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Schwertmeister
"Gut, ich komme auch gleich und werde dir helfen", entgegnet Halvera ihrer Tante. Dann dreht sie sich suchend nach ihren beiden Begleitern um. Diäigan steht etwas verloren vor einem Gemälde Cyrodiils und Ramirèz betrachtet immernoch das Bild Solstheims. Sein Gesichtszüge, die gerade noch etwas rührseliges hatten sind nun verhärtet. Sie tritt an ihn heran und legt ihm leicht eine Hand auf die Schulter. "Ramirèz?!", fragt sie ihn flüsternd. "Können wir? Oder wollt ihr hier noch einen Moment stehen beleiben?"
Geändert von Eilonwy (16.09.2008 um 12:12 Uhr)
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Ramiréz ist wie aus einem Traum gerissen, und mit verwirrten Augen blickt er Hlavera an. "Was habt ihr gesagt? Achso, was wollen wir denn machen?", er wirkt völlig durch den Wind. In seinem Kopf wirbeln alle Gedanken durcheinander. Ich bin total abwesend gewesen, das darf mir nicht passieren, nicht als Leibwächter, nicht als Beschützer, und auch nicht als Assassine. Vielleicht hätte ich doch Barbar werden sollen, diese haben genug Zeit für Tagträume. Ach was, ich denke Unsinn, ich und Barbar, lächerlich..., und dann löst er sich von dem Bild. Der Assassine atmet tief ein, als ihn abermals ein heftiger Schmerz von der Leber ausgehend durchzuckt. Schnell lässt er die Luft wieder seiner Lunge entweichen und blickt dann die Dunmerin an, in Erwartung, was sie denn nun vorhat. Dabei legt sich wieder völlig automatisch seine Hand auf die Leber.
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Schwertmeister
Huch! Wo war er denn?! Er war anscheinend völlig in Gedanken... "Nun, ich habe gerade vorgeschlagen, euch das Haus zu zeigen. Und dann habe ich bemerkt, dass ihr immer noch dieses Gemälde betrachtet. Woraufhin ich euch gefragt habe, ob ihr vielleicht noch einen Moment hier bleiben wollt und, ob Diäigan und ich schon mal vorgehen sollten. Darf ich fragen, was euch an diesem Gemälde so fasziniert, dass ihr so versunken darin ward?", fragt Hlavera den Nord mit ruhiger, warmer Stimme.
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Der Nord schüttelt den Kopf. "Ach nichts Besonderes. Das Bild hat mich nur ein wenig an die schöne Landschaft Solstheims erinnert..:", und in Gedanken fügt er hinzu: als ob ich diese schon jemals gesehen hätte. Dann nickt er. "Gut, dann zeigt uns einmal das Haus, ich bin natürlich mit vollstem Interesse dabei. Muss ich auch, ich muss euch ja beschützen, dies ist ja schließlich mein Verdienst und meine Aufgabe", meint er mit einem Lächeln und lässt sich dann von der Dunmerin durch die Wohnung führen.
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Schwertmeister
"Gut, auf zur Hausführung! Also, die Gästezimmer sind oben, folgt mir", sagt sie fröhlich. Dann geht sie zum Ende des Flurs, wo er sich teilt. Nach links geht eine Treppe ins Obergeschoss und nach rechts macht der Flur einen Knick und geht weiter. Sie wendet sich nach links und geht die Treppe hoch. Oben angekommen finden die drei sich in einem weiteren teuer dekorierten Flur wieder von dem mehrere Türen abgehen und noch eine Treppe in das zweite Obergeschoss führt.
Hlavera deutet auf die erste Tür. "Das ist das Bad. Das", sie deutet auf die nächsten beiden Türen, "sind die Gästezimmer. Das eine hat ein Bett, das dahinter zwei. Danach kommt die Bibliothek meiner Tante, wo sie arbeitet. Die letzte Tür ist noch ein Badezimmer. Und dort", sie deutet auf die Treppe, "geht es nach oben zum Schlafzimmer meiner Tante. Ich würde vorschlagen, wir beziehen die Zimmer, dann geht jeder kurz ins Bad und macht sich frisch, wobei ihr, Ramirèz, ruhig ein Bad vertragen könntet, und dann treffen wir uns alle unten in der Küche zum Essen. Dort gehe ich gleich hin und helfe meiner Tante. Noch irgendwelche Fragen?" Und sie sieht dreht sich zum Kaiserlichen und zum Nord um und sieht diese fragend an.
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Ein Kopfschütteln des Nords ist die Antwort. "Gut, ich tue euch den Gefallen, aber bitte seid ihr auch so gut und verlasst das Haus nicht. Und schließt bitte die Tür ab, wenn dies eure Tante nicht schon getan hat", und damit wendet sich Ramiréz dem Badezimmer zu und verschwindet in diesem.
