Schon besser.... Wieder muss sie lächeln.
Sie schmiegt sich eng an seinen Körper und fängt an mit ihren Händen über seinen breiten Rücken zu fahren.
Jetzt spürt sie ganz deutlich die glatten Muskeln unter dem Stoff des Hemdes und seinen Herzschlag seiner Brust und lehnt ihren Kopf gegen diese, schließt die Augen und atmet wieder einmal seinen unverkennbaren Duft ein. Das ist alles so...so, elektrisierend, so unbeschreiblich. Es ist fast zu schön um wahr zu sein... Ich kann nur inständig hoffen, dass dieser Moment nie enden wird. Oder, dass noch viele dieser Momente kommen werden.
Mal kratzt sie mit ihren Fingernägeln über seinen Rücken, mal streicht sie so zart mit ihren Fingerspitzen darüber, dass sie den Stoff kaum unter ihren Fingern spürt.
Sie spürt ganz deutlich seine Hände auf ihrem Körper, sie spürt ihre Wärme und das Prickeln auf ihrer Haut, dass sie verursachen. Sie schmiegt sich noch enger an ihn und horcht auf seinen Herzschlag. Lächelnd stellt sie fest, dass seiner im Vergleich zu ihrem gerade zu ruhig ist. Außerdem merkt sie verblüfft, dass sie gar nicht mehr mit lächeln aufhören kann, als hätten ihre Mundwinkel vergessen, wie man nicht lächelt.
Dann hebt sie den Kopf, immernoch lächelnd, stellt sich auf die Zehenspitzen und küsst Ramirèz innig, fordernd. Erneut strömt etwas wie Feuer durch ihre Adern.