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Thema: [RPG] Vivec - Fluch oder Segen?

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Diäigan nimmt die Draken und lässt sie unter seinem Mantel in seinem kleinen ledernen Geldbeutel verschwinden. "Ich danke. Nun zu meiner zweiten Bitte: Gibt es hier eine Magiergilde, oder etwas ähnliches?" Und dan beugt er sich etwas nach vorn und meint in Flüsterton: "Außerdem habe ich Gerüchte gehört, dass die Wachen hier aus unbekannten Gründen drastisch aufegstockt wurden, wisst ihr etwas darüber, oder auf was dise Vorsichtsmaßnahme beruhen könnte? Ich frage aus reinem Eigeninteresse."

  2. #2
    "Oh, ich bin mir sicher, dass sie uns helfen können", erwidert Halvera freundlich.
    Diese Schneiderei ist ein Traum, es gibt hier wirklich so schöne Stoffe...Was für schöne Kleidung man daraus machen könnte... Was für Kleider..., schwärmt sie in Gedanken. Doch dann besinnt sie sich darauf, dass die Kaiserliche vor ihr, ihr gerade eine Frage gestellt hat und sie fährt fort:" Nun, ich würde euch am liebsten eine ganze Liste voll Aufträgen und Anfertigungen für mich geben bei so schönen Stoffen, die ihr hier habt, wirklich sie sind bezaubernd, aber dafür würde mein Geldbeutel sicher zu schmal sein, also würde ich euch bitten, an meiner Kleidung nur ein paar Ausbesserungen zu machen und bei meinem...", hier stockt die Dunmerin einen Moment und überlegt kurz, wie sie Ramirèz benennen soll,"... und bei meinem Begleiter wäre das Gleiche nötig, wenn nicht sogar", sie dreht sich zum Nord um und entdeckt sein undeutbares Lächeln Wieso lächelt er so...? Aber dann rredet sie weiter, mit leicht mitleidigen Lächeln und Blick auf sein reichlich ramponiertes Hemd " vielleicht ein Neues...?"

  3. #3
    Jeanne blick Diäigan kühl an und antwortet in normaler Lautstärke, was irgendwie sehr gestellt klingt. "Die Magiergilde ist hier im Fremdenviertel, einfach jede Treppe nach oben nehmen, welche ihr finden könnt. Was die andere Sache angeht, damit habe ich nichts zu schaffen. Einen schönen Tag noch.". Diäigans Frage nach der Vielzahl an Wachen hat sie damit trocken abgeschmettert. Die Rotwardonin löst sich von dem Tresen, dreht sich um und agiert an ihrem Regal, als wäre Diäigan nun nur noch Luft.

    ------------

    Die Kaiserlich nickt verstehend bei jeden von Halveras Worten. Auch ihr Blick fällt auf Ramiréz' Lächeln, und auch sie ist kurzzeitig irritiert, erwidert es aber dann freundlich. "Nun...", spricht Agrippina, "...Also eure Kleidung auszubessern dürfte nicht sehr viel in Anspruch nehmen, so auf die Schnelle würde ich meinen...", und die Frau überlegt einen Moment, wobei sie Hlavera mustert. "Ich habe aber keine Wucherpreise, also schaut euch nur um, was euch gefällt. Ich denke, wie können uns günstig einigen", und dann wendet sie sich dem Nord zu, wobei sie fragend drein schaut. "Und was darf es nun für euch sein, oder stimmt die Bestellung eurer Begleitung? Dazu muss ich euch allerdings vermessen...", und ein Maßband zückend tritt Agrippina näher.


    -------------

    Das Lächeln mag nicht so ganz aus dem Gesicht des Nords weichen. Warum grinse ich diese Frau eigentlich so an?, und er besinnt sich erst, als Agrippina ihn anschaut, ebenfalls lächelnd. Dann kommt Ramiréz in den Sinn, was Hlavera gerade gesagt hat. "Ähm, ja....ich möchte ein schwarzes Hemd und eine schwarze Hose, Es muss auch nicht völlig passend sein, diese Kleidung trage ich sowieso unter meiner Rüstung. Also nur keine Umstände....", und er weicht einen Schritt zurück.

