Zitat Zitat von Seiken Beitrag anzeigen
Autoführerschein hab ich jetzt seit Dezember und könnte mir mein Leben ohne garnicht mehr vorstellen.
Dito

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Führerschein machen fand ich absolut grauenhaft und nervig. Ich war schon 2 Tage vor der nächsten Stunde genervt. Macht einfach 0 Spaß. 1,5 Stunden total angespannt Autofahren und auf wirklich JEDEN scheiß achten müssen. Und neben einem auch noch ein zwar ganz netter, aber mit der Zeit doch ein wenig nerviger, Fahrlehrer. Immer beide Hände am Lenker haben und das auch noch stocksteif, wovon ich auch noch immer Rückenschmerzen bekommen hab, weils absolut unbequem und blöd ist so zu fahren.
Ich war so unglaublich froh, als ich die Prüfung dann beim ersten mal gleich geschafft hab. Nicht mehr an jeder noch so überschaubaren Stelle Schulterblicke ohne Sinn machen und endlich bequem fahren dürfen. Jetzt kann ich 5 Stunden lang fahren, ohne verkrampft zu werden.
Das stimmt wirklich, meine Fahrlehrerin war auch okay (ein Schlachtschiff. Das Auto wurde glatt tiefergelegt ), aber so als Lehrerin komplett untauglich. Nützt mir halt auch nicht viel, wenn sie mir am Ende der Fahrstunde sagt, dass ich den Schulterblick öfter machen muss. Prüfung war aber bei mir auch gut. Über den Sinn des Schulterblicks lässt sich wirklich streiten. Gut, schon wichtig, aber bestimmt nicht so, wie einem das beigebracht wird.

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Das "schlimme" war blos, dann 4 Monate später auch noch Motorradführerschein zu machen. Der gleiche Scheiß nochmal, aber ich wollte den Schein nunmal unbedingt und bin auch froh den gemacht zu haben. Hat auch nur 3 Stunden plus Pflichtstunden gedauert, ging also. Dafür sind die Fahrstunden noch 3 mal anstrengender. Wenn man grad noch so über die Ampel kommt, der Fahrlehrer hinter einem aber nicht mehr...gott, es hat so genervt. Und dann auch noch die Stimme vom Fahrlehrer direkt auf dem Ohr haben und nicht antworten können. Keine Chance sich irgendwie für irgendwas zu rechtfertigen. BAH. Was bin ich froh, dass das vorbei ist.
Ich habe A1 gemacht und fühle mich gerade selbst daran erinnert. Motorradführerschein ist wirklich grauenhaft. Mein damaliger Fahrlehrer hat ziemlich rumgestresst, was mich dann besonders genervt hat, wenn ich nicht zurückstressen konnte à la ,,Ja, aber ich dachte halt bla bla bla''. Durch die Praktische damals bin ich dann auch prompt durchgefallen Durch die Praktische zu fallen ist schlimm, man ist seinem Ziel, den Führerschein zu haben und die Fahrschule abzuschließen, so nahe, aber dann beim Durchfallen doch so fern. A mache ich bestimmt nicht mehr nach, dafür haben mich die Fahrschulen doch zu sehr genervt.

1. Mal Auto fahren ist echt seltsam. Ganz anderes Gefühl, sonst saß man nur daneben. Man kommt sich plötzlich so alt vor ^^ Ich finde auch, jedenfalls ist es bei mir so, dass ich den Fahrern echt mehr auf die Finger schaue, seitdem ich selbst einen Führerschein habe. ,,Ey, fahr nicht so dicht auf'', einfach Sachen, worum ich mich davor nie gekümmert habe.