Drinnen angekommen, schließt er zunächst die Tür hinter sich ab und lehnt sich mit dem Rücken gegen die Tür. "Nunja, wollen wir mal sehen...", seufzt er leise und reibt abermals seinen Bauch. Langsam entkleidet er seinen Oberkörper, und als er dann seinen Bauch erblickt, verharrt er kurz in Position. "Oje, das ist schlimmer, als gedacht. Da brauche ich mich über Schmerzen nicht wundern". An der Stelle, wo ihn der Griff des Dolches traf, befindet sich ein dunkelroter Bluterguss, und rundherum um diesen, durchschimmernd durch die helle Haut des Nords, großflächig verlaufenes Blut. Wieder seufzend entledigt sich Ramiréz den Rest seiner Kleidung, wobei er die arg strapazierte blaue Seidenhose separat beiseite legt. Dann beginnt er sich mit dem vorhandenen Wasser zu waschen, ebenso benutzt er dazu die herumliegende Seife. Nachdem er sich ordentlich abgetrocknet hat, wendet er sich seiner neuen schwarzen Kleidung zu. Bedächtig zieht er sie an. Passt wie angegossen, eine gute Kleidung. Danach legt er seine gewohnte Rüstung an, aber nicht bevor er sie mit einem feuchten Tuch wieder so hergerichtet hat, dass sie wieder tiefschwarz strahlt. "Demnächst muss ich mal zu einem Gerber, dieses Wolfsfell ist zwar extrem widerstandsfähig, aber ein wenig Pflege kann nie schaden. Aber für den Notfall wird das reichen", murmelt der Assassine vor sich hin und betrachtet sich im Spiegel, wobei er seinen Umhang ausschüttelt und ebenfalls umbindet. Sein Halstuch hält er in der Hand, aber seine Augen liegen weiterhin auf seinem Spiegelbild. Dann aber weicht er seinem eigenen Blick aus. "Da denke ich, dass ich abgehärtet genug bin, mit jeder Situation fertig zu werden, und jetzt lasse ich mich von so einem Auftrag aus der Bahn werfen...", grummelt er vor sich hin und bindet dabei sein Halstuch um. Dann verstaut er seine Messer und die Wurfsterne am Gürtel und greift sich seine Armbrust. Nochmal einen kurzen Blick in seine zweifarbigen Augen im Spiegel werfend und leicht lächelnd und kopfschüttelnd verlässt er das Bad und schaut sich im Gang um.
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Schwertmeister
Nachdem Ramirèz im Bad verschwunden ist geht Hlavera in das Gästezimmer mit zwei Betten und legt dort auf das eine Bett ihren Reisebeutel.
Dann geht sie hinuter in die Küche zu ihrer Tante, die mit den Essensvorbereitungen vollauf beschäftigt ist. "Also, die beiden wissen jetzt, wo alles ist. Kann ich dir helfen?"
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Die Tante ist gerade dabei, Karotten zu schneiden und einen Salat herzurichten. Auf dem Tisch in der Mitte der Küche stehen bereits ein paar Gerichte, darunter verschiedene Sorten Brot und eine Fleischplatte mit Guar, Kagouti und Schlammkrabbe. Über der geschlossenen Feuerstelle brät in einem großen Topf ein gut riechender Fleischeintopf vor sich hin. Die Tante schaut kurz auf, als Hlavera die Küche betritt. "Mädchen, schnapp dir schnell eine Schürze, das schöne Kleid bekommt doch sonst nur unschöne Flecken. Und dann kannst du dir ein paar Tomaten nehmen und sie kleinschneiden, für den Salat", und sie nickt auf die freie Platte neben sich. Nach einer kleinen Pause setzt die Dunmerin fort mit ihrem Redeschwall. "Hlavera, sag, ist diesem Ramiréz wirklich zu trauen? ich habe ein ungutes Gefühl bei ihm. Er macht einen wirklich schrecklichen Eindruck, und es versetzt mir einen gehörigen Schrecken, dass ich hören muss, dass er mit dir unterwegs ist. Er strahlt eine böse Aura aus, gleich als ich ihn das erste Mal sah. Irgendetwas in mir sagte zu mir, dass ich mir genau so einen Assassinen vorstelle, in meiner grausamsten Gedankenwelt. Gerade, weil es hier in Vivec so aktuell ist im Moment: ich habe auch schon viel über sie gelesen, über die Auftragsmörder mit den gebogenen Klingen und der Kälte in den Augen. Es ist viel von Dunkelelfen die Rede, aber ab und zu käme es auch zur Ausbildung von anderen Rassen. Die dunkle Bruderschaft, die Morag Tong. Einige Bücher behaupten sogar, dass Zweitere hier in Vivec ihr Gildenhaus, mag man es so nennen, besitzen. Mein Schatz, bist du dir wirklich sicher, dass er keiner von ihnen ist? Bist du dir absolut sicher?", und die Tante hält mit dem Schneiden inne und blickt Hlavera eindringlich an.
