Diäigan weiss gar nicht wie ihm geschied und im nächten Augenblick spürt er schon, wie sein Körper hart auf dem Steinboden auschlägt. Er wartet noch einige sekunden so verharrend, wie er gefallen ist, bis die bunten Flecken vor seinen Augen verschwinden und stemmt sich dann mit seinen Armen hoch, bis er auf allen vieren steht. Plötzlich reitzt das Blut im mund die Speiseröhre und Diäigan muss einige Male schwer husten. Nachdem er die zusammengeknuffenen Augen wieder öffnet, erblickt er eine kleine Blutlache vor ihm auf dem Boden. Stöhnen und sich den Unterkiefer mit der Hand haltend, richtet sich Diäigan langsam uns schwerfällig komplett auf. Manchmal sollte ich einfach den Mund halten... Denkt er ärgerlich. Er stolpert und muss sich einen Moment an der Wand stützen, doch dan wischt er sich mit der Innenseite seines Mantels über den Mund und bemerkt, dass er noch den losen Backenzahn mit der Zunge umherschiebt. Er hebt die Hand und spukt den Zahn aus, doch dann muss er nocheinmal herb husten und es bilden sich weitere feine aber viele weitverteilet Blutspritzer auf dem Boden. Also, das geht so nicht, wie will ich reden, ohne, dass mein Gegenüber plötzlich rot gepränkelt ist. Und mit diesen Worten konzentriert sich Diäigan, sogut es die Schmertzen zulassen und nuschelt die Formel für einen Selbstheilungszauber vor sich hin. Dann berührt er seinen Kiefer, in der Hoffnung, dass der Zauber nicht fehlschlägt.

[OOC: Der besagte Zauber ist 'Wunden schließen']