschmettert. Die Rotwardonin löst sich von dem Tresen, dreht sich um und agiert an ihrem Regal, als wäre Diäigan nun nur noch Luft.

    ------------

    Die Kaiserlich nickt verstehend bei jeden von Halveras Worten. Auch ihr Blick fällt auf Ramiréz' Lächeln, und auch sie ist kurzzeitig irritiert, erwidert es aber dann freundlich. "Nun...", spricht Agrippina, "...Also eure Kleidung auszubessern dürfte nicht sehr viel in Anspruch nehmen, so auf die Schnelle würde ich meinen...", und die Frau überlegt einen Moment, wobei sie Hlavera mustert. "Ich habe aber keine Wucherpreise, also schaut euch nur um, was euch gefällt. Ich denke, wie können uns günstig einigen", und dann wendet sie sich dem Nord zu, wobei sie fragend drein schaut. "Und was darf es nun für euch sein, oder stimmt die Bestellung eurer Begleitung? Dazu muss ich euch allerdings vermessen...", und ein Maßband zückend tritt Agrippina näher.


    -------------

    Das Lächeln mag nicht so ganz aus dem Gesicht des Nords weichen. Warum grinse ich diese Frau eigentlich so an?, und er besinnt sich erst, als Agrippina ihn anschaut, ebenfalls lächelnd. Dann kommt Ramiréz in den Sinn, was Hlavera gerade gesagt hat. "Ähm, ja....ich möchte ein schwarzes Hemd und eine schwarze Hose, Es muss auch nicht völlig passend sein, diese Kleidung trage ich sowieso unter meiner Rüstung. Also nur keine Umstände....", und er weicht einen Schritt zurück.

    -------------

    Agrippina tritt an Ramiréz heran und lacht. "Nur keine Scheu, wenn ich eine Arbeit mache, dann richtig....", und ehe der Assassine reagieren kann, hat die Kaiserliche schon das Maßband um der Hüfte des Nords, murmelt etwas und lässt das Band dann geschickt bis zum Boden fallen. Nach wiederholtem Murmeln greift die Schneiderin nach Ramiréz' Arm und stellt sich auf Zehenspitzen. Nachdem sie dann auch noch das Rückgrad des Nords gemessen hat, lächelt sie den Nord an. "Ich habe da bestimmt etwas Schwarzes für euch da in diesen Größen. Für einen Nord nicht gerade gewaltig, ihr seid wohl ein kleinerer Vertreter. Aber ich finde eure Augen schön...so außergewöhnlich. Außerdem muss ich mich bei euch immer noch genug strecken...", lacht sie Ramiréz an und lässt das Band von seinen Schultern gleiten. Dann dreht sie sich wieder Hlavera zu, als hätte sie ihr erstmal Bedenkzeit gegeben.

    --------------

    Ramiréz ist viel zu überrascht, um auf irgendwas zu reagieren, sowohl was das plötzliche Vermessen angeht, als auch die Kommentare von Agrippina. Er steht einfach nur da und denkt: Was...war....das....

  6. #6
    Diäigan nickt dankend, aber als er die Antwort auf seine zweite Frage vernimmt, schaut er unvergleichbar dämlich. "Ich wollte euch ja auch nicht unterstellen, dass ihr damit etwas zu tun habt. Ich habe lediglich nach einer Auskunft über den möglichen Grund für diese Maßnahmen gefragt, ist das zu viel verlangt, oder wisst ihr etwas, dass nicht für die Ohren einer beteiligten Person bestimmt ist?" Dies sagt Diäigan im Gegensatz zu seiner Frage zuvor mit lauter und deutlicher Stimme und bei seinen letzten Worten dreht er sich ganz leicht zu dem Ordinator in seinem Rücken um. Und aus Erfahrung darüber, dass manche Leute in solchen Situationen sehr stur werden können, bohrt er weiter: "Ihr schweigd wie ein kleines Kind, welches weder lügen, noch die Wahrheit sagen möchte. Ihr seid doch eine ehrbarer Händlerin. Und wenn ihr doch nach eigener Aussage nichts damit zu tun habt, dann könnt ihr mir doch auch Auskunft darüber geben."

