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Thema: [RPG] Vivec - Fluch oder Segen?

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    "Nun gut...dann macht das 6 Draken, welche ich anschreiben lasse. Einen Moment bitte", und der Wirt dreht sich um und geht an der vollgestellten Theke vorbei nach hinten in die Küche.
    Nach ein paar Minuten kehrt er zurück, mit einem großen Teller in der einen und einem Krug Wasser und Besteck in der anderen. Alles setzt er vor Irwaen auf den Tisch. Große Fleischstücke sind in der braunen Soße und zwischen den Pilzen zu erkennen, ebenso verschiedene Arten von Gewürzen und Gemüse. "Wenn ihr noch etwas braucht, gebt mir einfach Bescheid", meint der Dunmer und entfernt sich dann. Zielstrebig geht er Richtung Krüge und macht sich dann daran, diese abzuwaschen.

  2. #2
    Bevor Irwaen noch etwas sagen kann, ist der Wirt schon wieder verschwunden. Beim Anblick des Essens macht sich jedoch ihr Magen mit einem lauten Knurren bemerkbar und so fängt sie einfach schon mal an zu essen.

  3. #3
    Irwaens Frage bekommt Diäigan nur am Rande mit, während er unter seinem Umhang nach dem ledernen Geldbeutel sucht. Als er ihn schließlich gefunden hat, schaut er auf und legt selbigen auf den Tisch. Und erst jetzt, als der Wirt die Speisen vor die Bosmerin stellt, wird er sich bewusst darüber, was sie gerade gesagt hat. "Nunja, "fängt Diäigan langsam an, "Ich bin neu in Vivec, habe aber schon mehereres über diese Redoranmetropole gehört und erfahren." Nach einer kleinen Pause spricht der Kaiserliche weiter: "Es muss euch nicht leid tun. Bisher bin ich von Vivecs Stadtwachen nichts anderes gewohnt... mein Name ist übrigens Diäigan."

  4. #4
    Irwaen nickt kurz, als der Kaiserliche vorstellt. Dann breitet sich einige Minuten lang Schweigen am Tisch aus, wärend die Waldelfin isst. Sie muss wohl sehr hungrig sein, denn man könnte fast den Eindruck erhalten, sie schlinge das Essen gradezu in sich hinein. Seit sie bei der Kriegergilde das Waffentraining begonnen hat, hat auch ihr Appetit deutlich zugenommen und Fremde fragen sich immer wieder, wo diese zeierliche Person so schnell all die Nahrung lässt.
    Vielleicht konzentriert sie sich aber auch grade so sehr auf den Teller, um nicht das Gespräch führen zu müssen. Da jedoch auch Diäigan nichts sagt, verlangsamt sich die Geschwindigkeit ihrer Gabel nach einigen Minuten wieder und sie nimmt das Gespräch wieder auf: "Was hat Euch denn nach Vivec geführt, wenn ich einfach mal fragen darf?"
    "Ich hoffe, er ist überhaupt an einem Gespräch interessiert. Aber sonst wäre er vermutlich längst gegangen..."

  5. #5
    Warum schlingt sie so... hat sie Angst? Vor irgendwem... naja, bei diesen Ordinatoren hätte ich in Vivec auch überall Angst. Denkt Diäigan halb ironisch halb ernst. "Naja, ich bin bei einem Nord und einer Dunmerin mitgereist, die mir in Caldera das Leben gerettet haben..." Und nach eine kurzen Pause fügt er hinzu: "Naja, ich nenne sie mal meine Begleiter, mit Freundschaft oder dergleichen hat unser Zusammentun nicht viel Gleichheit. Zumindest schließe ich das aus dem Verhalten der beiden... allerdings gehören dazu immer mehrere... ich bin an dieser Situation nicht ganz unschuldig, ich..." Doch dann hält Diäigan mitten im Satz inne. Verdammt, ich sollte nicht allzu viel darüber reden, schließlich kenne ich sie seit einigen Augenblicken erst... Und dann nimmt er den Satzt wieder auf: "Ich habe auch meinen Teil dazu beigetragen... Nun gut, soviel zu mir, aber was führt eine zierliche Waldelfe wie euch in eine Handelsmetropole wie Vivec. Elfen sind doch eher Naturverbunden... vorallem die Bosmer." Sagt Diäigan gleichermaßen ernst und freundlich.

  6. #6
    "Oh, auch wenn es vielleicht ungewöhnlich ist, ich lebe schon länger in Vivec. Und wenn mir der Sinn nach Wildniss steht, dann brauche ich ja nur die Wohninseln verlassen." Sie macht eine kurze Pause und spießt Pilze mit ihrer Gabel auf. "Seid Ihr denn ein Reisender oder Abenteuerer? Wenn Ihr sagt, dass Eure Gefährten euch das Leben retteten, dann müsst Ihr ja ein aufregendes Leben führen." Sie steckt sich die Gabel, auf der inzwischen drei Pilze und ein kleiner Fleischbrocken stecken in den Mund und fängt an zu kauen, wobei sie den Kaiserlichen interessiert ansieht.

  7. #7
    "Abenteurer ist vielleicht etwas übertrieben. Ein aufregendes Leben... das kommt jetzt auf die Sicht der Dinge an. Für mich war es bis jetzt schon aufregend, aber das ein oder andere hätten sich die Götter für mein Schicksal auch sparen können. Naja, ich bin durch meine Arbeit viel in Tamriel herumgekommen. Aber dieses Leben wurde mir abruppt entrissen, sodass ich mein Glück nun auf Vvardenfell versuche. Eine Insel, die von der Außenwelt nur mäßig beeinflusst wird und wurde. Zugegeben, die Reihe der Septime ist dafür verantwortlich, dass der Kaiserliche Kult und das Tribunal sich hier erbitterte Kämpfe um die Vormachtstellung in der Politik leisten... natürlich im Übertragenen Sinne." Das letzte sagt Diäigan zur Ablenkung von der eigentlichen Frage von Irwaen. "Aber sagt, was hält euch in dieser Stadt, wenn ihr schon so lange hier lebt?"