    -------------

    Agrippina tritt an Ramiréz heran und lacht. "Nur keine Scheu, wenn ich eine Arbeit mache, dann richtig....", und ehe der Assassine reagieren kann, hat die Kaiserliche schon das Maßband um der Hüfte des Nords, murmelt etwas und lässt das Band dann geschickt bis zum Boden fallen. Nach wiederholtem Murmeln greift die Schneiderin nach Ramiréz' Arm und stellt sich auf Zehenspitzen. Nachdem sie dann auch noch das Rückgrad des Nords gemessen hat, lächelt sie den Nord an. "Ich habe da bestimmt etwas Schwarzes für euch da in diesen Größen. Für einen Nord nicht gerade gewaltig, ihr seid wohl ein kleinerer Vertreter. Aber ich finde eure Augen schön...so außergewöhnlich. Außerdem muss ich mich bei euch immer noch genug strecken...", lacht sie Ramiréz an und lässt das Band von seinen Schultern gleiten. Dann dreht sie sich wieder Hlavera zu, als hätte sie ihr erstmal Bedenkzeit gegeben.

    --------------

    Ramiréz ist viel zu überrascht, um auf irgendwas zu reagieren, sowohl was das plötzliche Vermessen angeht, als auch die Kommentare von Agrippina. Er steht einfach nur da und denkt: Was...war....das....

  4. #4
    Diäigan nickt dankend, aber als er die Antwort auf seine zweite Frage vernimmt, schaut er unvergleichbar dämlich. "Ich wollte euch ja auch nicht unterstellen, dass ihr damit etwas zu tun habt. Ich habe lediglich nach einer Auskunft über den möglichen Grund für diese Maßnahmen gefragt, ist das zu viel verlangt, oder wisst ihr etwas, dass nicht für die Ohren einer beteiligten Person bestimmt ist?" Dies sagt Diäigan im Gegensatz zu seiner Frage zuvor mit lauter und deutlicher Stimme und bei seinen letzten Worten dreht er sich ganz leicht zu dem Ordinator in seinem Rücken um. Und aus Erfahrung darüber, dass manche Leute in solchen Situationen sehr stur werden können, bohrt er weiter: "Ihr schweigd wie ein kleines Kind, welches weder lügen, noch die Wahrheit sagen möchte. Ihr seid doch eine ehrbarer Händlerin. Und wenn ihr doch nach eigener Aussage nichts damit zu tun habt, dann könnt ihr mir doch auch Auskunft darüber geben."