  7. #7
    Die Rotwardonin wirft einen flüchtigen Blick nach hinten, als Diäigan beginnt sich aufzuspielen. Dann aber räumt sie weiter das Regal auf, als ob sie wüsste, was nun kommt und sie es nicht sehen will.
    Während seiner Schimpftirade ist Diäigan abgelenkt und kann gar nicht so schnell reagieren,wie der Ordinator näherkommt. Für so eine schwer aussehende Rüstung bewegt er sich erstaunlich schnell, und reißt dann schließlich Diäigan an der Schulter herum, sodass dieser dem Ordinator direkt auf die goldene Maske mit den pechschwarzen Sehschlitzen blickt. "Ihr solltet weniger Fragen stellen, und euch in einem Geschäft benehmen wie es angemessen erscheint.". Diese Wache hat nicht weniger Kraft als jene vor dem Tor, eher sogar noch mehr, denn sie packt den Kaiserlichen an den Schultern und schleift ihn mühelos, trotz heftiger Gegenwehr, Richtung Tür. Hier angelangt, tritt der Ordinator gegen die Holztür, welche daraufhin krachend auffliegt. Ohne Anstrengung positioniert der goldene Wächter Diäigan vor sich. "Ihr hättet eure Worte besser wählen sollen...", spricht er in dem typisch dunmerischen drohenden Tonfall. Den Kaiserlichen an der Schulter festhaltend, holt der Wächter mit der rechten Faust aus und schlägt dem Diplomaten mit voller Wucht gegen die rechte Gesichtshälfte. Die schwer gerüstete Hand trifft Diäigan mit voller Kraft am Ansatz des Kiefers, und er vermag ein Knacken zu vernehmen. Durch die Wucht fliegt er rücklings durch die offene Tür, taumelt und stürzt dann auf den harten Felsboden, wo er schließlich benommen liegen bleiben dürfte.
    Der Ordniator lacht dreckig und schließt dann die Tür. Von Professionalität fehlt jede Spur, auch dies war höchstwahrscheinlich kein ausgebildeter Ordinator.
    Diäigans Kiefer schmerzt stark, und im Mund sammelt sich langsam Blut. Durch Ertasten mit der Zunge kann er feststellen, dass er einen losen Backenzahn im Mund hat, aus dessen ursprünglichen Ort das Blut quillt. Der Kiefer wird auch noch eine Weile beim Sprechen schmerzen, desweiteren wird er eine gerötete Gesichtshälfte besitzen.

    Diäigan: -2HP, dürfte noch ein wenig durch den Wind sein durch den harten Schlag

  8. #8
    Diäigan weiss gar nicht wie ihm geschied und im nächten Augenblick spürt er schon, wie sein Körper hart auf dem Steinboden auschlägt. Er wartet noch einige sekunden so verharrend, wie er gefallen ist, bis die bunten Flecken vor seinen Augen verschwinden und stemmt sich dann mit seinen Armen hoch, bis er auf allen vieren steht. Plötzlich reitzt das Blut im mund die Speiseröhre und Diäigan muss einige Male schwer husten. Nachdem er die zusammengeknuffenen Augen wieder öffnet, erblickt er eine kleine Blutlache vor ihm auf dem Boden. Stöhnen und sich den Unterkiefer mit der Hand haltend, richtet sich Diäigan langsam uns schwerfällig komplett auf. Manchmal sollte ich einfach den Mund halten... Denkt er ärgerlich. Er stolpert und muss sich einen Moment an der Wand stützen, doch dan wischt er sich mit der Innenseite seines Mantels über den Mund und bemerkt, dass er noch den losen Backenzahn mit der Zunge umherschiebt. Er hebt die Hand und spukt den Zahn aus, doch dann muss er nocheinmal herb husten und es bilden sich weitere feine aber viele weitverteilet Blutspritzer auf dem Boden. Also, das geht so nicht, wie will ich reden, ohne, dass mein Gegenüber plötzlich rot gepränkelt ist. Und mit diesen Worten konzentriert sich Diäigan, sogut es die Schmertzen zulassen und nuschelt die Formel für einen Selbstheilungszauber vor sich hin. Dann berührt er seinen Kiefer, in der Hoffnung, dass der Zauber nicht fehlschlägt.

    [OOC: Der besagte Zauber ist 'Wunden schließen']

  9. #9
    Ojee, der Ärmste weiß gar nicht, wie ihm geschieht. Er guckt wie ein kleines Kind, dass noch nichts versteht und nicht weiß, was da mit ihm passiert, denkt Halvera mit einem halb belustigten, halb mitleidigen Lächeln und Blick.
    Nebenbei überlegt sie fieberhaft, ob sie noch etwas bei Agrippina in Auftrag geben soll oder nicht. Es muss ja nichts allzu aufwändiges sein und zu edel und kostbar darf es auch nicht sein, sonst werde ich ja wohl kaum dazu kommen, es zu tragen, wenn wir noch weiter durch das Land vagabundieren... Dann wendet sie sich ganz dem Nord zu und fragt:" Sagt Ramirèz, wir werden doch sicherlich noch ein oder zwei Tage hier bleiben oder nicht? Ich will nur wissen, ob es sich lohnt bei Agrippina etwas in Auftrag zu geben, oder nicht, weil wir zu dem Zeitpunkt an dem sie es fertig gestellt hat, schon gar nicht mehr in der Stadt sind."
    An die Schneiderin gewandt fährt sie fort:" Nun, ich weiß noch nicht ganz, ob ich etwas bei ihnen in Auftrag gebe, da ich nicht weiß wie lange wir hier bleiben und wie lange es wohl dauert die Kleidungstücke anzufertigen. Aber wenn es möglich wäre würde ich bei euch einen neuen Rock und eine neue Bluse in Auftrag geben. Nur beim Stoff bin ich mir noch nicht ganz sicher, da ihr eine so beeindruckende Auswahl an Farben und Mustern habt. Vielleicht könntet ihr mir da weiter helfen, es gibt allerdings eine Einschränkung und zwar, darf der Stoff nicht zu kostbar und teuer sein, da ich sonst bezweifle, dass ich die Kleidung tragen werde." Zu Ramirèz fügt sie noch erklärend hinzu:" Ich möchte ja nicht eitel klingen aber so", und hierbei schaut sie bedeutsam an sich herunter, "möchte ich nicht vor meine Tante treten..."

