Nachdem sich Ramiréz und Diäigan ebenfalls gesetzt haben, blickt die Tante alle Anwesenden an. Von Diäigan zu Ramiréz, von diesem zu Hlavera und von ihr wieder zurück zu dem Nord. Dann meint sie knapp in die Runde: "Gut, dann denke ich, dass wir beginnen können.", und sie erhebt sich. Wortlos schaufelt sie jedem ihrer Gäste reichlich zu essen auf den Teller und tischt sich selbst dann zum Schluss ebenso reichlich auf. Dann setzt sie sich wieder und beginnt langsam zu essen, aus dem Augenwinkel immer wieder Ramiréz musternd.

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Dem Nord ist ein wenig unbehaglich dabei, sich von Hlaveras Tante bedienen zu lassen. Ich fühle mich in solch adliger Umgebung nicht wirklich wohl. Als Gast war ich noch nie in so einer Umgebung, immer nur im Zuge meiner Aufträge., und dann blickt er auf seinen Teller. Das Essen sieht gut aus, und stammt aus allen Teilen Vvardenfells. Schweigend beginnt er immer wieder ein Stück zu essen. Es schmeckt ganz annehmbar, aber auf die Dauer wird das wohl für mich nichts sein. Es ist ein seltsamer Geschmack, vornehme Leute dürften dies gewohnt sein, ich bin es nicht. Zumal mir diese Stimmung am Tisch nicht gefällt, und der Assassine überlegt, wie er ein Thema anschneiden könnte, ohne dass es aufgesetzt wirkt. Aber er kommt immer zu demselben Ergebnis, und so entschließt er sich dazu, weiter zu schweigen, auch, da er immer wieder den Blick der Tante auf sich liegen spürt.