  5. #5
    Die Rotwardonin wirft einen flüchtigen Blick nach hinten, als Diäigan beginnt sich aufzuspielen. Dann aber räumt sie weiter das Regal auf, als ob sie wüsste, was nun kommt und sie es nicht sehen will.
    Während seiner Schimpftirade ist Diäigan abgelenkt und kann gar nicht so schnell reagieren,wie der Ordinator näherkommt. Für so eine schwer aussehende Rüstung bewegt er sich erstaunlich schnell, und reißt dann schließlich Diäigan an der Schulter herum, sodass dieser dem Ordinator direkt auf die goldene Maske mit den pechschwarzen Sehschlitzen blickt. "Ihr solltet weniger Fragen stellen, und euch in einem Geschäft benehmen wie es angemessen erscheint.". Diese Wache hat nicht weniger Kraft als jene vor dem Tor, eher sogar noch mehr, denn sie packt den Kaiserlichen an den Schultern und schleift ihn mühelos, trotz heftiger Gegenwehr, Richtung Tür. Hier angelangt, tritt der Ordinator gegen die Holztür, welche daraufhin krachend auffliegt. Ohne Anstrengung positioniert der goldene Wächter Diäigan vor sich. "Ihr hättet eure Worte besser wählen sollen...", spricht er in dem typisch dunmerischen drohenden Tonfall. Den Kaiserlichen an der Schulter festhaltend, holt der Wächter mit der rechten Faust aus und schlägt dem Diplomaten mit voller Wucht gegen die rechte Gesichtshälfte. Die schwer gerüstete Hand trifft Diäigan mit voller Kraft am Ansatz des Kiefers, und er vermag ein Knacken zu vernehmen. Durch die Wucht fliegt er rücklings durch die offene Tür, taumelt und stürzt dann auf den harten Felsboden, wo er schließlich benommen liegen bleiben dürfte.
    Der Ordniator lacht dreckig und schließt dann die Tür. Von Professionalität fehlt jede Spur, auch dies war höchstwahrscheinlich kein ausgebildeter Ordinator.
    Diäigans Kiefer schmerzt stark, und im Mund sammelt sich langsam Blut. Durch Ertasten mit der Zunge kann er feststellen, dass er einen losen Backenzahn im Mund hat, aus dessen ursprünglichen Ort das Blut quillt. Der Kiefer wird auch noch eine Weile beim Sprechen schmerzen, desweiteren wird er eine gerötete Gesichtshälfte besitzen.

    Diäigan: -2HP, dürfte noch ein wenig durch den Wind sein durch den harten Schlag

  6. #6
    Diäigan weiss gar nicht wie ihm geschied und im nächten Augenblick spürt er schon, wie sein Körper hart auf dem Steinboden auschlägt. Er wartet noch einige sekunden so verharrend, wie er gefallen ist, bis die bunten Flecken vor seinen Augen verschwinden und stemmt sich dann mit seinen Armen hoch, bis er auf allen vieren steht. Plötzlich reitzt das Blut im mund die Speiseröhre und Diäigan muss einige Male schwer husten. Nachdem er die zusammengeknuffenen Augen wieder öffnet, erblickt er eine kleine Blutlache vor ihm auf dem Boden. Stöhnen und sich den Unterkiefer mit der Hand haltend, richtet sich Diäigan langsam uns schwerfällig komplett auf. Manchmal sollte ich einfach den Mund halten... Denkt er ärgerlich. Er stolpert und muss sich einen Moment an der Wand stützen, doch dan wischt er sich mit der Innenseite seines Mantels über den Mund und bemerkt, dass er noch den losen Backenzahn mit der Zunge umherschiebt. Er hebt die Hand und spukt den Zahn aus, doch dann muss er nocheinmal herb husten und es bilden sich weitere feine aber viele weitverteilet Blutspritzer auf dem Boden. Also, das geht so nicht, wie will ich reden, ohne, dass mein Gegenüber plötzlich rot gepränkelt ist. Und mit diesen Worten konzentriert sich Diäigan, sogut es die Schmertzen zulassen und nuschelt die Formel für einen Selbstheilungszauber vor sich hin. Dann berührt er seinen Kiefer, in der Hoffnung, dass der Zauber nicht fehlschlägt.

    [OOC: Der besagte Zauber ist 'Wunden schließen']

