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Thema: [Linux vs. Windows] Windows fast bereit für den Desktop? #2

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Zitat Zitat von Rolus Beitrag anzeigen
    Eine intuitive Bedienung ist benutzerfreundlicher als eine Bedienung, die sich erst nach einer halben Stunde Dokumentations-Lesen erschließt.
    Nein, das ist eine einsteigerfreundliche Bedienung. Den Unterschied halte ich schon für recht wichtig.
    Ich denke auch, dass die großen Distros mittlerweile recht einsteigerfreundlich sind, aber man muss immer noch bereit sein, umzulernen und neu zu denken, und daran dürften viele scheitern, vor allem, wenn's dann doch nicht gleich alles klappt.
    Zitat Zitat
    Wünschenswert wäre es natürlich, wenn man wenig konfigurieren muss, aber viel konfigurieren kann.
    Um nochmal darauf einzugehen: Hier hat mich der Installer von openSUSE 11 recht positiv überrascht: Er bietet an, das meiste automatisch zu konfigurieren, oder den User selbst dran schrauben zu lassen, wenn er das möchte.
    Und den Ansatz finde ich ziemlich okay. Wenn sich das mehr oder weniger konsequent durch den Rest ziehen würde, wäre Einsteigern geholfen, erfahrenere Nutzer könnten aber immer noch alles genau so einrichten, wie sie das möchten. Beide Optionen sollten gegeben sein, und nicht nur eine davon. "Such' dir 'ne andere Distro wenn's dir nich' passt!" lasse ich in dem Fall mal nicht gelten

  2. #2
    Zitat Zitat
    Um nochmal darauf einzugehen: Hier hat mich der Installer von openSUSE 11 recht positiv überrascht: Er bietet an, das meiste automatisch zu konfigurieren, oder den User selbst dran schrauben zu lassen, wenn er das möchte.
    Und den Ansatz finde ich ziemlich okay. Wenn sich das mehr oder weniger konsequent durch den Rest ziehen würde, wäre Einsteigern geholfen, erfahrenere Nutzer könnten aber immer noch alles genau so einrichten, wie sie das möchten. Beide Optionen sollten gegeben sein, und nicht nur eine davon. "Such' dir 'ne andere Distro wenn's dir nich' passt!" lasse ich in dem Fall mal nicht gelten
    Mit dem Installer gebe ich dir recht. Wenn der jetzt noch textbasiert wäre (mit Live-CDs kommt mein Rechner ned klar, zu langsam...) wäre der sicher tolliger als von *buntu & co.

    So nett die Suse Installation ist (kenne nur screenshots & hab mal die 9er version ausprobiert, wo das auch schon ganz ok war...) so ekelig ist IMO Yast, dessen Konzept einer zentralisierten Konfiguration ich nicht mag. Jedes programm hat gefälligst seinen eigenen Dialog zu haben. Oder besser noch, config files, mit einer benutzbaren GUI. Dann hat man die Wahl.

    Zitat Zitat
    Wünschenswert wäre es natürlich, wenn man wenig konfigurieren muss, aber viel konfigurieren kann
    Einfach nen Dialog: "Einsteiger, Fortgeschrittener, Profi" und dementsprechend Sachen ausblenden. Geht beim Debian Installer (in Maßen...) und so ähnlich ists in Azureus auch. Wäre IMO ne prima lösung.

  3. #3
    Der langen Rede kurzer Sinn...

    Meinen ersten "Computer" bekam Ich 1996 geschenkt. Und dessen OS hies weder Mac noch Windows. An Windows seltsames verhalten, habe Ich mich bis heute nicht gewöhnt.

    Derzeitig installierte Operating Systems

    Primär KUbuntu 8.1 (ne ich brauche keinen LTS)
    Sekundär WINXP Pro als Minimalinstallation fürs TES Spielen.

    Dass CS 3 & 4 des selbigen läuft lustigerweise in CrossOver ohne Probleme, während TES 4 streikt. Es gibt schlimmeres als dafür Windoof auf der HD zu behalten.

    NNW

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