die 400 ist geknackt, Gratz an Eilo
hier nochmal die letzten drei Posts und hier der alte Thread
Die Rotwardonin nimmt Diäigan beide Gegenstände ab und begutachtet sie sorgsam, genauer als es der Händler in Caldera getan hat. "Nun, ich gebe zu, dass das Buch wirklich im einwandfreiem Zustand ist. Jedoch müsst selbst ihr zugeben, dass es nicht gerade um ein seltenes Buch handelt. Die Perle ist nicht ganz rein, aber noch akzeptabel. Was haltet ihr von 110 Draken?", und mit diesen Worten legt die Händlerin beide Gegenstände wieder auf den Tresen.
Der Ordinator scheint Diäigan mit seiner vergoldeten Maske schier anzustarren, aber seine Augen bleiben dem Kaiserlichen verborgen.
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Ramiréz betritt unterdessen mit Hlavera ebenfalls die Kanalebene. Unten angekommen blickt er sich um. "Da entlang", weißt der mit der Hand nach links. Als er mit der Dunmerin auf die Tür zugeht, blickt sich der Assassine verstohlen um, und sein Blick heftet sich auf die Luke zu den unteren Kanälen. Ich kann nur hoffen, mittlerweile müsste er ausgeschlafen haben. Entweder befindet er sich in der Arena, oder irgendwo hier im Fremdenviertel. Aber ich muss unbedingt in die Arena zur Gildenhalle. Nur was verwende ich als Vorwand? Und wie verhindere ich, dass mir Hlavera und Diäigan folgen? Ich könnte eine Wettgeschichte erzählen....aber das muss ich mir später noch genauer überlegen..., und als er mit der Dunmerin an der Tür angelangt ist, öffnet er sie und lässt Hlavera den Vortritt...."Dass das Buch nicht gerade zu den seltenen Folianten gehört, ist mir durchaus bewusst. Die Perle hat Schaden bei einem Kampf genommen, doch ich denke, dass euer Angebot auch meinem Interesse nicht fern liegt. Bei diesem Preis kann ich euch die Dinge ruhig überlassen." Sagt Diäigan mit freundlicher Stimme. Ich werde mich gleich vergessen, wenn der Ordinator nicht seine bohrenden Blicke aus meinem Rücken nimmt... Denkt Diäigan, während er die Antwort der Händlerin abwartet....An dieser Stelle sei nochmal gesagt: Signatur aus!Hlavera betritt an Ramirèz vorbei den Laden der Schneiderin. Sie lässt aber seine Hand nicht los und zieht ihn hinter sich her in den kleinen, leicht schummrig beleuchteten Raum, der über und über mit Stoffballen voll gestopft ist. Dort sieht sie sich ausgiebig um.
Ohh, es gibt hier so viele Stoffe und in so vielen Farben...Herrlich! Sie geht an eins der Regale und streicht sacht über die verschiedenen Ballen. Jede Art ist vorhanden und wild durcheinander gestapelt. Hellrot gefärbtes Leinen liegt neben smaragdgrüner Seide, braun gegerbtes Fell neben himmelblauen Samt.
Weiter hinten, ebenfalls unter Stoffstapeln verborgen erkennt sie eine Theke.
Sie geht näher heran und schaut sich um, kann aber niemanden sehen. "Nanu? Niemand da?!", fragt sie an den Nord gewandt.
Dann dreht sie sich wieder um und ruft etwas lauter:" Hallo? Jemand da?"...