  7. #7
    Ojee, der Ärmste weiß gar nicht, wie ihm geschieht. Er guckt wie ein kleines Kind, dass noch nichts versteht und nicht weiß, was da mit ihm passiert, denkt Halvera mit einem halb belustigten, halb mitleidigen Lächeln und Blick.
    Nebenbei überlegt sie fieberhaft, ob sie noch etwas bei Agrippina in Auftrag geben soll oder nicht. Es muss ja nichts allzu aufwändiges sein und zu edel und kostbar darf es auch nicht sein, sonst werde ich ja wohl kaum dazu kommen, es zu tragen, wenn wir noch weiter durch das Land vagabundieren... Dann wendet sie sich ganz dem Nord zu und fragt:" Sagt Ramirèz, wir werden doch sicherlich noch ein oder zwei Tage hier bleiben oder nicht? Ich will nur wissen, ob es sich lohnt bei Agrippina etwas in Auftrag zu geben, oder nicht, weil wir zu dem Zeitpunkt an dem sie es fertig gestellt hat, schon gar nicht mehr in der Stadt sind."
    An die Schneiderin gewandt fährt sie fort:" Nun, ich weiß noch nicht ganz, ob ich etwas bei ihnen in Auftrag gebe, da ich nicht weiß wie lange wir hier bleiben und wie lange es wohl dauert die Kleidungstücke anzufertigen. Aber wenn es möglich wäre würde ich bei euch einen neuen Rock und eine neue Bluse in Auftrag geben. Nur beim Stoff bin ich mir noch nicht ganz sicher, da ihr eine so beeindruckende Auswahl an Farben und Mustern habt. Vielleicht könntet ihr mir da weiter helfen, es gibt allerdings eine Einschränkung und zwar, darf der Stoff nicht zu kostbar und teuer sein, da ich sonst bezweifle, dass ich die Kleidung tragen werde." Zu Ramirèz fügt sie noch erklärend hinzu:" Ich möchte ja nicht eitel klingen aber so", und hierbei schaut sie bedeutsam an sich herunter, "möchte ich nicht vor meine Tante treten..."

  8. #8
    Diäigans Spruch tut seine Wirkung. Die Blutung stoppt, und auch fühlt sich der Kaiserliche nicht mehr so benommen wie gerade eben noch. Der Schock jedoch bleibt, ebenso die pochenden Schmerzen im Kiefer.

    Diäigan: +15% Wiederherstellung; +2 HP

    -----------------

    Agrippina legt die Stirn in Falten. "Also, verstehe ich das Recht? Ihr wollt dann zu eurer Tante, ihr aber nicht so entgegentreten? Also so schnell kann ich nicht nähen...", lacht sie, aber sofort fügt sie an: "Aber ich mache euch einen Vorschlag: Ich gebe euch einen Rock und ein Hemd von exquisiter Qualität als Leihgabe. Dafür würde ich euch pro Tag 2 Draken berechnen, wenn ihr dabei auch noch ein wenig verbreitet, woher ihr diese Kleidung habt. In 2 Tagen habe ich euren Auftrag fertig. Die Grundbedingung für die ganze Sache ist aber, dass ER mitkommt, um die Bestellung abzuholen...", und sie zeigt kichernd auf Ramiréz. Während sie Hlavera das Angebot unterbreitet, hat sie die Dunmerin auch schon ausgemessen. Nun kramt die Schneiderin in einem Stapel Stoffrollen, sortiert sie und breitet einen bunten Haufen mit allen möglichen Farben auf dem Tresen aus. "Dies sind alles Materialien, welche sehr strapazierfähig sind und dazu noch sehr schön aussehen. Und dies zu einem moderaten Preis, Bluse 8 Draken, Rock 10 Draken. Sucht euch eine Farbe heraus und blickt euch im Laden um, welche Art von Rock und Bluse ihr haben wollt, auch zum Ausleihen. Ich gehe solange nach euren Sachen suchen....", meint sie mit einem Augenzwinkern zu dem Assassinen und huscht mit schnellen Schritten die Treppe hoch.


    ---------------------

    Ramiréz blickt Agrippina verdutzt hinterher. Dann schaut er Hlavera an. "Ähm, ja, wir bleiben ein paar Tage, denke ich.", und mehr fällt ihm im ersten Moment gar nicht ein. Seine Augen richten sich abermals auf die Treppe und verweilen dort. Was ist das denn für eine seltsame Angebotsbedingung? Kleidung nur ausleihen, wenn ich sie mit abholen komme? Das verstehe ich nicht wirklich. Eine Falle? Aber warum sollte mir eine Schneiderin eine Falle stellen wollen? Steckt da vielleicht Ravir dahinter? Zuzutrauen wäre es ihm, aber diese Frau hat bestimmt noch nie einen Assassinen gesehen, dessen bin ich mir sicher. Aber wie ein Wasserfall redet sie, das muss man ihr lassen...