  10. #10
    Diäigans Spruch tut seine Wirkung. Die Blutung stoppt, und auch fühlt sich der Kaiserliche nicht mehr so benommen wie gerade eben noch. Der Schock jedoch bleibt, ebenso die pochenden Schmerzen im Kiefer.

    Diäigan: +15% Wiederherstellung; +2 HP

    -----------------

    Agrippina legt die Stirn in Falten. "Also, verstehe ich das Recht? Ihr wollt dann zu eurer Tante, ihr aber nicht so entgegentreten? Also so schnell kann ich nicht nähen...", lacht sie, aber sofort fügt sie an: "Aber ich mache euch einen Vorschlag: Ich gebe euch einen Rock und ein Hemd von exquisiter Qualität als Leihgabe. Dafür würde ich euch pro Tag 2 Draken berechnen, wenn ihr dabei auch noch ein wenig verbreitet, woher ihr diese Kleidung habt. In 2 Tagen habe ich euren Auftrag fertig. Die Grundbedingung für die ganze Sache ist aber, dass ER mitkommt, um die Bestellung abzuholen...", und sie zeigt kichernd auf Ramiréz. Während sie Hlavera das Angebot unterbreitet, hat sie die Dunmerin auch schon ausgemessen. Nun kramt die Schneiderin in einem Stapel Stoffrollen, sortiert sie und breitet einen bunten Haufen mit allen möglichen Farben auf dem Tresen aus. "Dies sind alles Materialien, welche sehr strapazierfähig sind und dazu noch sehr schön aussehen. Und dies zu einem moderaten Preis, Bluse 8 Draken, Rock 10 Draken. Sucht euch eine Farbe heraus und blickt euch im Laden um, welche Art von Rock und Bluse ihr haben wollt, auch zum Ausleihen. Ich gehe solange nach euren Sachen suchen....", meint sie mit einem Augenzwinkern zu dem Assassinen und huscht mit schnellen Schritten die Treppe hoch.


    ---------------------

    Ramiréz blickt Agrippina verdutzt hinterher. Dann schaut er Hlavera an. "Ähm, ja, wir bleiben ein paar Tage, denke ich.", und mehr fällt ihm im ersten Moment gar nicht ein. Seine Augen richten sich abermals auf die Treppe und verweilen dort. Was ist das denn für eine seltsame Angebotsbedingung? Kleidung nur ausleihen, wenn ich sie mit abholen komme? Das verstehe ich nicht wirklich. Eine Falle? Aber warum sollte mir eine Schneiderin eine Falle stellen wollen? Steckt da vielleicht Ravir dahinter? Zuzutrauen wäre es ihm, aber diese Frau hat bestimmt noch nie einen Assassinen gesehen, dessen bin ich mir sicher. Aber wie ein Wasserfall redet sie, das muss man ihr lassen...

  11. #11
    Eigentlich gefällt es Halvera gar nicht, dass die Kaiserliche so offensichtlich gefallen an Ramirèz gefunden hat...Tzz, wenn dann darf ich Besitzansprüche stellen und nicht sie! , schießt es ihr ärgerlich durch den Kopf. Aber anmerken lässt sie sich ihre finsteren Gedanken nicht. Witzelnd sagt sie zum Nord:" Na, da hat jemand wohl Gefallen an euch gefunden..." Und kann ein Lachen nicht unterdrücken. Dann geht sie im Raum umher und besieht sich genau etliche Schnittmuster die dort verstreut herumliegen. Ein paar nimmt sie hervor und hält sich an. Dann wirft sie einen kritischen Blick in den großen Spiegel der an einer Wand aufgestellt ist. Letztendlich schwankt sie zwischen einem Rock der über den Knöcheln aufhört und einem der bis zum Boden geht und zwischen einer Figurbetonenden Bluse mit langem beziehungsweise dreiviertel Arm. Sie sieht fragend zum Nord. Sie zögert noch einen kurzen Moment. Soll ich ihn fragen? Ach ist egal, ich tu' es einfach... "Auch, wenn ihr meint, dass Mode nichts für euch ist, sagt, welches steht mir besser?"

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