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Schwertmeister
Nachdenklich nimmt Hlavera die Schürze und bindet sie sich um. Na wenigstens gefällt ihr meine geliehene Kleidung... denkt sie leicht missmutig. Was ihre Tante da über Ramirèz spekuliert hört sie gar nicht gerne. Das alles stimmt sie eher verdrießlich. Dabei habe ich mich so sehr auf diesen Besuch gefreut...Ich kann mir das doch nicht alles durch mehr oder weniger gut begründete Verdächtigungen verderben lassen... Und doch, tief in ihrem Innern spürt Hlavera, dass ihre Tante Recht hat. Sie hatte ja lange genug Zeit den Nord zu beobachten und da gibt es einige Ungereimtheiten, wie zum Beispiel seinen Scharfsinn, sein Taktisches Denken. Dass er immer so distanziert ist, immer kühl und leicht abweisend... Nur ein einziges Mal hat sie ihn bisher nicht so erlebt. In der Nacht in der Herberge... Da war Leben und fast so ein Gefühl wie Fürsorge und Zärtlichkeit in seinem Blick gewesen. Wie lange das her ist...Es kommt mir vor wie eine Ewigkeit... Als wäre es in einem anderen Leben bei anderen Personen vorgekommen Und jäh durchzuckt sie wieder dieser undefinierbarer Schmerz. Jahh, andere Personen... Sie hängt einen Moment diesen Gedanken nach. Ja, es passt wirklich alles erstaunlich gut zusammen. Tja, Ramirèz du hast dein Geheimnis wirklich gut bewahrt, aber nun ist es zu spät...Und nun wird mir auch noch so einiges klarer...
Langsam wird sie sich bewusst, dass sie längst nicht allein im Raum steht und, dass ihre Tante immer noch auf einen Antwort von ihr wartet. Was soll ich ihr bloß sagen? Dass ich mir auf einmal sicher bin, dass sie Recht hat? Dass sie sich keine Sorgen machen muss, weil er mich schon mehrmals vor dem Tod bewahrt hat? Dass ich es nicht weiß? Stillschweigend und in Gedanken vertieft beginnt Hlavera eine der Tomaten zu zerschneiden. Nachdenklich sieht sie auf und direkt ihre Tante an. Was ihr mein Gesicht wohl verraten hat? Oh Götter, ich möchte nicht wissen, wie ich gerade gucke... Dann sagt sie langsam und jedes Wort abwägend: "Ich... ich weiß es nicht... Das einzige Argument, das mir einfällt, das dagegen spricht, dass er ein Assassine ist, dass er den Auftrag hat, mich zu beschützen...Aber was macht das für einen Sinn, wenn jemand, der aufs Töten aus ist, den Auftrag bekommt, jemand anderes Leben zu schützen...?"
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ᵵ Ghost Rider ᵵ
"Naja, Hlavera, ich wollte dich mit meinen Spekulationen nicht verunsichern. Verzeih mir. Du bist alt genug und kennst ihn besser als ich. Es tut mir leid, dass ich dich verunsichert habe. Ich mach mir nunmal Sorgen...", und die Tante schneidet weiter. "Ich möchte nur, dass du darüber nachdenkst; darüber, dass es eine Möglichkeit gibt, dass ich Recht behalte. Auch wenn ich es nicht hoffe.". Die Tante nimmt die von Hlavera geschnittenen Tomaten auf und wirft sie zu dem Salat, ebenso den ganzen Rest an Grünzeug. "Sag deinen beiden Gefährten bitte Bescheid, dass es in 10 Minuten Essen gibt und geleite sie ins Esszimmer.". Die Tante tut so, als habe es das ernste Gespräch von eben nie gegeben, jedoch sieht man in ihren Augen, dass sie diese Thematik immer noch beschäftigt. Mit der Schüssel Salat in der Hand und einem Bünden Besteck in der anderen verschwindet sie durch den Türbogen Richtung Esszimmer.
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Draußen im Gang sieht sich der Assassine allein auf weiter Flur, und dies im wahrsten Sinne des Wortes. Bedächtig blickt er sich im Gang um, die Armbrust in seiner Hand wiegend. Dann aber schnallt er sie sich auf den Rücken und läuft den langen Läufer entlang. Sehr prunkvolle Einrichtung, ein Mitglied der Diebesgilde hätte hier das Paradies auf Erden..., denkt er, als er eine alt aussehende Vase auf einem Podest genaustens mustert. "Sieht aus wie von den Dwemern, aber davon verstehe ich ja nichts...", murmelt er und schlendert weiter. Die Bilder an der Wand erwecken sein Interesse, auch hier ist öfters Solstheim zu sehen. Der Nord entscheidet, sich die Bilder später zu Gemüte zu führen, als er eine halb offene Tür erblickt. Er geht langsam darauf zu und stubst sie dann leicht an, sodass sie lautlos aufschwingt. Dann wirft er einen Blick hinein und betritt das Zimmer.