  9. #9
    Eigentlich gefällt es Halvera gar nicht, dass die Kaiserliche so offensichtlich gefallen an Ramirèz gefunden hat...Tzz, wenn dann darf ich Besitzansprüche stellen und nicht sie! , schießt es ihr ärgerlich durch den Kopf. Aber anmerken lässt sie sich ihre finsteren Gedanken nicht. Witzelnd sagt sie zum Nord:" Na, da hat jemand wohl Gefallen an euch gefunden..." Und kann ein Lachen nicht unterdrücken. Dann geht sie im Raum umher und besieht sich genau etliche Schnittmuster die dort verstreut herumliegen. Ein paar nimmt sie hervor und hält sich an. Dann wirft sie einen kritischen Blick in den großen Spiegel der an einer Wand aufgestellt ist. Letztendlich schwankt sie zwischen einem Rock der über den Knöcheln aufhört und einem der bis zum Boden geht und zwischen einer Figurbetonenden Bluse mit langem beziehungsweise dreiviertel Arm. Sie sieht fragend zum Nord. Sie zögert noch einen kurzen Moment. Soll ich ihn fragen? Ach ist egal, ich tu' es einfach... "Auch, wenn ihr meint, dass Mode nichts für euch ist, sagt, welches steht mir besser?"

  10. #10
    "Beides nicht besonders gut zum Kämpfen geeignet....", meint der Assassine mit einem verhaltenen Lächeln, deutet dann aber auf den knöchellangen Rock sowie auf die Bluse mit den Dreiviertelärmeln. Gefallen an mir gefunden? Stimmt, jetzt wo sie es sagt, das kommt mir auch so vor. Nur wie ich darauf reagieren soll, weiß ich noch nicht so recht. Langsam schlendert der Nord im Raum umher und betrachtet sich skeptisch ein paar Kleidungsstücke. Reichlich unbequem sieht das alles aus. Naja, das ist nichts für mich, an der ersten Häuserwand reißt das doch alles rein.

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    Man hört es oben herumkramen, und kurze Zeit später kommt Agrippina mit einem schwarzen Bündel auf dem Arm herunter und blickt sich im Raum um. Ihr erster Blick fällt auf Ramiréz, welcher mit dem Rücken zu ihr steht und missmutig die Auslage betrachtet. Fröhlich schlendert sie zu ihm hin, legt einen Arm von hinten um ihn und drückt ihm die Sachen in die Hand. Dabei flüstert sie ihm etwas zu und lacht leise. Dann löst sich dann wieder von ihm und wendet sich mit freudigem Gesicht Hlavera zu. "Nun, habt ihr euch entschieden?" und ihr Blick fällt auf die Kleidung, welche die Dunmerin in den Händen hält. "Wollt ihr diese ausleihen?", und sie tritt interessiert näher.

  11. #11
    Diäigan nimmt die Hand wieder vom Kiefer und atmet erleichter aus. Wenigstens das bekomme ich noch auf die Reihe. Auch wenn die Schmertzen leider nicht nachgelassen haben. Und dabei reibt er sich mit bedenklichem Gesichtsausdruck die über seine Backe. Diäigan schaut sich um und schaut auf die Tür der Schneiderin. Nun, ich denke, die werden wohl etwas länger brauchen. Dan kann ich ja noch kurz etwas erledigen... Und mit diesem gedanken läuft er schnell die Treppen der Wohninsel hinauf. Oben auf dem Platz des Fremdenfiretls angekommen schaut er sich um. Ah, da ist ja die Magiergilde. Er geht auf die Tür zu und schiebt sie langsam aber bestimmt auf. Er tritt ein und sieht zwei Dunkelelfen. Eine steht hinter einem Tisch, auf dem verschiedene Dinge liegen und die andere steht nahebei im Raum. "Einen schönen Tag wünsche ich den Damen. Bin ich hier bei den Magiebegeisterten richtig? Ich möchte gerne eure Dienste in Anspruch nehmen."

