Kurz nachdem Irwaen gegangen ist sucht Diäigan die 6 Draken aus seinem ledernen Geldbeutel und legt sie sorgsam auf den Tisch, dann erhebt er sich und geht zum Tresen. "Ich habe das Geld auf den Tisch dort gelegt, " und nach einem kurzen Augenblick des Schweigens fügt er hinzu, "Noch einen schönen Tag wünsche ich." Dann tritt der Kaiserliche auf den Platz vor der Taverne. Sehr ruhig hier... so langsam wird mir die Gegend hier unheimlich. Für eine Metropole ist es hier seltsam still außerhalb von Gebäuden. Auch Diäigan sieht einen Schatten hinter einer Ecke verschwinden, jedoch kann er nicht wissen, dass selbiger zu der Bosmerin gehört. So ein Mist! Ist das einzige was Diäigans paranoiageplagter Verstand in diesem Moment gedanklich noch zu stande bekommt. Sichtlich nervös schiebt sich Diäigan am Rande des Platzes an den Häusern entlang, den Blick immer starr nach vorn gerichtet. Bei dem Haus von Serena angekommen blickt er sich nocheinmal um und klopft an die schwere Holztür.