Im Inneren bietet sich ihm ein erstaunlicher Anblick. Bücherregal an Bücherregal steht hier dicht gedrängt an der Wand, und sie reichen bis zu hohen Decke. Sichtlich beeindruckt geht der Nord weiter in den Raum, bis er zu einem von Büchern bedeckten Schreibtisch kommt. Gerade als er sich abwenden will, erhaschen seine wachen Augen flüchtig das Wort "Assassine". Schlagartig fährt er herum und schaut sich den Titel des Buches an. Der Assassine blickt gebannt auf den Titel, aber den gesamten Titel erfasst sein Blick nicht; nur dieser eine Begriff: Morag Tong. Schnell legt er das Buch zurück und verlässt die Bibliothek auf schnellstem Wege.
Draußen, wieder auf dem Gang, schließt er eiligst die Tür hinter sich. Seine Gedanken überschlagen sich. Verdammt, ich bin in dem Haus einer Dunmerin gelandet, welche sich mit dem Wirken der Assassinen auseinandersetzt. Deswegen dieser Blick, diese Angst, als sie mich erblickte. Sie weiß es. Oder vermutet es. Nein, sie weiß es. Was nun? Den Auftrag hinschmeißen? Nein, dann bin ich des Todes. Ich werde mich ahnungslos geben müssen. Plötzlich wieder Schmerzen in der Lebergegend, und der Nord presst die Hand dagegen. "Langsam nervt es mich...", seufzt er leise gequält und richtet sich dann wieder auf, als es nachlässt. Dann schlurft er Richtung Doppelzimmer.
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Schwertmeister
Hlavera kommt gerade dir Treppe herauf, als Ramirèz eilig dir Bibliothek wieder verlässt. Sie sieht wie er mit gehetztem Blick hastig die Tür hinter sich schließt und damit der Nord sie nicht sieht bleibt sie auf der letzten Treppenstufe stehen. Was hat er denn? So habe ich ihn ja noch nie gesehen..., wundert sie sich. Neugierig darauf, was den Nord so aus der Fassung gebracht hat, schleicht sie in die Bibliothek. Eigentlich muss sie gar nicht schleichen, denn sie darf sich im Haus ihrer Tante bewegen, wie es ihr beliebt, aber sie will verhindern, dass Ramnirèz etwas hört und wieder aus dem Gästezimmer kommt. Nachdem sie den Raum betreten hat, schließt sie hinter sich sorgfältig die Tür und sieht sich aufmerksam um. Was hat er gesehen? Sie geht zügig von Regal zu Regal und erfasst alle Buchtitel, kann aber nichts Besonderes finden. Sie geht zum Schreibtisch und ihr Blick fällt auf das Buch, dass der Nord vor ihr in der Hand hatte. Der Titel heißt "Wirkungsweise der Morag Tong" und es ist ihr bloß aufgefallen, weil es etwas schief gelegen hatte. Das war es also! Tja, er muss jetzt denken, dass er aufgeflogen ist... Ist er ja eigentlich auch... Ordentlich legt sie das Buch wieder zurück und verlässt schnellen Schrittes den Raum. Dann geht sie gleich weiter in ihr Gästezimmer um dem Nord zu sagen, dass das Essen angerichtet sei.
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ᵵ Ghost Rider ᵵ
Ramiréz hat sich unterdessen auf die Kante des Bettes gesetzt. Die Ellenbogen auf seinen Beinen und den Kopf auf die Hände gestützt denkt er über das soeben Gesehene nach. Mit Sicherheit hat diese Frau auch Hlavera unterrichtet von ihrem Verdacht, wer weiß, vielleicht ihr sogar die Bücher gezeigt, während ich im Badezimmer war. Es sieht zumindest so aus, als habe sie sich ausführlichst über dieses Thema informiert, was man ihr in Anbetracht der jetzigen Situation in Vivec nicht übel nehmen kann. Es ist nur äußerst unpassend, dass ich ausgerechnet jetzt auf so eine Frau stoßen muss. Die Vertrauensbasis mit Hlavera kann ich mit Sicherheit begraben. Wusst ich doch, dass wir nicht gerade das sind, was man ein gutes Team nennt. Adel und Assassine, die einzige Gemeinsamkeit ist der Anfangsbuchstabe, denkt er süffisant, und in diesem Moment betritt Hlavera das Zimmer. Der Assassine schaut auf und macht ein fragendes Gesicht.
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