Zitat Zitat von Crash-Override Beitrag anzeigen
Ich muss allerdings sagen, das mir Gentoo gerade vom Paketmanager mit Abstand am Besten gefaellt. Prinzipiel findet man dort immer die neuste, instabile version von jeder wichtigen Software. Standard ist zwar nur die letzte stable, aber ueber unmasks etc. laesst sich das volle Potenzial nutzen, wenn man es will. Das gibt einem ne Menge Freiheit ohne den Komfort des Paketmanagers aufzugeben. Fuer die ganz extremen lassen sich noch die Abhaengigkeiten von jedem Paket festlegen, was die Pakete schlanker macht (naja, wenn man es denn noetig hat, da es ausser fuer die "grossen" QT/GTK Teile kaum was ausmachen wird). Diese Flexibilitaet ist genau das was ich so sehr an Gentoo schaetze.
Natürlich. Das ist der Vorteil an Gentoo. Trotzdem habe ich nicht mehr eingesehen, dass ich eine Stunde warten soll, wenn ich mir gerne Pidgin (damals Gaim) installieren möchte. Oder nach nem Upgrade revdep-rebuild laufen lassen muss, was locker 2 Stunden dauert. Ney ney.

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Naja, mir macht es gelegentlich schon Spass an meinem System zu basteln und mich mit nicht-laufendem xorg/netzwerk rumzuschlagen.
Mir doch auch. Es geht hier aber um "bereit für den Desktop", und dazu zählt, dass soetwas nicht nötig ist, IMO.


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Ich muss allerdings sagen, das ich auf jeden Fall einige recht positive Linux Erfahrungen gehoert habe. Mein Physik-Lehrer beispielsweisse nutzt auf seinem Laptop Ubuntu (und LaTeX fuer Praesentationen ). Auch Beryl/Compiz/Compiz-Fusion haben Linux auf jeden Fall in ein ganz anderes Licht gestellt (wenn ich auch nicht sicher bin was linux die Bewunderung von Millionen Crysis-Fanboys bringen wird).
Ein Freund von mir benutzt auf seinem Laptop auch Ubuntu, und auch wenn nicht alles klappt und er es eher behandelt wie Windows (3 Neuinstallationen in 3 Monaten xD) ist er damit glücklich. *shrug*