Ramiréz ist wie aus einem Traum gerissen, und mit verwirrten Augen blickt er Hlavera an. "Was habt ihr gesagt? Achso, was wollen wir denn machen?", er wirkt völlig durch den Wind. In seinem Kopf wirbeln alle Gedanken durcheinander. Ich bin total abwesend gewesen, das darf mir nicht passieren, nicht als Leibwächter, nicht als Beschützer, und auch nicht als Assassine. Vielleicht hätte ich doch Barbar werden sollen, diese haben genug Zeit für Tagträume. Ach was, ich denke Unsinn, ich und Barbar, lächerlich..., und dann löst er sich von dem Bild. Der Assassine atmet tief ein, als ihn abermals ein heftiger Schmerz von der Leber ausgehend durchzuckt. Schnell lässt er die Luft wieder seiner Lunge entweichen und blickt dann die Dunmerin an, in Erwartung, was sie denn nun vorhat. Dabei legt sich wieder völlig automatisch seine Hand auf die Leber.