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->... dass Lee Harvey Oswald selber zum CIA gehört hat?? >JFK Attentat< Er war damals kein Einzeltäter, sondern ein kleines Rädchen in einem riesigen Uhrwerk!! (Wird jedenfalls behauptet, es gibt auch Filmmaterial darüber http://de.wikipedia.org/wiki/JFKTatort_Dallas
Also: LOL - Darc-Knight - Ja, super - und in Braveheart ist das Leben von William Wallace verfilmt? Und der intergallaktische Krieg vor langer Zeit wurde in der Video-Dokumentation StarWars von GeorgeLucas in die Kinos gebracht? -- das hat mit Realismus so viel zu tun wie Titanic etc. - Auch ein OliverStone kommt nicht an die Ermittlungs-Akten des CIA ran - da kann der die tollsten Filme und Theorien der Welt machen. Das ist dasselbe wie mit den Ufos.

Da schreib ich jetzt auch, wusstest du das tatsächlich ein UFO in Roosvelt abgestürzt ist. Gibt es auch Filmmaterial drüber: Steven Spielbergs "Begegnung mit der dritten Art" (da war die Werbekampange so gehalten, dass das Gerücht korsierte "Spielberg habe das Design von den Aliens von der NASA bekommen, um die Menschheit auf die Begegnung mit Ausserirdischen vorzubereiten" <-> bis heute beschreiben "Entführte" teilweise exakt die Aliens aus diesem Film. Blauer Körper, große schwarze Augen etc. <-> hast du sicher auch schon mal gesehen. Und der Witz ist - nachdem man dann nach Jahren sagte: Ne, Leute das war Marketing - krassieren JETZT DREI verschieden Ausserirdische Formen die "Entführte" beschreiben - alle zu sehen übrigens in Akte X - Folgen. Das haben sich die Autoren dort dann zum Vorbild genommen.

Und zu Braveheart/ William Wallace - und zum Thema: Wusstest du, dass das auf einem Roman basiert (kein historisches Werk - reine Unterhaltung) und der echte Wallace von seinen eigenen Leuten ausgeliefert wurde für ein Kopfgeld von Longshank (dem engl. König)?

Und Myriad:

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...dass die ersten Super Mario-Spiele am Freitag,den 13. veröffentlicht wurden?Das beweist mal wieder,dass Aberglaube Schwachsinn ist.
Denk mal drüber nach: Woher kommt denn Nintendo? Und da ich weiß, dass du das weißt, kannst du dir vielleicht vorstellen, dass nur in der westlichen Kultur 13 eine Unglückszahl ist und vielleicht in anderen eine Glückszahl - und das es sehr abergläubisch sein könnte bewusst an einem 13ten ein Spiel zu releasen... - Darauf würde ich sogar wetten, dass es Absicht war.

Nur mal zum Okay - Erste Seite:

@Sumbriva - Was soll dieser Code dann aussagen? Keine Toten? Alle anderen tot? - Allein schon der Sinn dieses Funksatzes wäre was für Computerspieler oder Sondereinsatzkommandos (gibt es alle nach dem zweiten Weltkrieg erst)- aber in einer Gefechtssituation vorher (z.B. erster Weltkrieg)? Was soll da der Sinn des Funksatzes im Militär gewesen sein? "Mission complete! Zero kills!" <- Militär ist immer pragmatisch - das wäre eine doppelte Info. Diesen Funksatz gibt es nicht und der soll sogar so populär gewesen sein, dass daraus ein Wort in die GEsamtbevölkerung überging? - Denk mal drüber nach.
Selbiges an Vaganun - und als dein English-LEhrer dann tot war, haben alle gesagt: Karl Hubert aus Schnuffelskirchen war ein Held - zu seiner Ehre werden wir jetzt im ganzen LAnd (ohne Radio, Fernsehen, Internet Kommunikation) ein neues Wort einführen? Und das hat sich dann auch flächendeckend durchgesetzt?
Auch Der_Schläfer ... genau dasselbe mit dem Firmengründer.... wenn ich morgen zu jemanden sage: Knuckelfuff -und das zehn Mal schreibe - da könnte mir Bayer gehören - daswegen laufen nicht meine Angestellten durch die Gegend und sagen: Hershey hat Knuckelfuff gesagt! Lasst uns ein neues Wort erfinden! Juhu! Und morgen gillt dann Knuckelfuff als Ausdruck der Glückseeligkeit.

DAs Wort tauchte (angeblich) ein einer Bostoner Zeitung auf, und wurde populär durch einen amerikanischen Wahlkampf - Präsident X ist Okay! - und es gibt eine Sache zu der Bostoner Zeitung : Die einen sagen (hauptsächlich aus anti-germanistischen Zügen - es gibt seit 200 Jahren anti-germanismus (<- das Wort hab ich auch nicht erfunden, dass ist ein Fachbegriff - sagt man auch zu dem Verhältnis der Österreicher zu den Deutschen z.B.) in Amerika - und wie gesagt, behauptet diese Fraktion: Es sei zu diesem Zeitpunkt modern gewesen Wörter falsch zu schreiben und "okay" hieße was anderes und ist bewusst falsch geschrieben worden. Und die anderen sagen: Hört mal Leute, wenn du zehn Blätter korrekturlesen musst - und stellt euch die Situation einfach faktisch vor -
ich lese Korrektur und geb euch die Blätter weiter zum Druck. Jetzt ist auf einem Blatt nichts von mir angestrichen - Was ist wohl eure erste Frage? - Ryan hast du das schon gelesen? - Also schreib ich auch auf die von mir gelesenen Seiten was drauf, damit ihr wisst die hab ich gelesen und die sind nicht durch ein Missgeschick bei euch im Druck gelandet. Du brauchst ne Masse Mensch die ein Wort gehört haben bzw. die dann auch dass umsetzen können in der Bedeutung. Und wo es eine Agenda gibt: Deutsch = Schlecht - das könnt ihr euch an Filmen angucken (da ist es wirklich extrem und sehr subtil oft, aber man muss halt wissen) oder vergleicht mal Wikipedia-Seiten wo es um irgendwas deutsches geht in der Geschichte - das wird minimiert bis aufs geht nicht mehr.
Das ist nun mal so. Aber genug davon...