  12. #12
    "Ja, ich denke das werde ich nehmen. Und die Schnittmuster werde ich auch für die Bestellung nehmen. Bei den Stoffen habe ich noch keine Wahl getroffen, aber vielleicht könnt ihr mich beraten?" An den Nord gerichtet sagt sie in einem freundlichen aber bestimmten Ton: "Nun, ihr solltet eigentlich wissen, dass ich nie in einem Rock kämpfe und wenn wir etwas praktisches für den Kampf gesucht hätten, hätten wir in eine Rüstungsschmiede gemusst und nicht zu einer Schneiderin... Trotzdem danke für euren Rat."

  13. #13
    Die beiden Dunkelelfen in dem Raum mustern Diäigan bei seinem Eintreten erst. Dann blicken sie sich gegenseitig an und beginnen zu grinsen, aber die Dunkelelfe hinter dem Tisch beruhigt sich schneller, und ihr Gesicht nimmt einen monotonen Ausruck an. "Ja, hier seid ihr richtig. Willkommen in der Magiergilde. Wollt ihr beitreten? Einen Spruch erlernen? Alchemistische Zutaten kaufen? Überbleibsel einer Schlägerei bekommt aber selbst Magie nicht in den Griff, das nur einmal vorweg.", spricht die Dunmerin in der grünen Robe in normalen Tonfall.

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    Agrippina nickt und geht zum Tresen. Sie hält verschiedene Stoffe hoch. "Also wie gesagt, es ist immer dasselbe Material, jedoch verschiedene Farben. Ich kann ein dunkles Blau empfehlen, wirkt sehr dezent, aber auch edel. Das Material ist auch sehr stabil, also für eure Ansprüche dürfte es perfekt sein. Bluse 8 Draken, Rock 10 Draken. Das, was ihr in der Hand haltet, könnt ihr sofort anziehen." Sie deutet auf eine Tür in der Ecke des Raumes. "Da habt ihr eure Ruhe. Wenn ihr wiederkommt, könnt ihr mir auch sagen, was ihr von der Farbe haltet, es ist wichtig, sich so etwas nochmal sehr genau zu überlegen. Lasst euch ruhig Zeit...", und dann wendet sich Agrippina von dem Stoffhaufen ab und gesellt sich neben Ramiréz. "Nun, habt ihr doch Interesse an einer feinen Kleidung?", fragt sie zuckersüß und legt wieder die Hand auf seinen Rücken.


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    Der Assassine hält immer noch das schwarze Bündel in den Händen und starrt ins Leere. Direkter ging es ja schon fast nicht mehr. Wo bin ich hier denn nur hingeraten..., und nachdem die Schneiderin wieder weg ist, wechselt der Nord schnell die Position. Auf ihre Bemerkung hin blickt Ramiréz Hlavera an, verkneift sich aber einen Kommentar. So richtig Kämpfen sehen habe ich sie ja noch gar nicht...., denkt er sich grinsend und wendet sich dann mit wenig Interesse wieder den Auslagen zu, welche aus extravaganten Stücken bestehen.
    Dann wird er auch schon von Agrippina angesprochen. "Nein, so etwas ist nicht meine Kragenweite. Ich mag für einen Nord nicht groß sein, aber ich über auch ein anderes Handwerk aus als für meine Rasse typisch. Ich brauche Schutz und Bewegungsfreiheit....", versucht er betont desinteressiert zu klingen und die Hand auf seinen Rücken zu ignorieren. Ravir, wenn du dafür verantwortlich bist, geht das nicht gut für dich aus....

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