  8. #8
    "Hm....", macht Irwaen, wärend sie Pilze und Fleisch kaut. "Was soll ich ihm darauf antworten?" Kurz denkt sie darüber nach, wie sie ihre Diebskarriere in Vivec begonnen hat und wie es sie jetzt zur Kriegergilde verschlagen hat. "Naja, ich denke mal, ich habe mich inzwischen an die Stadt gewöhnt. Und so schlecht ist es hier auch nicht, wenn man mit den Einheimischen klar kommt. Aber auch mein Leben ändert sich hin und wieder. Ihr habt ja mitbekommen, dass ich zur Kriegergilde gehöre. Allerdings noch nicht sehr lange, also werde ich wohl demnächst auch neue Dinge erleben und neue Orte sehen." "Vielleicht sogar ein ganzen Abenteuer...", ergänzt sie in Gedanken, wärend sie eine Kartoffel aufspießt und damit die Soße auf dem Teller aufwischt.

  9. #9
    "Also mit den Einheimischen komme ich soweit ganz gut klar, nur die Würdenträger und Amtspersonen hier sind etwas aggresiv veranlagt." Und nach einer kleinen Atempause fährt Diäigan fort: "In der Kriegergilde seid ihr also tätig... naja, als Feldsanitäter in der Kaiserlichen Legion der ich einst war, verstehe ich es besser mit Kurzwaffen umzugehen, als mit den richtigen Stangenwaffen und Langschwerten, wie sie die Milizsoldaten zu führen pflegen. Die Kriegergilde in Ciirodyl war mir allerdings noch nie sympatisch, da die meisten der Obrigkeiten dort eher am Geld ihrer Auftraggeber, denn der gewissenhaften Ausführung selbigen interessiert waren. Standard war, dass man Neulinge ausschickte um Geld zu sparen. Ich wiess nicht wie sich das hier auf der Insel verhält, darum möchte ich darüber kein Urteil fällen. Aber nach alldem, was ich von der Dunmerkultur hier schon gehört habe, wird hier zu Lande noch alles mit recht strenger Hand überwacht..." Sagt Diäigan freundlich. Aber was macht eine zierliche junge Bosmerin wie sie bei der Kriegergilde? Verträge stempeln und Papiere sortieren... Diäigan mustert Irwaen mit durchdringendem Blick... Nein, sicher nicht. Jemand, der sich in der öffentlichkeit mit Rüstung bewegt ist sicher kein Tintenfassstapler...

  10. #10
    "Ja, die meisten Ordinatoren haben leider einen ausgeprägten Hang zur Reizbarkeit", antwortet die Bosmerin, wärend sie den Satz wieder nur in Gedanken weiterführt: "aber die meisten haben auch ein gutes Gespür dafür, wenn mit jemandem etwas nicht stimmt..." Laut fährt sie fort: "Aber manchmal ist ein strenges Regime auch von Vorteil. Habt ihr von den Morden gehört? Ach, sicher habt ihr. Jeder hier hat davon gehört, und jeder hat jetzt Angst vor Assassinen, die im dunklen Schatten lauern. Der Platz draußen ist ja auch schon wie ausgestorben." Ihr geht kurz die Begegnung mit dem Nord durch den Kopf, über den sie nun immer noch nichts genaueres weiß. "Aber macht Euch nich zu viele Sorgen, der oder die Täter werden bestimmt bald gechnappt."
    Sie isst die letzten Pilze auf und versucht noch den Rest der Soße aufzulöffeln, was aber mit der Gabel nur bedingt gelingt. Schließlich schliebt sie den Teller von sich und greift nach dem Wasserglas. "Mit Eurer Ansicht über die Kriegergilde mögt Ihr Recht haben, jedenfalls in Einzelfällen. Die meisten Ausbilder sind aber um das Wohl ihrer Neulinge besorgt und haben nicht nur das Geld im Kopf."

  11. #11
    Morde... Assassinen, aha, deshalb wird die Stadt ringsum und überhaupt so trastisch bewacht. "Also ehrlich gesagt, nein. Von irgendwelchen Morden habe ich noch nichts gehört. Ich wusste lediglich, dass die Stadt in Aufruhr ist und dass die Sicherheitsmaßnahmen ausgebaut wurden." Assassienen... das erklärt eventuell auch das eher komische Verhalten von Ramirez, seit wir in Vivec sind... kann sein, dass ich mir das aber auch lediglich einbilde. "Vor kurzem habe ich auch erfahren, dass die Morag Tong hier anscheinend ihr 'Gildenhaus' unterhalten soll. Weiss man denn etwas genaueres darüber?"

  12. #12
    "Naja, die Gerüchteküche kocht natürlich, aber niemand weiß etwas genaues. Und an offizielle Informationen ist auch kein rankommen, die Ordinatoren sind da nicht so gesprächig...", antwortet Irwaen mit einem kurzen Grinsen. "Aber die Situation wird sich bestimmt bald wieder beruhigen. Wo sind denn eigentlich Eure Reisegefährten? Trennten sich Eure Wege hier in Vivec? Nicht, dass ihnen noch das gleiche passiert wie Euch", dabei blickt sie kurz auf die immernoch angeschwollene Hand des Kaiserlichen. "Eine Dunmerin fällt hier in Vivec natürlich nicht auf, aber ein Nord umso mehr."

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