Vielleicht aber zum Thema, wusstest du, dass es im Deutschen keinen Ausdruck (nicht nur in der Direkt-Übersetzung sondern auch im Militär) für: "Friendly Fire" gibt? Oder besser noch "Blue on Blue" (Blue = Blau bezeichnet die Farben der eigenen Einheiten, während die feindlichen "Rot" sind) gibt? Die ungefähre Deutsche Bezeichnung in Gefechtssituationen beginnt öfters mit: "Hast du keine Augen..."

Und vielleicht noch was "witziges": Dass die Rechte am Wort "Droid(e)" GeorgeLucas hat und nur in StarWars vorkommt, es sei denn man kauft die Rechte (in anderen Sci-Fi bzw. das richtige Wort ist "Androide").

Oh, vielleicht noch was nettes fürs Sumbriva, als "Wiedergutmachung" ...lol:
Thunderball der einzige Bond-Roman ist, dessen Rechte im Privatbesitz sind/eventuell waren (ist ein Ire -der war vor ein paar Jahren noch totkrank und lag im Bett). Daher gab es mal Sag niemals nie (Sean Connery) und Moonraker (Roger Moore) im selben Jahr. Sind beide gleich gut gelaufen (gab keinen "Gewinner"). Sag niemals nie ist eine Wiederverfilmung von Thunderball, der schon in den 60ern als vierter JamesBond Film gedreht wurde (ich glaub 1967, müsste es sein).

Ach, da fällt mir noch was schönes ein zu Sprache:
Wusstest du, dass es im Deutschen keinen Frauen-Namen gibt, der nichts mit Kampf, Krieg oder Schutz davor gibt? - Das ist vor allem interessant, weil alle Namen auf der Welt wiederholen sich. Das heißt, es gibt einen "guter Krieger" (z.B.) in Deutsch, Englisch ABER auch im Inka oder Cherokee. Natürlich auch unter der Prämisse, dass Namen die Tiere mitbeinhalten natürlich angepasst sind an die lokale Fauna. Also "Schlägt wie eine Puma" oder "Kämpft wie ein Wolf" (in Südamerika kontra Europa, weil es in Südamerika nur Mähnenwölfe gibt und bei uns keine Pumas) <-> sind dasselbe. Also "Der Junge kämpft schnell", würde das dann heißen. Und das liegt bei uns daran, dass andere (Frauen-)Namen ausgestorben sind. Zum einen durch die Christianisierung (also lateinische Namen kamen auf), zum anderen auch durch den Nationalismus von 17 - 19 hundert (pi mal Daumen). Weil das hat diesen "Wallküren-"Touch. Aber es gibt keinen Namen mehr für "Schön wie ein Schwan" oder "Singt wie ein Rotkehlchen" <- die man heute noch im Gaelischen z.B. findet. Alle unsere Namen sind auf Krieg und Kampf und Sieg gedrillt. Leider. Ich fände es schon schön, wenn irgendjemand Rotkehlchen hieße. - Oder Kauz. lol "Guckt wie ein Kauz" - wäre doch ein schöner deutscher Mädchen-Name...rofl...

Ich mach besser Schluss jetzt ... der Balken rechts ist schon wieder arg klein geworden...lol

Oh ne - eines noch- zur gesprochenen Sprach - ist vielleicht interessant:
Wusstest du das du Sprachwurzeln rausfinden kannst, wenn du Wörter schnell wiederholt ausprichst? - Ist ja ein Fantasy-Forum - jeder kennt Beowulf - ein paar werden wissen, dass es "der Bär" heißt und nicht "der Wolf der wie ne Amsel sprechen kann" - und wenn du das schnell sprichst - achte mal auf den Wortanfang. Das funktioniert auch mit verschiedenen Namen... z.B. Oliver (setzt sich zusammen aus Wolf+heri (heri germ. "Krieger") - Jetzt haben wir dem Jungen einen Namen gegeben "Olf-heri" und wenn wir den jetzt rufen, im Deutschen (weil wir legen die Betonung in unserer Sprache auf die erste Silbe - nicht wie z.B. die Amerikaner auf die Zweite, deswegen sage ich das) - wird das sofort klar, wieso der Name letztendlich als Oliver heute besteht.
Wer mir jetzt kommt, dass in seinem Namensbuch aber Olivarius (grich.) der Ölbaum hieße... - dann ist das zwar auch eine nette Ableitung und hat sicher dem Namen geholfen in Griechenland bei Oliven-Bauern publik zu werden - ABER: Der Name taucht zum ersten Mal überliefert im Rolands-Lied auf - und wäre damit der einzige Name in einem komplett germanischem Stück (wo es ansonsten nur germanische Namen gibt)- wo sich dann der Autor gedacht hat: Hö,hö , der Buddy von Roland ist ein Grieche. - Das ist sehr unwahrscheinlich. Gibt es aber häufig in der Namensgebung... z.B. Melanie kommt aus dem Süd-OSten heißt: Die Schwarze <-> in Gälisch (wo der Name auch Verbreitung fand) hieße der Name "die Jüngerin" (oder wortwörtlich "Die, die einem Führer folgt") - deswegen ist Melanie aber kein irischer Name.


Gruß
"Schreibt viel"